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16.10.2000

Stellungnahme zum Artikel „Prozeßwasser-Wiederverwendung mit und ohne Aufbereitung“ von Dr. G. Arndt, Dresden, in der Brauwelt 30/31 vom 27. Juli 2000, Seite 1240

„Die einfachen Methoden, den steigenden Kosten für Frischwasser- und Abwasserentsorgung durch Einsparung entgegenzuwirken, sind in den meisten Betrieben bereits angewandt. Zumindest in mittleren und größeren Betrieben wird der Verbrauch an Wasser und Betriebsmitteln einer ständigen Kontrolle unterzogen. Etwas problematischer ist es bereits mit der Wiederverwendung von Prozeßwasser ohne Aufbereitung, wenn dadurch Frischwasser ersetzt werden soll. Es gibt sicherlich Bereiche, in denen dies problemlos möglich ist, jedoch immer nur unter der Voraussetzung, daß man sowohl die Qualität des anfallenden Prozeßwassers kennt als auch eine klare Definition für die Wasserqualität am Zweitverwendungsort hat. Hinzu kommt bei einer Aufbereitung mittels Membranfiltration (z.B. in der Waschmaschine.

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