Zu dem Beitrag "Brauer und Mälzer - ein Beruf, der durchaus noch Chancen hat"
in der Brauwelt 13/14, 2000, Seite 545 – 547, erreichte uns der folgende Leserbrief.
Mit Interesse habe ich Ihren Artikel über die Zukunft des Brauerberufes in Deutschland gelesen. Aus meiner Zeit an der Berufsschule in München erinnere ich mich, daß ich schon in den 80er Jahren versucht habe, zusammen mit dem Bayerischen Brauerbund noch unter der Mitwirkung von Herrn Haberstroh den Brauerberuf zu modernisieren. Es ist mir damals schon nicht gelungen. Es war z.B. nicht möglich, eine nur vierwöchige Ausbildung in der Schlosserwerkstatt im Ausbildungsplan festzuschreiben. So gehören die in Ihrem Artikel angesprochenen Überlegungen zur Ausbildung seit Beginn des Projektes zum festen Bestandteil im Stundenplan. Selbstverständlich erfolgt auch eine praktische Ausbildung im Schullabor.