Mangelnde Regelbarkeit bei der Energie- und Medienversorgung und schlechte Bedarfsanpassung erhöht
Bei den seit 2007 jährlich stattfindenden World Beer Awards hat der Schwarzbräu erneut mit vier Bierspezialitäten ausgezeichnete Plätze errungen. Besonders stolz ist die Brauerei auf das „Schwarzbräu Weissbier Dunkel“. Die Spezialität aus Zusmarshausen gewann Gold in der Kategorie der dunklen Weizenbiere und das besondere Prädikat „Europas Bestes Dunkles Weizenbier 2014“.
Nach „Münchner Revoluzzer“ und „Weibersud“ ist der neue „Bockige Bazi“ das dritte Bier im Bunde der Paulaner Braumeister Edition. Der tiefbraune Weißbierbock mit feinen Schokoladen- und Nelken-Aromen ist ab Mitte November deutschlandweit im LEH und GAM erhältlich. Braumeister Friedrich Ampenberger und Eike-Henrik Wagner haben zunächst eine Mischung verschiedener Spezialmalze komponiert, um anschließend den Bierliebhaber mit einer frischen Hopfenblume und winterlichen Duftnoten zu überraschen
Mit dem Jahrgangsbier Lupulus präsentiert die Günzburger Radbrauerei erstmals ein Gourmetbier. Der mit 8 Vol.-% Alkohol eingebraute Weizenbock erhält seine fruchtig-herbe Note durch vier verschiedene Hopfensorten. Eingebraut wurde zunächst mit Perle, Cascade und Tradition, eine zusätzliche Kalthopfung mit der Sorte Polaris sorgt für das individuelle Aroma. Der Weizenbock ist ab sofort in Gastronomie und Getränkefachhandel sowie im Online-Shop der Brauerei erhältlich.
Schmierstoffe für Lebensmittelanlagen müssen neben den üblichen Anforderungen an die Verschleiß-, Reibungs-, Korrosions- und Oxidationsbeständigkeit auch den internationalen Anforderungen an die Lebensmittelverträglichkeit entsprechen und ihre Eigenschaften trotz der schwierigen Bedingungen in den Produktionsanlagen bewahren. Die SKF GmbH, Schweinfurt, hat Anfang Oktober gemeldet, dass das Angebot an lebensmittelverträglichen Schmierstoffen nun entsprechend erweitert wurde. Die Spezialschmierstoffe sind laut SKF auf die typischen Gegebenheiten in der Lebensmittel- und Getränkeproduktion abgestimmt und erfüllen die einschlägigen Anforderungen an die Produktsicherheit..
KHS Corpoplast will im Jahr 2014 ein ca. 25-prozentiges Absatzwachstum bei Streckblasmaschinen realisieren, auch mithilfe des Projekts PET4future. Für 2015 prognostizierte das Unternehmen am 15. August 2014 in einer Pressemeldung eine nochmalige Steigerung des Geschäftsvolumens um etwa sieben Prozent, auch vor dem Hintergrund, dass die Verbreitung der PET-Getränkeverpackung laut Euromonitor bis 2018 jährlich nur ca. vier Prozent zulegt.
Eine der größten Investitionen in der Geschichte der Berg Brauerei Ulrich Zimmermann in Berg bei Ehingen wurde Anfang 2013 geplant und bis Frühjahr 2014 umgesetzt. Kontinuierlich steigende Ausstoßzahlen und die Philosophie der kalten Zwei-Tank-Reifung machten die Steigerung der Lagerkapazität im ober- und untergärigen Bereich erforderlich. Ebenso wurde ein neuer Hefereinzucht- und Hefelagerkeller installiert und die vorhandenen Prozessabläufe optimiert. Besondere Herausforderung war die Umsetzung des gesamten Projekts im laufenden Betrieb.
Im „Plusprogramm für besonders leistungsfähige Schüler“ der Brauerabteilung an unserer Schule übersetzten diese in den vergangenen Schuljahren sukzessive gemeinsam mit ihren Lehrern das schon in verschiedenen Fachbüchern und Fachzeitschriften veröffentlichte Glossar brauerei- und mälzereispezifischer Fachbegriffe von Markus Metzger in die englische Sprache. Dieses „Brewer‘s Dictionary“ ist jetzt auf der Schulhomepage online erhältlich: www.bs-msp.de
Mikroplastik in Getränken und Lebensmitteln – aktuell ein brisantes Thema für die Verpackungsindustrie, bei dem allerdings Realität und Darstellung in den Medien oft auseinanderklaffen. Über die Ursachen und Wirkungen von Mikroplastik in der Umwelt, über Messtechniken, wissenschaftliche Sachlage und Handlungsempfehlungen diskutieren Experten zum Auftakt der VDI-Konferenz „Kunststoffe im Food Packaging“ am 9. und 10. Dezember 2014 in Karlsruhe.
Auf der Großbaustelle für den Paulaner Neubau in München-Langwied treffen immer mehr Anlagen ein. Die Krones AG liefert neben zwei Sudlinien die komplette Prozesstechnik für Hefe, Kaltbereich und Reinigungstechnik sowie das Prozessleitsystem.
Folgt man dem saisonbereinigten Ifo-Geschäftsklimaindex, so hat sich das Geschäftsklima der Brauereien im dritten Quartal leicht verbessert. Der Index ist von 3,4 auf 6,6 Punkte gestiegen. Zuletzt sprachen vier Fünftel der Testfirmen von einer befriedigenden und ein Fünftel von einer guten Geschäftslage. Der Ausstoß wurde im Juli von zwei Fünfteln der befragten Brauereien erhöht, im August und im September erfolgte eine marginale Verringerung. Auch für die nächsten drei Monate wird nicht mit nennenswerten Veränderungen gerechnet. Die Fertigwarenlager erwiesen sich durchweg als normal. Im Juli meldeten über zwei Fünftel der Firmen einen zunehmenden Auftragseingang, im September hatte knapp ein Viertel der Firmen einen Rückgang zu verzeichnen. Die Auftragsbestände werden generell wie auch in den zurückliegenden Monaten als normal bezeichnet. Nur ganz vereinzelt gibt es Stimmen, die über eher zu kleine Auftragsbestände (Juli und August) klagten beziehungsweise über verhältnismäßig große Auftragsbestände (September) berichteten. Von vereinzelten Preiserhöhungen im Quartalsverlauf abgesehen, blieben die Verkaufspreise im Urteil der Testfirmen unverändert. Für die nächsten drei Monate sind ebenfalls keine Preisveränderungen beabsichtigt. Die mittelfristigen Geschäftsaussichten (6 Monate) werden sich nach Firmenmeinung kaum ändern.
Mit verlässlicher Konstanz widmet sich das Institut Romeis, Oberthulba, im Rahmen des Mineralwassertages einem in Deutschland für Natürlichkeit stehenden und äußerst beliebten Getränk. Besondere Energie wird dabei stets in ein möglichst vielfältiges Tagungsprogramm gesteckt, um den Führungskräften deutscher Mineralbrunnen eine lohnenswerte Veranstaltung zu bieten. Aktuelle Themen der Branche werden dabei aus verschiedensten Perspektiven von den jeweiligen Experten beleuchtet. Geschäftsführerin Ingrid Schmittnägel freute es deshalb besonders, am 9. Oktober 2014 eine bisher unerreichte Teilnehmerzahl von knapp 80 Personen im fränkischen Bad Kissingen begrüßen zu dürfen. Ohne Umschweife ließ sie die Vortragsreihe mit dem Bericht aus der Verbandsarbeit eröffnen.
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