
Peter Frankenheim, langjähriger Gesellschafter der Altbierbrauerei Frankenheim, verstarb im Alter von 65 Jahren. Unter seiner Führung stieg das 1873 gegründete Familienunternehmen zur überregionalen Biermarke auf, was den Umzug von Düsseldorf nach Neuss/Holzheim notwendig machte. Eine enge Freundschaft und Partnerschaft verband Frankenheim mit dem Ex-Warsteiner-Chef Albert Cramer, der im November 2012 verstorben war. Mitte 2005 wurde die Privatbrauerei ein Teil der Warsteiner Gruppe.
Zum Abschluss des Jubiläumsjahres 2012 überreichte die Kitzmann Bräu einen Scheck über 15 000 EUR, der der Sanierung des Erba-Weiher zu Gute kommt. „Alle Kitzmann-Biere werden mit Wasser aus dem eigenen Brunnen gebraut“, erläuterte Peter Kitzmann die Motivation für die von der Brauerei ins Leben gerufene Spendenaktion. Diese wird auch 2013 fortgesetzt werden.
Lübzer hat eine Partnerschaft mit dem Nabu (Naturschutzbund Deutschland [EV]) vereinbart.
Am 21. Januar 2013 trafen sich über 300 Gastronomen und ihre Mitarbeiter im Lukas in Essen-Kupferdreh, um in entspannter Atmosphäre und vor allem abseits der oftmals stressigen Feiertage den Start in das neue Jahr beim 2. Wirte-Silvester nachzufeiern. Initiiert wurde die ungewöhnliche Silvesterparty von der Privatbrauerei Jacob Stauder.
Im März 2013 stellt Copa-Data eine neue Version seiner Automatisierungssoftware zenon vor. Die neue Version bietet Anwendern unter anderem eine Vielzahl grafischer Möglichkeiten und neuer Bedienkonzepte. So sorgen der Einsatz von Vorlagen, die Individualisierung nach Wunsch, frei konfigurierbare Wizards, einfache Wiederverwendbarkeit und eine intuitive Multi-Touch-Bedienung für schnelles und sicheres Projektieren, hohe Benutzerfreundlichkeit und ergonomisches Arbeiten. Neben einer 32-Bit-Version wird zenon 7.10 auch als 64-Bit-Variante zur Verfügung stehen. Anwendern steht es frei, entweder nur die eine oder andere Variante oder aber eine Kombination aus beiden zu nutzen. Für Kunden entstehen durch die Nutzung der zenon 64-Bit-Version keine zusätzlichen Kosten. Deren größere Speicherkapazität ist aber besonders mit Blick auf das immer weiter wachsende Datenvolumen interessant, welches von Hard- und Software verarbeitet werden muss. Zu beachten ist, dass für die Verwendung von 64-Bit-Anwendungen auch der Einsatz eines 64-Bit-Betriebssystems Voraussetzung ist.
Als eines der führenden Forschungs- und Dienstleistungsunternehmen für die Papierindustrie verfügt die Papiertechnische Stiftung (PTS) über eine langjährige Erfahrung in der anaeroben Abwasserreinigung. Nun bietet die PTS auch Brauereien und anderen Getränkebetrieben Dienstleistungspakete rund um den optimalen Betrieb von Abwasserreinigungsanlagen an. Hierzu gehören die Identifikation von Ursachen für Betriebsprobleme und die Erarbeitung von Maßnahmen zur Optimierung und Stabilisierung des Anlagenbetriebs. Dies erlaubt die untersuchten Anlagen hinsichtlich Abbauleistung und Biogasausbeute zu optimieren..
Dr. Jens Voigt wurde nach einem Auswahlverfahren zum Honorarprofessor der Universität Nottingham, School of Biosciences, ernannt. Er wird dort unter anderem Vorlesungen in Postgraduate Kursen der Getränketechnologie, insbesondere in seinem Spezialgebiet „Verfahrenstechnik im Sudhaus“, halten. Die University of Nottingham, eine der wenigen britischen Ausbildungsstätten für Getränketechnologie, vervollständigt damit ihr Angebot auf diesem Gebiet und knüpft so auch neue Beziehungen in der Forschung und Zusammenarbeit mit anderen Hochschulen.
Unter dem Leitmotiv „Push For Smart Industry“ können sich Firmen jeder Größe ab sofort wieder in 14 Kategorien für den Industriepreis 2013 bewerben, der bereits zum achten Mal in Folge vom Huber Verlag für Neue Medien auf der Hannover Messe verliehen wird und jährlich für viel Aufmerksamkeit sorgt. Teilnehmen können alle Unternehmen und Selbstständige, ganz gleich welcher Unternehmensgröße, die ihren Sitz oder eine Niederlassung im deutschsprachigen Raum haben. Einschränkungen hinsichtlich der Rechtsform bestehen nicht. Grundsätzlich können nur eigene Produkte eingereicht werden. Die Bewerbung kann von Dritten erfolgen, wenn diese im Namen und mit Einwilligung des Produzenten handeln, wie etwa Agenturen oder Distributoren. Aus diesen wird schließlich der Gesamtsieger ermittelt..
Der Messtechnik-Spezialist Endress+Hauser mit dem Hauptsitz im schweizerischen Reinach ist auch 60 Jahre nach der Gründung auf Wachstumskurs. Dahinter steht die Kontinuität eines umsichtig geführten Familienunternehmens, das sich die konsequente Ausrichtung auf die Bedürfnisse der Kunden auf die Fahnen geschrieben hat. „Erst dienen, dann verdienen“ lautete ein Leitspruch des Firmengründers Georg H. Endress (1924 - 2008); er hat bis heute nichts an Gültigkeit verloren.
Mit neuen Ausstellungskonzepten und frischen Ideen weckt die Internorga 2013 das Interesse der Getränkeindustrie. Dies zeigt der Zuwachs hinsichtlich Marken- und Angebotsvielfalt, über den sich die Besucher vom 8. bis zum 13. März 2013 selbst ein Bild machen können. Mehr als 1200 Aussteller aus dem In- und Ausland stellen im ausgebuchten Hamburger Messegelände Neuheiten, Trends und Komplettlösungen für den gesamten Außer-Haus-Markt vor. Insgesamt werden über 130 Getränkemarken, davon 19 aus dem Biersegment, auf der Internorga präsentiert. Damit den Messebesuchern nichts entgeht, hilft der eigens eingerichtete Getränkepfad der interaktiven Fachmesse-Anwendung bei der Orientierung und führt auf direktem Weg zu den einzelnen Getränkemarken. So kann man z. B. Importeure kennenlernen..
Der Bundesverband Glasindustrie [EV] (BV Glas) hat eine Studie initiiert, welche die Nachhaltigkeit von Verpackungen in ihrer Gesamtheit durch die Berücksichtigung zusätzlicher Indikatoren messbar macht. Die Motivation für eine Neubewertung erklärt der Verband in der Tatsache, dass durch einen rein ökobilanziellen Ansatz Aspekte wie die Schonung natürlicher Ressourcen, Rohstoffunabhängigkeit, Recyclingqualität oder auch regionale Effekte nicht ausreichend berücksichtigt würden. Besonders ökonomische und soziale Aspekte hätten bislang keinerlei Beachtung in den Bewertungsmodellen gefunden. Mit der Umsetzung der Studie wurde das Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Energie beauftragt.
Eine aktuelle Studie der Universitätsklinik Köln, die Ende Januar 2013 in Köln vorgestellt wurde, zeigt, dass werdende Mütter die Gefahr von Alkohol in der Schwangerschaft unterschätzen. Die Studie unterstützt ein Fazit der Charité Universitätsmedizin Berlin und stellt heraus, dass Schwangere z. B. das Gläschen Sekt am Morgen „für den Kreislauf“ oder das regelmäßige Glas Rotwein am Abend „zum besseren Einschlafen“ nicht als Alkoholkonsum bewerten. In entsprechenden Befragungen gaben sie an, keinen Alkohol getrunken zu haben, obwohl in ca. 90 Prozent der Fälle Urinproben das Gegenteil nahelegten. So kommen in Deutschland jährlich 4000 Babys mit dem so genannten Fetalen Alkoholsyndrom (FAS) zur Welt – einer Behinderung, die zu 100 Prozent vermeidbar ist.
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