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BRAUWELT FIVE/Firmennachrichten

Die im Februar 1998 gegründete GEN-IAL GmbH, Troisdorf, hat sich auf den Nachweis von gentechnisch veränderten Organismen (GVO) in Nahrungsmitteln und der Bestimmung von Schadmikroorganismen spezialisiert. Mit der PCR-Methode will die Firma jetzt auch in die Brauerei-Qualitätskontrolle mit molekulargenetischen Methoden einsteigen.
Es werden genetische Fingerabdrücke von den Brauerei-Stammhefen (ober- und untergärige) hergestellt und gegen Schadhefen verglichen. Die daraus entwickelten Daten können zum einen genutzt werden, um regelmäßige Hefekontrollen bei der Firma GEN-IAL durchführen zu lassen, oder zum anderen, um im eigenen Labor mit einem spezifisch zugeschnittenen Kit, inkl. Anleitung vor Ort, diese Analyse selbst durchzuführen, falls eine PCR-Einrichtung zur Verfügung steht.B..

BWT Aktiengesellschaft, Mondsee, nach eigenen Aussagen Europas Marktführer im Bereich Wassertechnologie übernimmt 75% der Van der Molen-Gruppe (Umsatzvolumen: 300 Mio ATS) mit Hauptsitz in Augsburg/Kissing.
Die Van der Molen-Gruppe hat Tochtergesellschaften in den Niederlanden, Singapur, Brasilien und Südafrika. Ihre Technologien werden von Coca-Cola, Pepsi und anderen Softdrink-Herstellern eingesetzt.
Im Rahmen der Beteiligungsübernahme überträgt BWT die Vertriebsaktivitäten und ihre Wasseraufbereitungskompetenz für die Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie weltweit an Van der Molen..

Seit 4. Februar 1999 ist Scandi Brew Teil der Organisation von Alfa Laval. Das folgende Interview mit Steen
Nielsen, Leiter Verkauf und Technologie bei Scandi Brew, Kopenhagen, und Patrick Roggemans, Vertriebsleiter bei der Alfa Laval Systems Zentrale, Brüssel, stellt Ansichten, Vorstellungen und Ziele des neuen Unternehmens Alfa Laval Scandi Brew vor.

Die niedrigen Wachstumszahlen und die rückläufige Entwicklung in einzelnen Bereichen bedeuten eine sehr harte Konkurrenz im globalen Biermarkt, die sich auch auf die Anlagenhersteller der Brauindustrie auswirkt. Wie sehen Sie die Zukunft für Alfa Laval auf dem Brausektor?

S.N. Angesichts der Entwicklung der neuen Märkte, des Konjunkturklimas und des scharfen Wettbewerbs ist eine einfache Antwort nicht leicht.B.
P.

Bei Christinen Brunnen hat man die Bedeutung von PET für die Getränkeindustrie erkannt und gezielt in diesen zukunftsträchtigen Bereich investiert. Seit Mai 1999 verfügt das Unternehmen in Bielefeld-Ummeln über eine neue PET-Abfüllanlage. Die neue Linie vereint alle Arbeitsschritte von der Blasmaschine über die Füllung bis zur Palettenverpackung durch einen Roboter. Über 10 Mio DM investierte Gehring-Bunte in die zukunftsträchtige Verpackung. Der geschäftsführende Inhaber Dr. Paul Gehring nannte den Verbraucher und den zunehmenden Druck im nationalen und internationalen Markt als Hauptbeweggründe für die Neuinvestition.
Der Verbraucher entscheide sich bewußt für das neue Verpackungsmaterial. Deutschland könne sich dieser Entwicklung im Verpackungsbereich nicht verschließen. Die auf ca.

Das den hohen Anforderungen der internationalen Normen DIN EN ISO 9001 und 14001 entsprechende Qualitäts- und Umweltmanagementsystem der Bad Brambacher Mineralquellen GmbH & Co. KG wurde Anfang Juni 1999 zertifiziert. Das Umweltmanagementsystem erfüllt zusätzlich die Forderungen der EG-Öko-Audit-Verordnung (EWG) 1836/93.

Die BWT AG (Best-Water-Technology-Unternehmensgruppe), Mondsee, überträgt ihre „Wasserkompetenz“ für die Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie weltweit an den Hersteller von Prozeßanlagen, die Van der Molen GmbH, Augsburg, und erwirbt gleichzeitig die Mehrheitsbeteiligung. Durch diese Bündelung interner Kernkompetenzen möchte man künftig Gesamtlösungen aus einer Hand bieten.

Vier Generationen haben es verstanden, durch großes Engagement und unternehmerisches Geschick das eigenständige Profil der Brauerei Johann Aukofer KG, Kelheim, zu bewahren. Die Stärken der mittelständischen Brauwirtschaft, wie frische Bierspezialitäten, die die Kundschaft auf kürzestem Wege erreichen, oder Servicebetreuung durch den Chef selbst, kamen hier voll zum Tragen. Zum Jubiläum gratulierte der Verband der mittelständischen Privatbrauereien in Bayern e.V. mit einem Erinnerungskrug.

In der über 280jährigen Geschichte der Privatbrauerei Streck-Bräu, Ostheim/Rhön, übernimmt Dipl.-Brm. Axel Kochinki in der nunmehr 10. Generation den Familienbetrieb von seinem Vater Dr. Rainer Kochinki.

Sortenreine Gerste der Sorte Steffi aus heimischem Vertragsanbau verwendet die Privatbrauerei Hofmühl Eichstätt. „Gerstensorten neuester Züchtungen erfüllen nicht die Qualitätskriterien der Brauerei“, so Brauereibesitzer Benno Emslander. Die seit 1998 mit dem Prädikat „Qualität aus Bayern – garantierte Herkunft“ ausgezeichnete Brauerei legt großen Wert auf heimische Rohstoffe und regionale Vermarktung.

Der dänische Bierhersteller Carlsberg A/S will seinen Marktanteil von 7,7% am polnischen Biermarkt in den kommenden 5 Jahren durch eine Verdoppelung der Marketingausgaben und den Ausbau des Distributionsnetzes deutlich erhöhen.

Mit der neuen gamma/L Dosierpumpen-Baureihe erweitert ProMinent das High-tech-Angebot dieser Serie. Sie entspricht dem Konzept der „gamma-Familie“ als mikroprozessorgesteuerte Magnet-Membranpumpe.
Schwerpunkt der Neuerungen sind die Erweiterungen der elektronischen Steuerungsvielfalt mit gleichzeitiger Vereinfachung der Einstellmöglichkeiten und verbesserter Ausstattung des Displays durch größere Schriften/Anzeigen sowie einer ständigen Beleuchtung, die auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen ein klares Ablesen der angezeigten Werte ermöglicht.
Die erweiterte Mikroprozessor-Steuerung dieser Pumpenserie setzt Maßstäbe in Bezug auf Bedien- und Anzeigemöglichkeiten, Flexibilität in der Ansteuerung und Betriebssicherheit. gal/h angezeigt.
Die Einstellung bzw.B.B..

Das Unternehmen recop electronic GmbH, Kassel, hat eine Druckzeichen- und Datumskontrolle entwickelt, die den Aufdruck auf Etiketten nicht nur auf Vorhandensein, Vollständigkeit und Ausrichtung überprüft, sondern auch auf inhaltliche Korrektheit.
„Printcontrol 675“, zweckmäßigerweise unmittelbar hinter dem Drucker angebaut, prüft die Aufdrucke jeglicher Art auf Etiketten von Flaschen, Dosen, Kartons oder anderen Gebinden. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Tintenstrahl- oder Laserdrucker handelt. Die se Position direkt nach dem Drucker hält bei eventuell auftretenden Serienfehlern die Anzahl der nicht oder falsch bedruckten und damit ausgeschleusten Gebinde möglichst gering. über eine Tastatur. Der Bildschirm ist in einem Gehäuse aus rostfreiem Stahl untergebracht..

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