BRAUWELT FIVE/Firmennachrichten
Pierre-Alain Graf (Foro: Getec)

G + E Getec | Pierre-Alain Graf, ehemaliger CEO Swissgrid, General Manager Cisco Systems, Schweiz, und Senior Vice President bei Hitachi Energy, folgt auf Thomas P. Wagner als CEO der Getec Group. Thomas P. Wagner wird mit Wirkung vom 1. Januar 2023 nicht-geschäftsführendes Mitglied des Getec-Beirats.

Dosen-Sixpack mit separatem Tragegriff

PakTech | Derzeit gibt es über 50 verschiedene Tragegriffe von PakTech. Das Angebot deckt von der Einzelflasche bis zur Vierer-, Sechser oder Achter-Einheit für alle Dosentypen, Flaschengrößen, Flaschenformen und Halsgrößen alles ab. Die Idee zu einem separaten Flaschentragegriff gibt es schon seit 1992.

Gabelstapler mit Veltins-Paletten (Foto: Veltins)

Brauerei C. & A. Veltins | Während der nationale Biermarkt bis November 2022 um 3,2 Prozent zulegte, entwickelte sich Veltins mit größerem Tempo und erreichte einen Ausstoß von 3,36 Mio hl, was ein Plus von 8,4 Prozent bedeutet.

Unverändert nach bewährtem Pilsner-Rezept startet Wicküler Pilsner mit einer frisch überarbeiteten Ausstattung ins Jahr 2023, die sich an einer Retro-Vorlage orientiert.

Kai Müller von der Lobdengau-Brauerei Ladenburg und Dirk Schneider von der Palatia Malz GmbH beim Abläutern eines Export-Bieres, das mit 100 Prozent Best A-XL Malz gebraut ist

Palatia Malz | Das Heidelberger Familienunternehmen Palatia Malz hat in Zusammenarbeit mit Saatzucht Josef Breun die traditionelle deutsche Braugerstensorte Alexis wieder aufleben lassen. Das exklusiv von Palatia hergestellte Malz aus dieser altehrwürdigen Gerstensorte wird seit Januar 2023 unter dem Produktnamen „Best A-XL“ vermarktet.

Hand mit einem Trieb mit kleinen, reifen Hopfendolden im Hopfengarten

BarthHaas | 2022 war für die deutschen Hopfenpflanzer ein historisch schlechtes Jahr: Der außergewöhnlich heiße und trockene Sommer setzte dem Hopfen zu, die Erntemenge lag laut Verband Deutscher Hopfenpflanzer bei rund 34 400 Tonnen und damit 28 Prozent unter dem Vorjahr.

Die Mitarbeiter der Mohrenbrauerei sind stolz auf ihre 2022 erbrachte Sudleistung (Foto: Mohrenbrauerei)

Die Mohrenbrauerei blickt trotz Rohstoff- und Energiekrise auf ein erfolgreiches Jahr 2022 zurück: Im Dezember setzte das Familienunternehmen zum ersten Mal in der fast 260-jährigen Geschichte den 1000. Sud an.

Der neue NECOC-Anlagenverbund am KIT produziert den Hightech-Rohstoff Kohlenstoff aus dem klimaschädlichen CO2 der Umgebungsluft (Foto: Markus Breig)

Deutschland macht sich auf dem Weg in die Klimaneutralität und muss dafür Kohlenstoffkreisläufe in der Industrie möglichst rasch schließen. Um gleichzeitig auch das 1,5 °C-Ziel zu erreichen, muss nach Empfehlungen des Weltklimarates (Intergovernmental Panel on Climate Change, IPCC) zusätzlich bereits ausgestoßenes CO2 aus der Atmosphäre entfernt und dauerhaft gespeichert werden.

Deniz Bilge (li.) und Christopher Nüter (re.)

Eine erfreuliche Bilanz des ersten gemeinsamen Jahres ziehen die Kompagnons der neuen Berliner Beratungsplattform „Nuts & Bolts – Hands-on Expertise“ Deniz Bilge und Christopher Nüter. „Es gibt einen offensichtlichen Bedarf für unsere progressive, ganzheitliche Art der Beratung“, resümiert Bilge, den er so erklärt: „Wir kombinieren klassische Betriebsberatung mit Schulung und Projektarbeit und nehmen so die Belegschaft intensiv mit.“

Dr. Oliver Grün (links) und Oliver Roßbruch leiten gemeinsam die Wachstumsphase der Grün aixtema GmbH ein

Übernahme | Die Aachener Grün Software Group übernahm im Dezember 2022 alle Anteile der GQM Gruppe, einem führenden MES Software Anbieter aus Bayern. Die GQM GmbH und die GQM-Software und Service GmbH aus Landshut sind seit über 20 Jahren am Markt und haben sich eine marktführende Stellung als Softwarehersteller im Bereich der Produktionssteuerung als Manufacturing Execution System (MES) im Bereich der Lebensmittelindustrie erarbeitet. Ziel der Partnerschaft ist es, das Wachstum und die Weiterentwicklung von GQM zu unterstützen.

Lichtschalter mit Kraftwerkmotiv mit Rauchwolke und Beschriftung „CO2“ (Foto: Jasmin Sessler auf Unsplash)

BayWa | Die BayWa AG hat zum 1. Januar 2023 einen internen CO2-Preis eingeführt. Das Ziel dieser Maßnahme ist, die Dekarbonisierung im Konzern zu beschleunigen. Mit der internen Gebühr in Höhe von 50 EUR pro Tonne Kohlendioxid (CO2) wird innerhalb der einzelnen BayWa-Segmente zweckgebunden Budget für Klimaschutzmaßnahmen geschaffen. Bis 2025 möchte die BayWa ihre Treib­hausgasemissionen um mindestens 22 Prozent im Vergleich zu 2017 reduzieren.

Johannes Ehrnsperger

Seit seiner Gründung im Jahr 1979 legt der ökologische Anbauverband Biokreis besonderen Wert auf regionale Wirtschaftskreisläufe, die faire Partnerschaften zwischen Landwirtschaft, Verarbeitung und Handel fördern. Deshalb etablierte der Bioverband bereits 2007 einen eigenen Bio-kreis regional & fair-Standard für Mitglieder, die sich im besonderen Maße für Regionalität und Fairness engagieren.

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