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BRAUWELT FIVE/Firmennachrichten

Mit Wirkung zum 1. Juli 2013 wurde Pascal Piroué (49) in der Simon H. Steiner, Hopfen GmbH, in Mainburg zum Geschäftsführer bestellt. Er tritt damit die Nachfolge von Heinz-Jürgen Cooberg an, der mit diesem Datum aus der operativen Geschäftsführung ausgeschieden ist, jedoch noch für einige Zeit für besondere Aufgaben innerhalb der Steiner-Gruppe zur Verfügung stehen wird.

„Um mit den für Sie sicherlich wichtigen Zahlen anzufangen: Deutschland steht mit einem Ausstoß von fast 95 Mio hl nach wie vor auf Platz 5 der Rangliste der 40 größten Bier produzierenden Länder der Welt.“ Mit diesen Worten eröffnete Regina Barth, Joh. Barth & Sohn, Nürnberg, die alljährliche Pressekonferenz zur Präsentation des aktuellen Barth Berichtes 2012/2013 am 9. Juli 2013 in München.

Privatbrauerei Moritz Fiege investiert 1,35 Mio EUR in ein leistungsstarkes Glasflaschenfüllsystem, das eine Leistung von 25 000 Flaschen pro Stunde ermöglicht. Brauerei-Geschäftsführer Jürgen Fiege nahm die Anlage am Donnerstag, 27. Juni 2013, nach zweijähriger Planung und einer Umbauzeit von nur 18 Tagen per Knopfdruck offiziell in Betrieb. „Anlässlich des 135-jährigen Bestehens der Brauerei stellen wir heute die Weichen in Richtung Zukunft“, so Fiege. Bei dem in Bochum eingesetzten System handelt es sich um einen Innofill DRS-ZMS Kurzrohrfüller des ebenfalls im Revier ansässigen Maschinenbauers KHS..

Die Kefla-Glas GmbH & Co. KG hat eine der größten Glasflaschen der Welt hergestellt. Es handelt sich hierbei um eine 1,80 m hohe, 40 cm breite und ca. 16 kg schwere, mundgeblasene Glasflasche, die aus einem Guss gefertigt wurde. Die rekordverdächtige „Renana Maximale“ wird in limitierter Auflage manuell hergestellt. Die Unikate sind als Weißglas und in den Farben royalblau bzw. antikblau erhältlich.

Die starken Ausfuhren deutscher Agrarprodukte und Lebensmittel haben sich auch im 1. Quartal 2013 fortgesetzt.

Dass auch elektronische Präsenz in Sachen Aufmerksamkeitsförderung nicht zu unterschätzen ist, zeigt der Erfolg der seit circa einem Jahr verfügbaren Hirter-App. Für diese konnten bislang mehr als 20 000 Downloads verzeichnet werden. Nach nur einem Monat konnte auch „Hirter – Das Spiel“, welches inzwischen um eine weitere „Welt“ erweitert wurde, bereits 4000 Downloads verbuchen. Für Facebook-Nutzer bietet die Brauerei übrigens einen Geburtstagskalender, auf dem man seinen Freunden bierige Glückwünsche übermitteln kann.

Döhler investiert in zusätzliche Destillationsanlagentechnik am Standort Limeira/Brasilien. Die neuen Destillationskolonnen sind vielseitig verwendbar und werden unter anderem dazu genutzt, natürliche Komponenten wie Octanal, Decanal, Linalool, Ethyl-butyrate, Hexanal sowie viele weitere Substanzen aus Orangen zu gewinnen.

Die Allgäuer Mineralwasser-Marke Krumbach setzt auf ein moderneres Äußeres. Ausdruck findet dies in einer neuen PET-Flasche, welche durch ein Plus an Griffigkeit und eine stabilere Form charakterisiert ist. Neugestaltete Folienetiketten prägen das Erscheinungsbild. Auch das Thema Regionalität wird zukünftig in die Marken-Kommunikation eingebunden.

Für eine manipulationssichere Überwachung, Aufzeichnung und Dokumentation von Klimadaten in Gebäuden und z. B. Produktionsbereichen bietet die Firma Trotec drei neuentwickelte Datenlogger an. Die wartungsfreien DL200-Datenlogger der MultiMeasure Professional- Serie bieten dem Anwender geräteabhängig neben interner Präzisionssensorik zur Aufzeichnung verschiedenster Klimawerte auch zusätzliche Anschlussmöglichkeiten für externe Sensoren und Elektroden. Bis zu 32 Messkanalgruppen unterschiedlichster Sensorsignale können die Multifunktionsmessgeräte erfassen und daraus eine individuell konfigurierbare Zusammenstellung an Messwerten aufzeichnen. Die Eingangswerte der bis zu 20 parallel erfassbaren Messkanäle können in frei zu wählenden Intervallen angezeigt bzw. dokumentiert werden. Mit der serienmäßigen Software können beliebig viele Datenlogger ausgelesen werden.

Für ihre LiquiSonic-Mess- und Analysensysteme bietet die SensoTech GmbH aus Magdeburg spezielle Qualifizierungs- und Validierungsprozeduren an, die dem Anwender einen anerkannten Nachweis über die korrekte Konzentrationsmessung in Flüssigkeiten liefern. Um eine ordnungsgemäße Systeminstallation sicherzustellen, empfiehlt sich die Durchführung einer Installationsqualifizierung (IQ). Eine anschließende Funktionsqualifizierung (OQ) macht den Qualifizierungs- und Validierungsprozess komplett.

Die Stieglbrauerei zu Salzburg zählt zu den führenden Privatbrauereien Österreichs. Neben der erfolgreichen Biermarke Stiegl nehmen die Biermischgetränke einen stetig wachsenden Anteil am Produktsortiment ein. Hierzu gehören das „Stiegl-Radler“ in den Geschmacksrichtungen Himbeere, Zitrone und Grapefruit Naturtrüb sowie das Weißbier-Radler „Stiegl-Weisse Holunder-Radler“. Im Sommer 2011 begab sich die Brauerei, die seit mehr als 500 Jahren die Liebe zum Brauhandwerk mit den Vorteilen neuer Technologien kombiniert, auf die Suche nach einer Technologie mit der Biermischgetränke flexibel und effizient produziert werden können. Sie sollte den bisherigen chargenweisen Herstellungsprozess mit geringem Automatisierungsgrad ersetzen. Ausschlaggebend für die Entscheidung, GEA Brewery Systems mit diesem Projekt zu beauftragen, war das maßgeschneiderte Anlagenkonzept, das auf vollständiges Automatisieren der Kernprozesse Dosieren und Mischen, bestmögliche Anpassung an die räumlichen Gegebenheiten und Minimieren von Produktverlusten ausgelegt ist.

Immer wieder gelangen Getränkebehälter, bei denen das aufgedruckte Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten ist, aus dem Handel zum Getränkeabfüller zurück, aber auch Fehlchargen oder Abfüllungen mit abweichenden Qualitätsparametern können Anlass für personal- und zeitaufwendige Entleerungsaktionen sein. Speziell für diese Anwendungsfälle wurde von Strautmann Umwelttechnik der so genannte LiquiDrainer® entwickelt, mit dem Fehlware sicher entleert, entwertet und verdichtet werden kann. Verarbeitet werden können volle PET-Flaschen, Tetra Paks und Getränkedosen. Das Gerät lässt sich schnell und einfach gemäß „Plug & Play“-Ansatz im Unternehmen integrieren. Die Bedienung ist leicht verständlich, die zu entleerenden Behälter werden eingeworfen..

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