CO2-Rückgewinnung aus Mineralquellen
Der CO2-Bedarf der Getränkebranche steigt beständig. Damit wächst verständlicherweise auch der Wunsch, in der CO2-Versorgung autark zu sein.
Einer der interessantesten Wege, um dieses Ziel zu erreichen, ist gegebenenfalls die CO2-Rückgewinnung aus dem eigenen Mineralbrunnen. Um diese natürliche CO2-Quelle effektiv nutzen zu können, hat die Anton Steinecker Maschinenfabrik GmbH, Freising, jetzt spezielle Anlagenkonzepte entwickelt.
CO2-haltige Wässer finden sich meist in tieferführenden Schichten ehemals vulkanischer Regionen. Auf dem Weg an die Oberfläche entbindet sich das gelöste CO2, an der Quellfassung tritt ein Gemisch aus leicht karbonisiertem Wasser und freier CO2 aus. Zum Teil strömt gleichzeitig aus so genannten Mofetten noch zusätzliches CO2 an die Oberfläche..