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27.06.2002

Die Dampf- und Kondensatwirtschaft Ein noch nicht ausgeschöpftes energiewirtschaftliches Einsparpotenzial Teil 1: Produktionsanlagen, Kesselhaus, Kondensatsysteme, Isolierungen

Wärmeverbrauchende Brauereianlagen kämen heute mit relativ niedrigen Dampfdrücken aus. Die meisten Wärmeverbraucher sind aus Anschaffungskostengründen jedoch mit (zu) kleinen Heizflächen bestückt, die dann einen (zu) hohen Dampfdruck erforderlich machen. Die Kondensatanlagen als energiesparende Einrichtungen werden meistens vernachlässigt behandelt.

Sudhaus
Die Maischgefäße benötigen bei einer Aufheizleistung gemäß DIN 8777 Nr. A 6 von 1,5 bis 2,0 K/min für die Teilmaische und 0,5 bis 1,0 K/min für die Gesamtmaische am Maischgefäß einen Dampfdruck von 2 barü, max. 2,5 barü.
Zum Würzekochen mit Innenkocher und einer stündlichen Verdampfung von 6-8% reichen 2,0 barü. Beim Außenkocher mit Umwälzpumpe genügen 0,35-0,5 barü. Über 2 barü sollte man jedoch nicht hinausgehen.h..

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