
Johannes P. Faber (33) ist zum International Key Account Manager bei der Diageo Germany GmbH aufgestiegen, nachdem er bislang als National Group Account Manager für das Unternehmen tätig war. Faber berichtet an Barbara Bajorat, Global Customer Director.
Den Transporteur stellen Container wegen ihrer unterschiedlichen Längen und der gesetzeskonformen Lastverteilung beim Transport vor eine Herausforderung. Der „S.CF 40’ mit Sliding Bogie“, von Schmitz Cargobull kann alle gängigen 20-Fuß- bis 40-Fuß-Container transportieren, schwere 20-Fuß-Container heckbündig zum Be- und Entladen stellen und diese mittig mit optimaler Achslast fahren. Der Clou bei diesem Sattelcontainerfahrgestell ist das „Sliding Bogie“ mit zwei verschiedenen Radständen. Zum Be- und Entladen wird der Radstand teilautomatisch verkürzt. Das bedeutet, dass das Fahrgestell quasi eingeschoben wird, sodass der Container heckbündig an der Rampe steht. Geht die Fahrt weiter, wird der Radstand wieder vergrößert..
Für die leitungslängenunabhängige chemische Standreinigung von Getränkeschankanlagen hat BeviClean den Bevi Injector A entwickelt. Dessen Proportionaldosierer kann auf Anwendungskonzentrationen zwischen ein bis fünf Volumenprozent eingestellt werden. Das automatisch arbeitende System besteht aus einem fertig montierten Edelstahlgehäuse mit 3-bar-Druckminderer, Rohrbelüfter, Rückflussverhinderer und „Cleantimer“. Alle Parameter können anlagenspezifisch individuell eingestellt werden. Standardmäßig ist der Bevi Injector A für alkalische Reinigungsmittel ausgelegt. Das Gerät soll ab April 2013 erhältlich sein.
Die Forderung nach einer verbesserten Eigensicherheit bei Zapfköpfen hat DSI dazu bewogen, die neue Zapfkopfgeneration NDH (New Dispense Head) zu entwickeln. Charakteristisches Differenzierungsmerkmal gegenüber bisherigen Zapfköpfen ist das verwendete Material. An Stelle von z. B. Edelstahl wurde ein Kunststoff auf Basis eines glasfaserverstärkten Polyamids verwendet, der auch den Anforderungen der FDA („Food and Drug Administration“ der USA) gerecht wird.
Brauereien, die schon lange auf der Suche nach einem passenden Präsent für ihre Gäste sind, dürften beim so genannten „Fan-Printer“ der WBO e-print GmbH, einem Tochterunternehmen des Bierdeckel-Herstellers Marienthaler, fündig werden. Mit dem an beliebigen Orten aufstellbaren Standgerät kann jeder Besucher seinen persönlichen Bierdeckel nebst Foto selber kreieren und als Erinnerung mit nach Hause nehmen. Jeweils die Vorderseite eines Bierdeckels kann mit dem Fan-Printer individuell gestaltet werden, auf der Rückseite steht die Markenaussage der Brauerei. Die einzelnen Untersetzer werden von Hand in die Kassette eingelegt und bedruckt. Die Bedienung erfolgt mittels Softwaresteuerung. Dieser kann sowohl auf vorgegebene Texte zurückgreifen als auch seinen eigenen Wunschtext frei editieren..
Für den Einsatz in Anlagen der Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie bietet Gemü mehrere Sitzventile, darunter das Reindampfventil GEMÜ 505/555, an. Mit der Einhaltung von SML- (Spezifisches Migrationslimit) und QM-Werten (höchst zulässiger Restgehalt im Material) bei allen produktberührten Bauteilen und Rückverfolgbarkeit derselben erfüllt das Ventil die EU-Rahmenverordnung 1935/2004 und ist deshalb geeignet für den Einsatz in Lebensmittelanwendungen. Ursprünglich für einen Kunden aus der Pharmaindustrie entwickelt, wurde die Ventilauslegung im 2. Halbjahr 2012 an Reindampf-Anwendungen in der Lebensmittelindustrie angepasst beziehungsweise erweitert. Die Dichtwerkstoffe genügen den Anforderungen der FDA (US-Food and Drug Administration) sowie der EU-Rahmenverordnung.1 und 3..
Regelmäßig werden bei SensoTech international agierende Mitarbeiter und Vertriebspartner geschult und dabei technische Kenntnisse, Applikationswissen und Hintergrundwissen zur Entwicklung kundenorientierter Lösungen vermittelt. Im November wurde erneut zu zwei internationalen Schulungen in die deutsche Firmenzentrale eingeladen. Neben detaillierten Produktinformationen waren die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten der LiquiSonic-Messsysteme in zahlreichen Prozessen und Branchen Bestandteil der Agenda. So wurde beispielsweise auf Applikationen in der Chemie-, Stahl- oder Lebensmittelindustrie eingegangen. Der theoretische Teil wurde durch praktische Versuche im hauseigenen Labor komplettiert..
Immer häufiger kommt es zu – mitunter unerklärlichen – Störungen bis hin zu Totalausfällen von Messsystemen, empfindlichen Baugruppen oder anderen Anlagenkomponenten. Oftmals liegt die Ursache in der steigenden Verunreinigung der Versorgungsnetze durch Oberschwingungen, wie sie beispielsweise Computernetzteile, Energiesparlampen, Leistungselektronik oder auch Frequenzumrichter erzeugen. Einen Überblick über Entstehung, Ursachen, Auswirkungen und Gegenmaßnahmen gibt Danfoss im Rahmen eines Seminars und eines Praxiskurses auf dem Automatisierungstreff IT & Automation 2013, der vom 20. bis 23. März 2013 in der Kongresshalle Böblingen stattfinden wird. Das Seminar erläutert in kompakter Form das Problem Netzrückwirkungen. Im praxisorientierten Workshop zeigt Danfoss an einem Fallbeispiel, wie Anwender vorgehen können, um bestehende Probleme zu beseitigen oder welche Möglichkeiten es gibt, bereits im Stadium der Anlagenplanung eine Netzanalyse durchzuführen. Ein Hands-on-Training mit einem entsprechenden Computerprogramm rundet die Veranstaltung ab.
Der Technologiekonzern Bühler ist mit der Eigentümerfamilie der französischen Maes SA übereingekommen, 100 Prozent des Unternehmens zu akquirieren. Die 1974 gegründete Maes SA mit Sitz im elsässischen Haguenau ist auf Produkte und Dienstleistungen für die Mühlenindustrie spezialisiert. Der Familienbetrieb verfügt über einen Maschinenpark unter anderem zur Nachbearbeitung von Walzenstuhlzylindern sowie zur Herstellung und zum Nachspannen von Sieben für Plansichter. Maes SA war bisher ein wichtiger Vertriebspartner von Bühler für Frankreich und französischsprachige Märkte in Nord- und Westafrika einschließlich After Sales Service. Die Firma beschäftigt über 50 Mitarbeitende und erzielt einen Jahresumsatz von rund 35 Mio EUR. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Unter der Bezeichnung „BierXpress“ bietet die TDS Schankautomaten GmbH ein automatisiertes Zapfsystem an, mit dem das Bierzapfen so kinderleicht zu realisieren ist wie die Bedienung eines Kaffee- oder Softdrinkautomaten. Das zu befüllende Glas wird innerhalb eines Zentrierringes auf dem Tropfblech platziert. Durch Tastendruck wird der Füllvorgang gestartet. Der Zapfstab verlässt das Gehäuse, taucht in das Glas ein und füllt es vom Boden aus an. Drei verschiedene Tasten sorgen für die optimale Füllung auch unterschiedlicher Glasvolumina. Das optisch ansprechende Zapfresultat inklusive ausgeprägter Schaumkrone wird auch bei Weizenbier erreicht. Bei vorgezapftem Bier ermöglicht die Bedienung der Schaumtaste eine ansprechende Produktpräsentation. Diese wird in einem Vorratskanister z..
Die dicomputer GmbH aus Olpe präsentiert jetzt ihre vollständig überarbeitete dikasse-Software. Sämtliche zentrale Funktionalitäten wurden auf der Oberfläche optimal angeordnet. Wird ein Bereich aktiviert, klappen Lightboxen für den jeweiligen Vorgang auf, die alles nicht Benötigte in den Hintergrund rücken lassen. Intuitiv erfassbare Änderungs- und Infosymbole zum Anklicken ersetzen beschriebene Buttons.
Die Meckatzer Löwenbräu Benedikt Weiß KG ist die erste von slowBrewing für Produktqualität und Verfahrenstechnik im Brauprozess besiegelte Brauerei. Am 18. Januar 2013 konnte Geschäftsführer Michael Weiß zusammen mit seinem Braumeister Olaf Fabert die Urkunden für die Produkt- wie auch für die Produktionsbesiegelung von slowBrewing – Das Brauen mit Zeit für Geschmack [EV] aus den Händen von Dr. August Gresser, Geschäftsführer des Vereins, entgegennehmen. Die Meckatzer Löwenbräu hatte alle Anforderungen für die Besiegelungen mit Bravour erfüllt.