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BRAUWELT FIVE/Firmennachrichten

Das Forschungszentrum Weihenstephan für Brau- und Lebensmittelqualität führt im Rahmen des „Bierkarussells“ (siehe Brauwelt 19 – 20 (2005), S. 578) und den Untersuchungen für die DLG eine Vielzahl von Schaumbestimmungen pro Jahr nach LG-Foamtester durch. Aufgrund dieser Datenmenge ist es möglich, Tendenzen oder Veränderungen bei bestimmten technologischen Parametern zu erkennen. Seit April dieses Jahres ist ein eindeutiger und auch statistisch signifikanter Rückgang der Schaumwerte (siehe Abb. 1) zu beobachten.

Die Europäische Kommission hat ein Informationsblatt für Lebensmittel- und Futtermittelunternehmer erarbeitet. Dieses Blatt enthält sehr kurz zusammengefasst die vorrangigen Pflichten der Unternehmer nach den EU-Rechtsvorschriften zur Lebensmittel-

Der Spezialist für Wasseranalysen, Palintest, UK, hat einen neuen, sehr leistungsfähigen Heizblock vorgestellt, der sich ideal für die Analyse des chemischen Sauerstoffbedarfes (COD) eignet. Mit diesem Gerät kann Palintest ein kostengünstiges COD-Test-Kit für das Tubetest®-System anbieten.

Die modernste Füllerei ihrer Art steht in der niederbayerischen Privatbrauerei Aldersbach Freiherr v. Aretin, wo sie Staatsminister Erwin Huber Mitte Oktober offiziell in Betrieb nahm. Schwerpunkte der über drei Jahre währenden Planung waren neben der Fülltechnik Lärmreduzierung, Lüftungstechnik und Bedienerfreundlichkeit sowie Leistungsdatenerfassung und deren Auswertung. Gleichzeitig sollte die Kapazität um gut 20 Prozent von 21 000 auf 26 000 Flaschen pro Stunde erhöht und die Hallenfläche auf insgesamt 1000 m² Grundfläche verdoppelt werden (vgl. Brauwelt 36, 2005, S. 1180 ff.).

Ruland Engineering & Consulting GmbH und Whirlwind Technologies Limited haben auf der Drinktec 2005 eine neue Technologie zum Ausschieben und Reinigen von Rohrleitungen vorgestellt, die eine hervorragende Alternative zur Molchtechnik darstellt. Beim Whirlwind-System wird keine Druckluft eingesetzt, sondern ein Luftstrom im Niederdruckbereich erzeugt, der es Rechner-gesteuert ermöglicht, Flüssigkeiten kontrolliert aus Rohrleitungen auszuschieben. Dabei ist es unerheblich, ob Ventile, T-Stücke, Bögen oder sogar Eckrohrsiebe in den Rohrleitungen vorhanden sind. Lediglich große Querschnittsveränderungen innerhalb des zu entleerenden Abschnittes sind zu vermeiden.

Nach einem Urteil des Prager Schiedsgerichts der Wirtschafts- und Agrarkammer der tschechischen Republik sind die Import- und Vertriebsverträge zwischen der tschechischen Staatsbrauerei Budweiser Budvar und den deutschen Importeuren Pachmayr, München, Strelow, Hamburg, Kamphenkel, Berlin und Kampmann, Essen, bestandskräftig und gelten weiter. Die von der Brauerei 2003 ausgesprochenen Kündigungen sind also ungültig. Die Budweiser Brauerei darf in den exklusiven Vertragsgebieten weiterhin ausschließlich die genannten Importeure beliefern. Diese fühlen sich in ihrer Ansicht bestätigt, dass ihre seit 1968 geleistete Aufbau- und Vertriebs-

Die Schneider Weisse Original hat bei den diesjährigen „Brewing Industry International Awards“ (BIIA) die Goldmedaille in der Klasse „Weiss-

Nach 14 Jahren stand die Trennung von der alten Kastengeneration an: Ende August wurde nun der erste Lastzug auf dem Gelände des Cölner Hofbräu-

Die Assured UK Malt (AUKM) gab anlässlich der drinktec in München bekannt, dass ihr Malz-Kontrollsystem als erstes weltweit auf Basis der hohen Standards des Interna-

Vor genau 100 Jahren kam die orangeprickelnde Brause ­Sinalco auf den Markt. Sie ist damit die älteste Softdrinkmarke Europas. Ihren Fans ist dies egal. Für sie ist die Marke Kult – wie der Nierentisch, die Vokuhila-Frisur und der Toast Hawaii. War alles schon einmal da. Kommt aber trotzdem wieder.Sinalco ist das bedeutendste und gelungenste Marken-Comeback der letzten Jahre. Dabei wurde an der altbekannten Sinalco-Flasche nichts geändert: Die Flasche ist schlank wie eh und je, hat die markanten Facetten und auf dem Bauch einen großen roten Punkt. Den hat sie schon seit bald siebzig Jahren. Wie auch den schrägen Schriftzug auf dem Rotpunkt und die fünf Kohlesäurebläschen.

Die Brauerei Gebr. Maisel kauft zum 30. Dezember 2005 die 35-%ige Beteiligung der Brauerei C. & A. Veltins, Meschede-Grevenstein, zurück und ist damit wieder zu 100 Prozent in den Händen der Bayreuther Gesellschafter Andreas und Jeff Maisel. An der nationalen und interna­tionalen Marktstrategie wird sich jedoch nichts ändern, was mit der Unterzeichnung einer langfristigen Vertriebskoopera­tion zum 1. Januar 2006 zum Ausdruck kommt. Die gemeinsamen Marktaktivitäten in Gastronomie und Handel mit dem bekannten Portfolio (Maisel’s Weisse, Veltins Pilsner, „V+“) laufen weiter. Die Brauerei Gebr. Maisel verantwortet weiterhin die Vertriebsgebiete Bayern und Baden-Württemberg, Veltins den in den übrigen Bundesländern.

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