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BRAUWELT FIVE/Firmennachrichten

Die Pfungstädter Brauerei bietet mit der „Pfungtionade“ einen malzhaltigen Limonaden-Mix mit hohem Fruchtanteil und geringer Süße. Der vitaminreiche und alkoholfreie Durstlöscher verzichtet auf den Zusatz von Zucker, Farbstoffen, künstlichen Aromen und Konservierungsmitteln und ist in der Geschmacksrichtung Apfel-Johannisbeere erhältlich.

Die  Winkels Getränke Logistik GmbH beteiligt sich an der Get N (Getränke National) mit ihren  Tochterunternehmen GDN und GET N Logistik und wird zum neuen Gesellschafter. Mit den über 300 Mio EUR Jahresumsatz der Winkels Unternehmensgruppe bündelt die Get N nun rund 1500 Mio EUR Jahresumsatz, betreut mehr als 25 000 Kunden in der Gastronomie und steuert ca. 1250 Getränke-Fachmärkte.

Nach der Markteinführung ihres Imperial Pale Ale (IPA, siehe Foto) präsentiert die Pyraser Landbrauerei nun das Pyraser Herzblut Old Woodford Ultra. Der markante, dunkle Doppelbock überzeugt mit einem imposanten Aromaprofil, das sich durch eine fast zwölfmonatige Lagerung im Bourbon-Holzfass entwickelt. Seit Ende Oktober 2012 ist die zweite Bierspezialität der Pyraser Herzblut-Reihe im Handel oder online unterwww.pyraser-herzblut.de/#vertrieb erhältlich.

Adam Dittrich besetzt bei der Bremer Spirituosen Contor GmbH die neu geschaffene Position des Marketingleiters, nachdem er zuletzt als selbstständiger Marketingberater für die Tabak- und Spirituosenindustrie tätig war. Dittrich berichtet an den Verkaufsleiter Marcus da Costa.

Eike Scholl ist seit  Anfang Oktober 2012 als Director International Relations für den internationalen Bereich der NürnbergMesse GmbH tätig. Der 39-jährige studierte Politologe berichtet direkt an Petra Wolf, Bereichsleiterin International. Scholl bekleidete – nach mehreren Aufenthalten in China und verschiedenen Stationen bei international tätigen Unternehmen – zuletzt den Posten Abteilungsleiter International Business Development bei der Landesmesse Stuttgart.

Sophie Hauser unterstützt ab sofort den Vertrieb des Landsberger Verpackungsspezialisten Kemapack. Zur langfristigen Nachwuchssicherung wurde zudem im September 2012 Ramona Müller eingestellt, die eine Ausbildung zur Kauffrau im Groß- und Außenhandel begonnen hat. Beide kommen aus der Region.

Gerhard Stratthaus (70), ehemaliger Finanzminister von Baden-Württemberg, hat die Geschäftsführung der Badischen Staatsbrauerei Rothaus übernommen. Er vertritt zunächst bis Jahresende 2012 den bisherigen  Vorstand Thomas Schäuble, der schwer erkrankt ist. Stratthaus gehört dem Rothaus-Aufsichtsrat seit 1996 an.

Die Ulmer Brauerei Gold Ochsen hat eine neue Abfüllanlage. Verantwortlich für die Planung und Realisierung des Trockenteils ist die BMS Maschinenfabrik GmbH. Seit 1992, also seit nunmehr 20 Jahren, plant, entwickelt und produziert der Familienbetrieb Pack- und Palettiermaschinen, Transporteure sowie Steuerungen für die Getränke-, Molkerei- und Lebensmittelindustrie. Im Jubiläumsjahr wurden unter anderem Anlagen erstellt bei den Brauereien Gutmann, Titting, Distelhäuser, Tegernseer und bei Gold Ochsen, Ulm. Gelobt wird BMS von den Kunden für seine gute und zielgerichtete Planungsarbeit: „Wir wollten jetzt ‚nur‘ eine neue Waschmaschine sowie Füller. BMS überzeugte uns, dass ein nachträglicher Einbau des Trockenteils im engen Flaschenkeller schwierig wäre“, sagt Hans Gutmann (vgl. BRAUWELT Nr. 45, 2012, S. 1328 f.).

Der DBB hat in der Praxisseminarreihe „Bier und Recht“ am 25. Oktober 2012 eine eintägige Informationsveranstaltung zu aktuellen Fragen des Insolvenz-, des  Verbraucherschutzrechts sowie des Lebensmittelrechts in Köln erfolgreich durchgeführt. Dabei wurden Brauereiinhaber sowie  Verantwortliche in den Rechtsabteilungen und aus den Bereichen Marketing, Verkauf und  Vertrieb auf den aktuellen Stand der Gesetzgebung und Rechtsprechung in den vorgenannten Unternehmensbereichen gebracht.

Gotthard Hattwig, Leiter technischer Kundendienst Herforder Brauerei, hat den  Vorsitz des Arbeitskreises Schankanlagen des DBB übernommen, der sich mit Fragen der Schanktechnik und des Fassbierausschanks befasst. Er folgt Götz Steinl, ehemaliger Leiter Qualitätsmanagement Gastronomie bei AB InBev Deutschland, der aufgrund einer beruflichen  Veränderung nach elf Jahren den  Vorsitz zur  Verfügung gestellt hat. Steinl hatte maßgeblich bei der Initiierung vieler neuer technischer Entwicklungen mitgewirkt.  Technische  Vorschriften wurden genauso erneuert wie eine  Vielzahl an Informationen erarbeitet und publiziert, so z. B. die in Fachkreisen geschätzte Schankanlagendokumentation oder der „Leitfaden Schankanlagen“.

Über 150 internationale Gäste aus der Getränke-, Food- und Nonfood-Branche erlebten Ende September 2012 bei „We robot“ eine interessante Veranstaltung mit Vorträgen und Live-Vorführung am KHS-Standort Worms, dem Competence Center für Pack- und Palettiertechnik. Prof. Dr.-Ing. Matthias Niemeyer, CEO/CTO der KHS GmbH, wertete das große Interesse auch als Indikator dafür, dass KHS mit technologisch innovativen Lösungen und dem Fokus auf immer höhere Effizienz, Flexibilität und Nachhaltigkeit auf dem richtigen Weg ist.

Die diesjährige Fachexkursion des DBMB mit den Berufsschullehrern für Brauer und Mälzer am 19. und 20. Oktober 2012 führte zur Badischen Staatsbrauerei Rothaus. Der freundlichen Einladung von Roland Gut, Produktionsleiter und 2. Vorsitzender der Landesgruppe Baden, waren neben Präsidiumsmitglied Oliver Landsberger und Geschäftsführer Gregor Schneider 21 Berufschullehrer der deutschen Ausbildungsstätten für Brauer und Mälzer gefolgt. Sie trafen am 19. Oktober in Rothaus ein, wo Gastgeber Roland Gut zunächst alle mit einer Suppe zur Begrüßung stärkte. Zusammen mit Mitgliedern der Prüfungsausschüsse, Vertretern der Handwerkskammern und der Industrie sowie der Handelskammern aus Bayern und Baden-Württemberg, machte man sich im Seminarraum an die Arbeit. Der Nachmittag war dem Erfahrungsaustausch zwischen Prüfern und Lehrern über die Ausbildungsordnung und speziell über die Abschlussprüfung für Brauer und Mälzer gewidmet. Nach zum Teil kontroverser Diskussion stellte Gregor Schneider dann die vom DBMB erstellte neue Internetplattform vor, welche den Austausch von Daten, Hilfsmitteln und Anregungen zwischen Prüfern und Lehrern fördern und verstärken soll. Diese Initiative wurde von allen Teilnehmern einhellig begrüßt.

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