Eingabehilfen öffnen

BRAUWELT FIVE/Firmennachrichten

Das Kombigerät CboxQC™ der Anton Paar GmbH, Graz/Österreich, macht es möglich, CO2 und O2 in nur einem Messdurchgang zu bestimmen – dank der patentierten Mehrfachvolumenexpansions-Methode (MVE). Die schnellen Ansprechzeiten und das hervorragende Temperaturverhalten des neuen hochauflösenden optochemischen Sauerstoffsensors liefern laut Hersteller hohe Messstabilität sowie eine Wiederholbarkeit der Messung von r = ± 2 ppb. Das Kombinationsmessgerät garantiert durch das MVE-Verfahren in der CO2-Messung hohe Wiederholgenauigkeiten von bis zu 0,005 % Vol. CO2.

Am 29. November 2014 öffnete die Brauerei im nordböhmischen Cvikov (Zwickau) nach fast 50 Jahren ihre Pforten zur feierlichen Wiedereröffnung. Wie Radio Prag berichtete, war die Brauerei schon fast verfallen, wurde aber von einem privaten Investor gerettet.

Die Krombacher Brauerei baut ihre Produktionskapazitäten aus. Anfang November 2014 wurden drei kleine und sechs große Tanks installiert. Die Bauvorbereitungen haben Anfang 2014 begonnen – mit der Inbetriebnahme wird im Frühjahr 2015 gerechnet.

Im KarlsClub der Karlsberg Brauerei dreht sich alles um die Themen Qualität und Frische der Karlsberg Biere. Qualitätsmanager André Colle bietet allen ausgewählten Mitgliedern Unterstützung und Beratung, vor allem hinsichtlich der Bierqualität ihrer Fassbiere. Zu erkennen sind die Mitglieder des Clubs am Karlsberg Frische-Siegel.

Am 9. Dezember 2014 öffnete die Ecolab GmbH, einer der weltweit führenden Anbieter von Produkten, Technologien und Dienstleistungen in den Bereichen Wasser, Hygiene und Energie, die Tore zu seinem European Innovation Center (EIC) in Monheim am Rhein.

Veolia Water Technologies will Kühlwasserkreisläufe sicherer machen. Im November 2014 präsentierte das Unternehmen ein System, das offene und geschlossene Kühlwasserkreisläufe automatisiert überwacht und steuert. Das System, genannt „HYDREXTM Aquavista BW“, kontrolliert und steuert alle relevanten Parameter in Kühlwasserkreisläufen, Kesselsystemen und Prozesswasserkreisläufen. Chemikalien werden entsprechend ermittelter Messwerte punktgenau dosiert und die gesamte Behandlung elektronisch dokumentiert. Die Neuentwicklung kann sogar vom Mobiltelefon aus gesteuert werden.

Am 18. Oktober 2014, einem herrlichen Herbsttag, trafen sich die Mitglieder der DBMB-Landesgruppe Südbayern zum Südostbayerischen Braumeisterstammtisch. Los ging es mit der Besichtigung der Enzianbrennerei Grassl in Berchtesgaden. Bereits seit 1692 wird hier die bekannte und wohltuende Spezialität gebrannt, wobei der eigentliche Herstellungsprozess in den fünf Brennhütten der Firma stattfindet, bevor der Feingeist zur Weiterverarbeitung mit dem Helikopter ins Tal geflogen wird. Neben der Verkostung ausgewählter Spezialitäten war die Besichtigung einer originalgetreu nachgebauten Almhütte ein weiterer Höhepunkt des Besuchs.

Am 1. Januar 2015 konnte der Verbandsgeschäftsführer des Bayerischen Brauerbunds, Rechtsanwalt Robert Scholz (55), auf ein Viertel Jahrhundert des Wirkens für den Brauerbund zurückblicken.

Einmal in Umlauf gebrachte Ressourcen möglichst lange wieder verwenden und im Idealfall keinerlei Rohstoffe verschwenden – so sieht es das Konzept der Circular Economy vor. Diesem Gedanken folgt auch der Getränkedosenhersteller Ball Packaging Europe und optimiert kontinuierlich den Einsatz von Rohstoffen und Energie.

Mit einem einzigen Projekt und einigen Investitionen ist es nicht getan. Energiesparen im Unternehmen ist eine Frage der Einstellung aller Beteiligten. Und so handelt es sich beim Thema Energiesparen in der Brauerei um einen kontinuierlichen Prozess, an dem immer wieder gearbeitet werden muss. Dies machte Dr. Jörg Lehmann, Kulmbacher Brauerei, in einem ausführlichen Vortrag bei der 101. VLB-Oktobertagung in Berlin deutlich. Die BRAUWELT wollte es noch genauer wissen und hat die Autoren des folgenden Beitrages in der Kulmbacher Brauerei besucht. Wie das Thema Energiesparen in Kulmbach in den beruflichen Alltag eingebunden ist, lesen Sie im folgenden Beitrag.

Im weltweit anerkannten, jährlichen Nachhaltigkeits-Rating der Oekom Research AG, München, konnte sich die Krones AG, Neutraubling, von einem C+ Prime auf ein B- Prime verbessern. Das ist das beste Rating, seit das Unternehmen analysiert wird. Mit diesem Ergebnis gehören die Neutraublinger jetzt zu den drei besten Unternehmen in der Kategorie „Machinery“ und werden somit als „Industry Leader“ gelistet.

Brauwelt-Newsletter

Newsletter-Archiv und Infos

Pflichtfeld