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BRAUWELT FIVE/Firmennachrichten

Ab Januar 2014 wird das neue „TAPX Meine Porter Weisse“ in Deutschland an Handelsmärkte und Gastronomieobjekte ausgeliefert und kommt dann auch in den Weissen Bräuhäusern in München und Kelheim zum Ausschank.

Köstritzer erweitert sein Sortiment um eine Spezialität. Die Brauerei bringt ein neues Kellerbier auf den Markt. In der Gastronomie wird das Bier ab 2. Dezember 2013 bundesweit ausgeschenkt. Ab dem 3. Februar 2014 ist es auch im Handel als Kasten (20 x 0,5 Liter) sowie im Sixpack (6 x 0,5 Liter) erhältlich.

Die Firma vision-tec stellte auf der drinktec 2013 ihren neu entwickelten Roboter zur Sortierung von Flaschen im Kasten vor. Durch das Sortieren der Flaschen ohne Flaschentransport sollen hohe Kosten vermieden und das Risiko umfallender Flaschen minimiert werden. Der Roboter ist je nach Platzangebot und Aufgabenstellung erweiterbar. Er besteht aus mehreren Sortierstationen, die jeweils über zwei Packtulpen verfügen. Eine Packtulpe ist für die Entnahme der falschen Flasche, die andere für das Einsetzen der richtigen Flasche zuständig. Die richtige Flasche wird gleich aus dem Zwischenspeicher mitgebracht. So sollen die Wege auf ein Minimum reduziert werden. Sowohl die Entnahme der falschen Flaschen als auch das Einsetzen der richtigen Flaschen erfolgt im durchlaufenden Kasten. Ein Stoppen der Kästen ist nicht erforderlich, Geschwindigkeit und Sortierleistung bleiben konstant. Für eine einwandfreie Ausrichtung sorgt ein Klemmförderer, der die Kästen sicher durch den Sortierroboter transportiert. Auch Kästen unterschiedlicher Gefach-Art können gleichzeitig sortiert werden. So können sowohl 20er- als auch 24er-Kästen im Längslauf und 11er-Kästen im Querlauf durch den Roboter gefahren werden. Es sind weder besondere Formatteile noch Umstellungsarbeiten notwendig.

Am 12. Dezember 2013 tagten in Bamberg in der Gaststätte Greifenklau die Mitglieder der Landesgruppe Nordbayern des DBMB. Turnusgemäß fanden auch die Wahlen für den Vorstand statt.

In den Einstellungen und Wertewelten der Verbraucher in Ost und West sind noch immer substanzielle Unterschiede nachweisbar. Das ist das zentrale Ergebnis der West-Ost-Markenstudie (WOM). Zum vierten Mal haben MDR-Werbung und das IMK Institut für angewandte Marketing- und Kommunikationsforschung je 1000 Menschen in Ost und West repräsentativ befragt: nach ihren Einkaufsgewohnheiten, der Bekanntheit von Marken in Ost und West, den Entscheidungskriterien für den Kauf von Produkten sowie erstmals nach den Ernährungsgewohnheiten.

Der Young Managers Club (YMC) setzt sich als dynamischer Bestandteil der Infrastruktur des europäischen Selbstklebeetiketten-Verbandes, FINAT, engagiert für einen reibungslosen Generationswechsel in der Branche ein. „Ich bin dankbar für die Chance, die der Club mir und meinen Altersgenossen gibt, mit Hilfe von erfahrenen Kollegen und Experten in die Zukunft gehen zu können“, so Dana Kilarska, Präsidentin des YMC.

Das aktuelle Exportklima-Barometer der Ernährungswirtschaft hat zum Jahresende 2013 einen Spitzenwert für die deutschen Brauereien ermittelt. Was die Erwartungen an das Exportgeschäft und die Marktsituation betrifft, schneidet die Brauwirtschaft besonders gut ab: Im Vergleich zu anderen Branchen zeigt sich, dass die Erwartung an die Entwicklung ausländischer Absatzmärkte in der deutschen Braubranche mit einem Plus von 20,4 Prozent am positivsten ist. Die Brauereien liegen damit noch deutlich vor den Herstellern von Süßwaren (+13,7 %) und Backwaren (+7,9 %), die ebenfalls hohe Erwartungen in die Entwicklung ihrer Exporte setzen. Für das jüngste Exportbarometer des Bundesverbandes der Ernährungsindustrie (BVE) waren 400 Geschäftsführer und Exportleiter aus verschiedenen Branchen befragt worden.

Wie am 17. Dezember 2013 gemeldet wurde, sind die Mineralwässer der Albertus Quelle erneut von der DLG (Deutsche Landwirtschaftsgesellschaft e.V.) mit dem begehrten DLG-Preis in Gold 2014 ausgezeichnet worden. Grundlagen der Bewertung durch die DLG-Fachleute sind eingehende Geruchs- und Geschmackstests zahlreicher Produkte. Darüber hinaus finden detaillierte Analysen hinsichtlich Mikrobiologie, Wasserchemie und Verpackungsaspekten statt, die sehr strengen Qualitätsmaßstäben unterliegen. Die beiden Wassertypen der Albertus Quelle® „Classic“ und „Sanft“ schnitten bei den vielen Einzelbewertungen erneut so gut ab, dass die DLG sie jeweils mit der Goldmedaille prämierte..

Ende Dezember hat das Oberlandesgericht (OLG) Köln dem Mehrheitsgesellschafter der Kölner Privatbrauerei Gaffel Becker & Co. oHG, Heinrich Becker, die Geschäftsführung entzogen. Zugleich haben die Richter einen bereits im Jahre 2007 gefassten Mehrheitsbeschluss der Gesellschafter über die Entziehung der Geschäftsführungsbefugnis von Johannes Becker bestätigt. Damit sind beide Hauptgesellschafter der Brauerei von der Leitung des Traditionsunternehmens ausgeschlossen. Alleiniger Geschäftsführer wird Heinrich Philipp Becker, der bislang gemeinsam mit seinem Vater Heinrich Becker die Geschäftsführung wahrnahm und von diesem einen Minderheitsanteil übernommen hat.

Das vielfältige Aroma neuer Hopfensorten einerseits sowie die zunehmende Beliebtheit kaltgehopfter Biere andererseits erfordern eine Anpassung der Deskriptoren zur sensorischen Charakterisierung des Hopfeneinflusses auf das Bieraroma und den Biergeschmack. Das Hopsteiner Flavorrad wurde mit dem Ziel entwickelt, dieser Fragestellung nachgehen zu können. Um die Wahrnehmung von Hopfenflavor beim Bierkonsum noch besser verstehen zu können, enthält dieser Beitrag einen Einblick in die Grundlagen des menschlichen Geruchs- und Geschmacksempfindens.

Dieser zweiteilige Artikel beschäftigt sich mit der Fragestellung, in welchem Umfang ein Konsument den alleinigen Geschmackseinfluss von Ethanol in Getränken bemerkt. Als Messwerkzeug hierfür wird der Geschmackstest nach Sommer, der bereits in einer Artikelreihe 2011 beschrieben wurde, in mehreren Verkostungsreihen eingesetzt [1-5]. Im vorliegenden Teil 1 des Beitrags werden die notwendigen Grundlagen der Verkostungspraxis kurz zusammengefasst und wiederholt. Ein erstes Ergebnis wird vorgestellt, das im zweiten Teil der Veröffentlichung komplettiert wird.

Die Ausbildungsmöglichkeiten in der deutschen Brau- und Getränkewirtschaft sind vielfältig. Und sie nehmen zu. Neben den Brauer-Universitäten in Berlin und Weihenstephan steigt in den letzten Jahren vor allem die Zahl der Hochschulen. Heute kann man nicht nur in Geisenheim, in Ost-Westfalen oder Weihenstephan eine brau- und/oder getränkewirtschaftliche Ausbildung genießen. Seit einigen Monaten gibt es ganz im Westen eine weitere Ausbildungsstätte: Von Weihenstephan kommend, hat Prof. Dr. Jens Voigt an der Hochschule Trier den Bereich für Getränketechnologie und Hygienic Design personell verstärkt.

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