
Bierdeckel liegen im selektiven Wahrnehmungsbereich eines Verbrauchers. Gezielte Ideen mit dem Medium können die Kontaktdauer erheblich steigern.
Was ist eigentlich Wahrnehmung? Spricht man allgemein über Wahrnehmung, wird häufig ein ständiger Prozess von unmittelbar ablaufenden Vorgängen verstanden, die wir gleichzeitig oder vielleicht auch nacheinander folgend aufnehmen. Das allerdings setzt auch voraus, dass wir bewusst in der Lage sind, alle Geschehnisse, denen wir gerade beiwohnen, vollständig erfassen und verstehen zu können. Und das aus nachvollziehbarem Grund.
Der Einsatz und die Wirkung von Bierdeckeln ist eine kausal einfache Geschichte. Es dürfte wohl kaum einen Verbraucher geben, der nicht weiß, wofür ein Bierdeckel gut ist - dort, wo er liegt, Feuchtigkeit aufzusaugen.
Eberhard Gerlach, Geschäftsführer der Künzel Maschinenbau GmbH, Mainleus, kann auf 50 Jahre erfolgreiche Berufstätigkeit in der Brauerei-Zulieferindustrie zurückblicken. Die Brauwelt nahm dieses, zumindest bei Nicht-Selbstständigen, eher seltene Jubiläum zum Anlass, um mit Eberhard Gerlach über die markantesten Ereignisse und Entwicklungen in der Braubranche in diesem Zeitraum zu sprechen. Denn es gab viele Veränderungen, auf technisch-technologischer Seite genauso wie in den Märkten.
Brauwelt: Eigentlich feierten Sie vor fast vier Jahren Ihren Abschied aus der Branche. Wie kam es zu dem erneuten Engagement?
E. Gerlach: Nach fast 47 Jahren bei der Maschinenfabrik Ziemann wollte ich mich 2001 aus dem aktiven Berufsleben zurückziehen. Gerlach: Ich begann am 1. ...
Der Gründer der GranMalt GmbH, Gerhard Kamil, erhielt den Titel "Münchner Existenzgründer des Jahres" der Stadtsparkasse München. Der Jungunternehmer hat als Kunde der Stadtsparkasse erfolgreich am StartUp Wettbewerb der Sparkassen, des Stern, des ZDF und McKinsey auf Bayernebene in der Kategorie Konzept teilgenommen. Harald Strötgen, Vorstandsvorsitzender des Kreditinstituts, und Adolf Strack, Mitglied des Vorstandes, verliehen Gerhard Kamil den Titel, der seit 1997 von der Stadtsparkasse München vergeben wird und mit dem ein Geldpreis in Höhe von 5000 EUR verbunden ist. "Gerhard Kamil ist der lebende Beweis dafür, dass Menschen den Mut haben, für eine erfolgreiche Selbstständigkeit ins kalte Wasser zu springen", so Strack. Dieses Engagement schaffe und sichere Arbeitsplätze. "Allein letztes Jahr gab es in München 23?000 Gewerbeanmeldungen, deshalb wird die Betreuung von Existenzgründern bei uns in der Stadtsparkasse immer wichtiger", so der Vorstand des Kreditinstituts. Die GranMalt GmbH vermarktet einen neuen, natürlichen Rohstoff für die Getränkeindustrie. Das vom GranMalt Geschäftsführer, Dipl.-Braumeister Gerhard Kamil erfundene "PlatoTec-Verfahren" transformiert flüssige Zwischenprodukte von Brauereien, insbesondere die so genannte "Stammwürze" (Bier-/Malzwürze) nach dem bayerischen Reinheitsgebot in haltbare Malzgranulate.Die "Stammwürze" ist nicht nur das Ausgangsprodukt für die Bierherstellung (die alkoholische Gärung), sondern auch für alkoholfreie Erfrischungsgetränke auf Malzbasis.
Zu dem Beitrag "PVC-haltige geschäumte Dichtungsmassen ab August verboten" in der Brauwelt Nr. 21, S. 622, 2005, gibt die Crown Bender GmbH folgende Richtigstellung ab: "Die Ausführungen, dass ab August dieses Jahres die Verwendung von PVC-haltigen geschäumten Dichtungsmassen in Kronenkorken und Aluminium-Drehverschlüssen verboten seien, sind faktisch falsch. Richtig ist viel mehr, dass der Einsatz des Treibmittels Azodlicarbonamid (ADC) ab 2. August 2005 zur Herstellung von Lebensmittelbedarfsgegenständen nicht mehr gestattet ist. Das ist geregelt durch die Richtlinie 2004/1/EG. Das Verbot des Treibmittels ADC bedeutet jedoch nicht, dass PVC-haltige geschäumte Dichtungsmassen grundsätzlich nicht mehr eingesetzt werden dürfen.".
Wen das Thema PET in all seinen Facetten interessiert, für den war der PET-Kongress von KHS vom 11. - 12. Mai 2005 in Königswinter eine reichlich sprudelnde Informationsquelle, die von ca. 60 Vertretern, hauptsächlich aus Mineralwassern und Erfrischungsgetränke abfüllenden Betrieben, angezapft wurde.
Nach über einem Jahr Entwicklungszeit und einer Investition von 750?000 EUR präsentierte die Privatbrauerei Stauder jetzt ihren neuen Kasten für die 0,5-l-Flasche. Der displaystarke Kasten löst das seit Mitte der 90er Jahre im Markt befindliche Modell ab und setzt neue Maßstäbe hinsichtlich Funktionalität, Tragekomfort, unverwechselbarer Optik und elegantem Design. Vier "Softtouch"-Griffe garantieren dem Verbraucher den hohen Tragekomfort.
Dipl-Ing. Dipl.-Kfm. Ernst Faltermeier (46) ist am 4. Mai 205 zum Vorstandsmitglied der Holsten Brauerei AG, Hamburg, bestellt worden. Er verantwortet als Ressortchef Finanzen die Bereiche Finanzen, IT, Controlling und Recht.
Erik Juul Rasmussen (57) verantwortet seit Mitte Mai 2005 das Vorstandsressort Technik der Holsten-Brauerei AG in Hamburg. Er ist seit Januar 2005 Leiter Technik von Carlsberg Deutschland.
Der Niederländer Bert-Jan Knoef (44) verantwortet seit Mitte März in der Geschäftsführung der Still GmbH, Hamburg, den Bereich Service, Vertrieb und Marketing. Für diese Sparten war er bis dahin bei der Linde Kältetechnik in Köln zuständig.
Mit deutlichen Zuwächsen bei Auftragseingang, Umsatz und Gewinn in den ersten drei Monaten des Jahres erwartet Krones trotz eines unverändert gewaltigen Wettbewerbsdrucks und hoher Rohstoffpreise ein wirtschaftlich erfolgreiches Jahr 2005. Die Strategien des Neutraublinger Weltmarktführers für Getränkeabfüllanlagen und Verpackungsmaschinen erweisen sich weiterhin als sehr erfolgreich. Beim Auftragseingang meldet Krones im ersten Quartal 2005 mit 441,5 Mio EUR einen Zuwachs von 8,8 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres (405,7 Mio EUR). Der Umsatz des Konzerns mit seinen weltweit 8929 Mitarbeitern (Vorjahr: 8655) hat sich um 5,5 Prozent auf 404,5 Mio EUR erhöht (Vorjahr 383,4 Mio EUR). Weiterhin gut gefüllt sind die Auftragsbücher. Der Auftragsbestand liegt zum 31..
Ende April 2005 wurde in der Brauerei Bischofshof, Regensburg, der neue Gär- und Lagerkeller nach knapp einem Jahr Bauzeit offiziell in Betrieb genommen. Dieser neue Produktionsabschnitt ist, wie Brauereidirektor Hermann Goß in seiner Begrüßungsrede betonte, größer, moderner, sicherer als der alte Gär- und Lagerkeller. Er hat ein Volumen von 16?000 hl. Es kommen umweltfreundliche Kühlmittel zum Einsatz, das Energieeinsparpotenzial ist durch den Vollwärmeschutz der Tanks verbessert und der Verbrauch von Reinigungsmitteln wurde durch die CIP-Anlage reduziert.
Bei dieser Baumaßnahme wurde der alte Lagerkeller erneuert sowie der bestehende Keller (vier Tanks à 960 hl) um neun weitere zylindrokonische Tanks à 1390 hl, geliefert von der Fa. Gresser, erweitert.
- Feldgeräte..
Die Kalkulation der Kosten eines eigenen Fuhrparkes, der einzelnen Fahrerstunden sowie die günstigste Finanzierung hilft eine MS-Excel-Arbeitsmappe von Horst Grund, brau consult, mit nachvollziehbaren Lösungsansätzen zu optimieren.
Die Investitionen in einen eigenen Fuhrpark sind erheblich. Bisher griffen die Verantwortlichen für die Bestimmung der Fahrzeugkosten auf ADAC-Tabellen oder Listungen von Fuhrparkberatern zurück. Um die Gesamtkosten zu ermitteln, sind die Personalkosten - teilweise pro Minute und Stunde - einzubeziehen.
Die hier vorgestellte Arbeitsmappe beinhaltet übersichtliche Tabellen, die Fixkosten enthalten, mit Hilfe derer durch Eingabe der betriebstypischen Daten schnell und übersichtlich genaue Kostenstrukturen errechnet werden.B.
Variablen sind z.B.de.
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