
Der Bayerische Brauerbund [EV] sucht ab 5. März 2014 Bewerberinnen für das Amt der Bayerischen Bierkönigin 2014/2015, die die bayerische Bierkultur im In- und Ausland vertreten soll. Interessentinnen für die Nachfolge von Maria Krieger, deren einjährige Amtszeit im Juni endet, können sich beim Bayerischen Brauerbund [EV] bewerben, sofern sie in Bayern geboren, aufgewachsen und mindestens 21 Jahre alt sind. Weitere Voraussetzungen für die Bewerbung sind die Begeisterung für das Lieblingsgetränk der Bayern sowie Kontakt- und Kommunikationsfreude.
Der Bayerische Brauerbund [EV] sucht ab 5. März 2014 Bewerberinnen für das Amt der Bayerischen Bierkönigin 2014/2015, die die bayerische Bierkultur im In- und Ausland vertreten soll. Interessentinnen für die Nachfolge von Maria Krieger, deren einjährige Amtszeit im Juni endet, können sich beim Bayerischen Brauerbund [EV] bewerben, sofern sie in Bayern geboren, aufgewachsen und mindestens 21 Jahre alt sind. Weitere Voraussetzungen für die Bewerbung sind die Begeisterung für das Lieblingsgetränk der Bayern sowie Kontakt- und Kommunikationsfreude.
Mit 540 Mio EUR Umsatz ist die WIV Wein International AG das nach eigenen Angaben weltweit führende Unternehmen für den Vertrieb von Wein und Schaumweinen direkt an den Endverbraucher, Groß- und Einzelhandel sowie die Gastronomie. Der größte Abfüllbetrieb ist die WIV Zentralkellerei in Langenlonsheim (südöstlich von Mainz in Rheinland-Pfalz), in der 2012 rund 20 Mio Flaschen gefüllt wurden. Fast 40 Prozent der Paletten erhalten eine Vollwicklung aus Polypropylen (PP). Die restlichen werden mit ein oder zwei PP-Sicherungsbanderolen fixiert. Diese Sicherungen erledigt der Stretchfolienwickler C5 der Eurapack GmbH, Achern.
Leidenschaft für Bierkultur wird bei der Privatbrauerei Moritz Fiege seit Generationen gelebt. Auch in der vierten Generation ist man sich einig, dass Fiege-Biere ihren eigenständigen Charakter behalten und dem Verbraucher damit ein besonderes Geschmackserlebnis bieten sollen.
Trotz eines im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser gefallenen ersten Halbjahres und extremer Wetterphänomene besonders in Ost- und Süddeutschland kann die Radeberger Gruppe auf ein ordentliches Jahr 2013 zurückblicken: Das Unternehmen konnte sich vom allgemeinen Branchentrend abkoppeln – und seinen Getränkeabsatz sowie seinen Umsatz (13 Mio hl/1,8 Mrd EUR) stabil halten.
Im Hause der Simon H. Steiner, Hopfen, GmbH hat eine Neuerung in der Organisation der Einkaufsabteilung stattgefunden. Das Unternehmen hat dem Wunsch von Franz Kammerloher entsprochen, seine Beschäftigung in ein Altersteilzeitmodell umzuwandeln, in dem der bisherige Einkaufsleiter noch gut drei Jahre aktiv für die Firma Simon H. Steiner, Hopfen, GmbH tätig sein wird. Bis dahin übernimmt Kammerloher die Stelle als Leiter der Einkaufslogistik, wo ihm schwerpunktmäßig die Aufgabe obliegt, den Materialfluss innerhalb des Unternehmens zu steuern und zu optimieren. Er wird weiterhin seinen direkten Einkaufsaktivitäten bei verschiedenen Landwirten nachgehen und der Arbeitsgruppe „Neutrale Qualitätsfeststellung“ angehören..
Die Esau & Hueber GmbH erweitert ihre Geschäftsführung, wie das Unternehmen am 24. Februar 2014 mitteilte. Peter Amler wird sich als Geschäftsführer insbesondere für die weitere internationale Expansion des Unternehmens – welche 2011 mit der Übernahme des kompletten Produkt- und Leistungsspektrums der Firma Nerb in Freising ihren bisherigen Höhepunkt fand – verantwortlich zeigen, sowie sich um den Vertrieb der zweiten Unternehmenssparte Pharma und Life Science kümmern. Der studierte Betriebswirt und Umweltingenieur ist bereits seit 2008 Geschäftsführer der Schwestergesellschaft Bauer Water GmbH. Diese Position wird Peter Amler auch weiterhin ausführen..
Die Warsteiner Gruppe hat eine Zusammenarbeit mit den Baltika Brauereien, einer Tochtergesellschaft der Carlsberg Gruppe, hinsichtlich der Lizenzproduktion und Distribution der Marke Warsteiner in Russland begonnen. In Russland konnte die Marke Warsteiner im Premium-Segment in der Vergangenheit einen beachtlichen Marktanteil erzielen. „Wir sind überzeugt, dass wir mit den Baltika Brauereien einen hochmotivierten Partner zur Seite haben, dessen Markt- und Verkaufskompetenz die Marke Warsteiner weiter voranbringen wird,” sagt Henk Wielinga, Sales Director Warsteiner International. Als Marktführer in Russland und Teil der Carlsberg Gruppe vertreibt Baltika bereits Premiummarken wie Carlsberg und Tuborg. „Wir freuen uns, als Partner die Marke Warsteiner weiterzuentwickeln und das Sortiment von Baltika mit einer deutschen Premiummarke ergänzen zu können“, erklärt Maxim Lazarenko, Vice President Marketing, Baltika Brauereien.
Am 12. Februar 2014 begrüßte Schneider Weisse in Kelheim knapp 100 Vertreter aus Politik, Verbänden und Landwirtschaft, um das erfolgreich etablierte Regionalkonzept der Brauerei vorzustellen und über den zukünftigen Stellenwert von Regionalität bei der Herstellung von Lebensmitteln zu diskutieren. Mit dem erstmals veranstalteten Rohstofftag wollen Brauereichef Georg Schneider und sein Braumeister Hans-Peter Drexler den Dialog zwischen Erzeugern, Verbänden und Politik fördern und eine Plattform etablieren, auf der die Beteiligten losgelöst vom beruflichen Alltag Erfahrungen austauschen, Netzwerke bilden und sich intensiv mit der Thematik auseinandersetzen können.
Die Privatbrauerei Dinkelacker-Schwaben Bräu bezieht ihren Strom seit diesem Jahr zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energiequellen und somit CO2-neutral. Das bestätigte der Stromlieferant des Unternehmens mit einem Grünstrom Zertifikat. Mit diesem Schritt unterstreicht die Stuttgarter Brauerei ihr ständiges Streben nach einem ressourcenschonenden und bewussten Umgang mit der Umwelt.
Es gehört schon eine gehörige Portion Mut dazu, ein Bier nach der Krankheit zu benennen, die einen Alkoholsüchtigen auf Entzug in den Wahnsinn treibt. Doch vor 25 Jahren hat die belgische Brauerei Huyghe genau das getan – und fährt seitdem mit Delirium Tremens wahnsinnige Erfolge ein. Die Nachfrage nach dem höheralkoholischen Spezialbier ist so groß, besonders im Ausland, dass die Privatbrauerei technisch aufrüsten musste. Zuerst modernisierte sie Teile der Flaschenabfüllanlage mit Krones Maschinen, im Anschluss installierte sie ein neues Steinecker Sudhaus, das eine Produktionskapazität von 350 000 hl erlaubt.
Anfang des Jahres wurden an der Staatlichen Berufsschule Main-Spessart, Karlstadt, die Schulungseinrichtungen für die Schanktechnik auf den neuesten Stand gebracht.