Unter dem Leitmotiv „Push For Smart Industry“ können sich Firmen jeder Größe ab sofort wieder in 14 Kategorien für den Industriepreis 2013 bewerben, der bereits zum achten Mal in Folge vom Huber Verlag für Neue Medien auf der Hannover Messe verliehen wird und jährlich für viel Aufmerksamkeit sorgt. Teilnehmen können alle Unternehmen und Selbstständige, ganz gleich welcher Unternehmensgröße, die ihren Sitz oder eine Niederlassung im deutschsprachigen Raum haben. Einschränkungen hinsichtlich der Rechtsform bestehen nicht. Grundsätzlich können nur eigene Produkte eingereicht werden. Die Bewerbung kann von Dritten erfolgen, wenn diese im Namen und mit Einwilligung des Produzenten handeln, wie etwa Agenturen oder Distributoren. Aus diesen wird schließlich der Gesamtsieger ermittelt..
Der Messtechnik-Spezialist Endress+Hauser mit dem Hauptsitz im schweizerischen Reinach ist auch 60 Jahre nach der Gründung auf Wachstumskurs. Dahinter steht die Kontinuität eines umsichtig geführten Familienunternehmens, das sich die konsequente Ausrichtung auf die Bedürfnisse der Kunden auf die Fahnen geschrieben hat. „Erst dienen, dann verdienen“ lautete ein Leitspruch des Firmengründers Georg H. Endress (1924 - 2008); er hat bis heute nichts an Gültigkeit verloren.
Mit neuen Ausstellungskonzepten und frischen Ideen weckt die Internorga 2013 das Interesse der Getränkeindustrie. Dies zeigt der Zuwachs hinsichtlich Marken- und Angebotsvielfalt, über den sich die Besucher vom 8. bis zum 13. März 2013 selbst ein Bild machen können. Mehr als 1200 Aussteller aus dem In- und Ausland stellen im ausgebuchten Hamburger Messegelände Neuheiten, Trends und Komplettlösungen für den gesamten Außer-Haus-Markt vor. Insgesamt werden über 130 Getränkemarken, davon 19 aus dem Biersegment, auf der Internorga präsentiert. Damit den Messebesuchern nichts entgeht, hilft der eigens eingerichtete Getränkepfad der interaktiven Fachmesse-Anwendung bei der Orientierung und führt auf direktem Weg zu den einzelnen Getränkemarken. So kann man z. B. Importeure kennenlernen..
Der Bundesverband Glasindustrie [EV] (BV Glas) hat eine Studie initiiert, welche die Nachhaltigkeit von Verpackungen in ihrer Gesamtheit durch die Berücksichtigung zusätzlicher Indikatoren messbar macht. Die Motivation für eine Neubewertung erklärt der Verband in der Tatsache, dass durch einen rein ökobilanziellen Ansatz Aspekte wie die Schonung natürlicher Ressourcen, Rohstoffunabhängigkeit, Recyclingqualität oder auch regionale Effekte nicht ausreichend berücksichtigt würden. Besonders ökonomische und soziale Aspekte hätten bislang keinerlei Beachtung in den Bewertungsmodellen gefunden. Mit der Umsetzung der Studie wurde das Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Energie beauftragt.
Eine aktuelle Studie der Universitätsklinik Köln, die Ende Januar 2013 in Köln vorgestellt wurde, zeigt, dass werdende Mütter die Gefahr von Alkohol in der Schwangerschaft unterschätzen. Die Studie unterstützt ein Fazit der Charité Universitätsmedizin Berlin und stellt heraus, dass Schwangere z. B. das Gläschen Sekt am Morgen „für den Kreislauf“ oder das regelmäßige Glas Rotwein am Abend „zum besseren Einschlafen“ nicht als Alkoholkonsum bewerten. In entsprechenden Befragungen gaben sie an, keinen Alkohol getrunken zu haben, obwohl in ca. 90 Prozent der Fälle Urinproben das Gegenteil nahelegten. So kommen in Deutschland jährlich 4000 Babys mit dem so genannten Fetalen Alkoholsyndrom (FAS) zur Welt – einer Behinderung, die zu 100 Prozent vermeidbar ist.
Dieser Frage können zwei junge Brauwissenschaftler bald persönlich auf den Grund gehen, wenn sich die internationale Brauer-Gemeinde vom 26. bis 30. Mai 2013 zum 34. EBC-Kongress in Luxemburgs Hauptstadt trifft.
Für jede Brauerei ist es von Bedeutung, die Dauer der geschmacklichen Stabilität über die Mindesthaltbarkeit zu gewährleisten. Es verlangt nach zuverlässigen und kostengünstigen Methoden, diese voraussagen zu können. Dazu muss vorab ermittelt werden, welche analytischen Messgrößen am ehesten die sensorisch wahrnehmbare Alterung wiedergeben. Teil 1 beschäftigt sich mit der Einschätzbarkeit der Geschmacksstabilität, ein zweiter Teil wird die Praxistauglichkeit ausgewählter Methoden diskutieren.
Für die Produktqualität, von der Produktion bis zur Verpackung, gibt es in allen Sparten eine qualifizierte Ausbildung. Und auch in der weiteren „Verarbeitung“ und Bereitstellung gibt es, z. B. durch die Ausbildung zum Restaurantfachmann/-frau oder zur Metzgerei-Fachverkäuferin, grundsätzlich das Potential, dass hier ein bewusster Umgang mit der Produktqualität stattfindet. Ob dieser Umgang dann wirklich auch so gelebt und umgesetzt wird, hängt von vielen Faktoren ab – von geregelten Betriebsabläufen, laufenden Neu-Schulungen und der regelmäßigen Auffrischung der Kenntnisse des Personals, der Bereitschaft der Chefs und des Personals zur Umsetzung usw. Im Umgang mit Getränken in der Gastronomie, speziell im Bereich Schankanlagen, liegt jedoch noch so manches im Argen. Wie jetzt dem Mangel an einer soliden Ausbildung hinsichtlich Schankanlagenaufbau über ein effektives Kontrollsystem des Ausbildungserfolges bis hin zur richtigen Umsetzung mit einem neuen Ausbildungslehrgang abgeholfen werden soll, lesen Sie hier.
Die Getränkeindustrie ist aktuell von zwei großen Trends geprägt. Zum einen fragen Konsumenten immer mehr nach Produkten mit wenig oder keinem zugesetzten Zuckeranteil. Zum anderen ist „100 Prozent natürliche Zutaten“ ein zentraler Anspruch der heutzutage immer gesundheitsbewussteren Verbraucher. Alkoholfreie Getränke auf Malzbasis gewinnen daher weiterhin an Beliebtheit, in Europa ebenso wie über die Grenzen des Kontinents hinaus.
Mit diesem für die Praxis hoch relevanten Thema setzten sich H. Schneiderbanger, F. Drißl, M. Acker, und F. Jacob, Forschungszentrum Weihenstephan für Brau- und Lebensmittelqualität, TU München, in der Verbandszeitschrift „Der Weihenstephaner“ Nr. 4, 2012, S. 146 bis 149, auseinander. Die Autoren kommen zu dem Schluss, dass die Kurzzeiterhitzung die Gesamtmenge an Estern im Weißbier nicht bzw. kaum beeinflusst. Jedoch kann der Geschmack der Biere mit zunehmendem Alter durch die Hitzebelastung negativ beeinflusst werden.
Für das ursprünglich aus Asien stammende Bubble-Tea-Konzept, welches zunehmend den europäischen Kontinent erobert, bietet nun auch die Firma Döhler Teas und Bubbles an.
Für das leichte Bewegen von z. B. Maschinen-Einhausungen, Laborgeräten, Blenden oder Auszügen bietet Ganter die kugelgelagerten Laufrollen GN 753 an. Diese sind in verschiedenen Abmaßen erhältlich und ermöglichen mit ihren gekapselten Kugellagern das zuverlässige Bewegen kleinerer Lasten.
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