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BRAUWELT FIVE/Firmennachrichten

Auf die Erfolgskriterien der Near-Water-Getränke setzt Caps Water Plus, ein neues Erfrischungsgetränk mit der Geschmacksrichtung Birne/Melisse. Neben gutem Geschmack bietet es ein Vielfaches durch Anreicherung mit Vitaminen, niedrigen Kaloriengehalt und praktischer Verpackung, die Caps Water Plus zum idealen Begleiter für unterwegs macht, zumal es alkoholfrei ist. Ab Mitte Mai startet die breit angelegte Werbekampagne mit der Zielgruppe "junge Erwachsene" und in einem Marktsegment, dessen Absatz sich im Jahr 2004 fast verdreifacht hat. Wahrlich ein Plus.

Diageo Deutschland reorganisiert sich. Um noch schneller und flexibler am Markt agieren zu können sowie durch Synergien mit ausländischen Schwestergesellschaften die Effizienz zu steigern und Kosten senken zu können, war eine Reorganisation notwendig geworden. Ulrich Melzer, Geschäftsführer der Diageo Deutschland GmbH, betont: "Wir sind durch das schwierige Marktumfeld, gesetzgeberische Maßnahmen und die immer weiter sinkende Verbrauchsquote gezwungen, unsere Strategie neu auszurichten. Das geht leider nicht ohne Anpassung unserer personellen Ressourcen. Neben den bestehenden Prozessen werden auch flexible Modelle zur Bearbeitung des Marktes geprüft. Diese werden vor allem von der Generation 40+ sehr geschätzt, die sich durch Einkommensstärke und Wunsch nach Premiumprodukten auszeichnet.".

Der Maschinen- und Anlagenbauer Krones aus Neutraubling beendete auch das Geschäftsjahr 2004 mit verbesserten Geschäftszahlen.
Mit einem um 6,2 Prozent gesteigerten Umsatz auf 1,52 Mrd EUR festigte der Systemanbieter für Getränkeabfüllanlagen und Verpackungsmaschinen seine weltweit führende Position.
Eine unverändert hohe Nachfrage nach Verpackungslösungen - traditionell aus dem Getränkebereich, immer stärker aber auch von Unternehmen aus der Lebensmittelindustrie, von Molkereien sowie der Chemie- und Pharmaziebranche - ließ den Auftragseingang bei Krones darüber hinaus um 7,7 Prozent auf 1,55 Mrd EUR steigen. Der Gewinn blieb mit einem Plus von 2,3 Prozent, wie erwartet, hinter dem Umsatzwachstum zurück. Dennoch stieg das Ergebnis erneut auf 61,8 Mio EUR..

Die Kulmbacher Gruppe hat das Geschäftsjahr 2004 mit einem über dem Branchendurchschnitt liegenden Ergebnis abgeschlossen. Der Konzernumsatz erhöhte sich um 0,9 Prozent auf 217 Mio EUR, wovon 80 Prozent auf das Geschäftsfeld Bier entfallen. Entgegen dem Branchentrend (national minus 1,5%), stieg der Gesamtbierabsatz bei der Kulmbacher Gruppe um 1 Prozent auf 2,151 Mio hl. Positiv wirkte sich dabei die Einführung neuer Sorten im Marktsegment der milden Biere aus. Der Fassbierabsatz bleibt mit 20 Prozent auf dem hohen Niveau des Vorjahres und unterstreicht den Stellenwert der Gastronomie als Vertriebsweg.
Konsequent und erfolgreich setzte die Kulmbacher Gruppe 2004 ihre Regionalmarkenstrategie fort und baute ihre Marktstellung in den Kerngebieten Nordbayern, Sachsen und Thüringen aus..

Zum vierten Mal hatte die Schussenrieder Brauerei die Getränkehändler zum "Dialog mit dem Handel" eingeladen. Juniorchef Michael Ott betonte den Nutzen des Schussenrieder Erfolgsrezepts für den Handel. Der Einstieg in Kultur und Tourismus vor elf Jahren habe sich äußerst positiv entwickelt und erzielte größte Aufmerksamkeit beim Endverbraucher.
Der Biermarkt wirble derzeit durcheinander, so Schussenrieder Marketing-Chef Berthold Porath, "aber Bier braucht Heimat, und Heimattreue zahlt sich aus für kleine Brauhäuser."
So setzte auch Verkaufstrainer Joachim Bullermann auf Wohlfühlfaktoren und Sympathiewerte. Wer überleben wolle, müsse lernen, künftig mit weniger Kunden und weniger Kaufkraft zu leben. Es gelte, aus weniger Kunden mehr zu machen. ...

Eine Erfolgsgeschichte, die ermutigen soll, verstärkt in Richtung Marke zu agieren, trug Stefan Hoechter, Geschäftsführer Adelholzener Alpenquellen, Siegsdorf, anlässlich der 50. Brauwirtschaftlichen Tagung am 12. April 2005 in Freising vor. Dabei zeigte er auf, dass es dem Unternehmen gelungen ist, sich äußerst positiv zu entwickeln, und das in einem stagnierendem Markt, und zwar durch Konsequenz auf der ganzen Linie, von der Technik über die Produktentwicklung bis hin zur Preispolitik.

Eine positive Entwicklung im Jahre 2004 konnten die Adelholzener Alpenquellen trotz der schlechten Entwicklung der Gesamtbranche vorweisen. Ein Absatz von insgesamt 376 Mio Füllungen (2,71 Mio hl) steigerte den Umsatz um 6,6 Prozent. Die Entwicklung beim Gebinde verlief lt. ...

Dong Da, Na Hoi und Viet Phab, so heißen die Biersorten, die künftig die Investitionen wieder einspielen sollen, mit denen die Habeco, die Hanoi Beer Company ihre Produktionsstätte ausbauen ließ. Mit einem Aufwand von rund 25 Mio EUR wurde die Brauerei in der Hauptstadt Vietnams, in der über 3,7 Mio Menschen leben, für einen verdoppelten Ausstoß aufgerüstet.
Eine Million Hektoliter Bier wird die Anlage künftig jährlich produzieren. Die Ziemann Group mit Sitz in Ludwigsburg vollzog die Erweiterung der Braustätte in Hanoi bei laufendem Braubetrieb. Das neue Kernstück der Großbraustätte ist ein Maischefilter-Sudhaus, ausgestattet für mindestens zwölf Sude am Tag.
Der gesamte Produktionsblock wird von Ziemann-Braumat NT automatisch gesteuert..

Die Eichbaum-Brauereien AG bringt eine helle Variante des klassischen Malzdrinks Karamalz auf den Markt: "KARA Aktiv Lemon". Das neue alkoholfreie Malzgetränk ist der erste helle, goldfarbige Malzdrink aus natürlichen Rohstoffen mit der besonderen KARA-Aktiv-Formel: Calcium, Magnesium sowie Vitamin C. Das Getränk besitzt eine aufbauende und anregende Wirkung, unterstützt den Knochenaufbau sowie die Nerven- und Muskelfunktion. Besonders jüngere aktive Verbraucher, die gegenüber modernen und innovativen Getränken aufgeschlossen sind, werden mit dem neuen Produkt und der trendigen Ausstattung angesprochen. Zentrale Zielgruppe bilden Konsumenten von AfG und Biermischgetränken.

Stefan De Cock löst Stefaan Verschaeve als Manager Qualitätssicherung bei der Brauerei Alken-Maes in Waarloos in Belgien ab.

In der neuen Braustätte in Marktoberdorf werden in Zukunft die Marken aus dem Allgäuer Brauhaus sowie aus der Privatbrauerei Franz-Joseph Sailer gebraut. Die technische Leitung hat Thomas Wieczorek inne, der Dr. Peter Eichhorn ablöst. Heinz Christ (42) übernimmt sukzessiv Aufgaben von Harald Platz, der zum 1. Oktober 2005 in den Ruhestand geht.

Die Warsteiner Brauerei setzt auf Vielfalt - bei den Getränkeinnovationen ebenso wie bei den Gebinden. Die sich daraus ergebenden hohen Anforderungen an die Anlagentechnik lösten die Warsteiner mit neuer KHS-Technik. Die neue Abfüllanlage startete im Oktober 2004, pünktlich zur Einführung des 15er-Kastens.

Verhalten-positiv blickt Geschäftsführer und Dipl.-Braumeister Rainer Pott auf das vergangene Geschäftsjahr der Handwerksbrauerei Pott im münsterländischen Oelde zurück.
Nicht nur die positive Fassbierentwicklung, sondern vielmehr die verschiedenen Auszeichnungen und Innovationen sind es, die Pott zuversichtlich in die Zukunft blicken lassen. Auch die aktualisierte Markenaussage mit der Bezeichnung "Münsterländer Originale" wird unterstützend dazu beitragen, dass sich die Pott‘s Brauerei zukünftig im regionalen westfälischen Markt weiter festigen wird.
"Mehr denn je wird es im immer härter werdenden Biermarkt darauf ankommen, seine Besonderheiten und den Mehrnutzen für den Konsumenten klar herauszustellen..

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