Investition in Technik und Baumaßnahme
„Eine modernere Anlage werden Sie auf dem deutschen und internationalen Braumarkt derzeit nicht finden“, sagte Dr. Marco Potreck, Braumeister der Privatbrauerei Iserlohn, stolz bei der offiziellen Präsentation des neuen Flascheninspektors. „Spezielle, rechnergestützte Kamerasysteme arbeiten mit einer bisher nicht gekannten Präzision. Was natürlich der Privatbrauerei sehr zugute kommt. Schließlich können wir dadurch unsere eigenen Qualitätsanforderungen immer weiter nach oben schrauben“. 35 000 bis 40 000 Flaschen werden zukünftig pro Stunde überprüft, mit Kapazitätsreserven: In der neuen Iserlohner Anlage kann die Kapazität mühelos auf 60 000 Flaschen gesteigert werden. Die Kosten für den neuen Flascheninspektor, der übrigens von deutschen Herstellern stammt, belaufen sich auf circa 250 000 EUR.