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10.05.2001

Überblick über einige Entwicklungen im Bereich Gärung mit immobilisierten Hefen während der letzten 30 Jahre

Kontinuierliche Verfahren sind eine bekannte Erscheinung in der chemischen Industrie, wo Reaktionen oft autokatalysiert ablaufen oder der Katalysator anorganischer Natur ist. Die Präferenz kontinuierlicher Prozessabläufe in der Industrie zeigt, dass sie auch von den Wirtschaftswissenschaftlern favorisiert werden. Das Brauwesen vertraut andererseits auf einen anderen Katalysatortypus: auf einen lebendigen Organismus - die Hefe.

Dennoch war die kontinuierliche Gärung in den 50er und 60er Jahren Gegenstand vieler Forschungsarbeiten und Patente. In den frühen 70er Jahren wurden die meisten Prozesse auf Basis der kontinuierlichen Gärung mit freien Zellen aufgegeben. Die Immobilisierung schien eine Technik zur Lösung der aufgetretenen Probleme zu sein. (1997), Pilkington et al.
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