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BRAUWELT FIVE/Firmennachrichten

Mit Big Daddy´s Cider bringt die Freiberger Brauhaus AG jetzt ein erfrischendes spritziges Getränk mit aromatisch-fruchtiger Apfelnote auf den Markt. Es enthält Apfelwein und weist einen Alkoholgehalt von 5 Vol.-% auf. Angeboten wird es in der Szene-Gastronomie, in Pubs und in Biergärten vom Fass oder in glasklaren 0,33-l-Longneck-Flaschen. Darüber hinaus ist das Produkt im Tankstellengeschäft und im Getränkeabholmarktbereich zu haben. Cider erlebt zur Zeit eine gewisse Renaissance und zielt insbesondere auf junge Leute und die Damenwelt ab.

Die Krombacher Brauerei Bernhard Schadeberg GmbH & Co. KG, Kreuztal-Krombach, präsentierte kürzlich gemeinsam mit WWF Deutschland und dem TV-Moderator Günther Jauch (45) das Krombacher Regenwald Projekt. Dieses wird auch unterstützt durch die Initiative "One World" des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) sowie der Gesellschaft für technische Zusammenarbeit (GTZ). Im Aktionszeitraum vom 26. April bis Ende Juli wird durch den Kauf eines Kastens Krombacher Pils, Alkoholfrei oder Radler, 1 qm bzw. durch den Verkauf von 30 l im Fass 2 qm und von 50 l qm 5 in einem Regenwald in Dzanga Sangha in Zentralafrika geschützt. Ziel ist es, mit diesen Maßnahmen nachhaltig zum Schutz des Regenwaldes beizutragen..

Bis zum Herbst 2002 laufen bei der Brauerei C. & A. Veltins im nationalen LEH promotergestützte Maßnahmen. Ganz nach dem Motto "Start frei für eine frische Runde" laden 100 Promoter die Verbraucher zum Mitmachen ein: Funkferngesteuerte BMW WilliamsF1-Modelle können über den Mini-Rennparcours gesteuert werden. Zum Aktionsende winkt ein Tagespreis. Zentrale Kommunikationsfigur bleibt auch 2002 F1-Pilot Ralf Schumacher. Er lässt im TV-Spot als Testimonial seit Saisonstart frisches Veltins im Windkanal kühlen. Wie die erfolgreichen Aktionslistungen zeigen, ist das Formel-1-Thema nach wie vor im Handel sehr attraktiv.

Heute gibt es bereits mehr als 2000 Produkte in über 45 Warengruppen, die man unter dem Begriff "funktionelle Lebensmittel" einstufen kann. Die A. C. Nielsen GmbH, Frankfurt/Main, hat ihre Functional-Food-Datenbank im März dieses Jahres erweitert und bringt nach eigenen Angaben noch mehr Transparenz in diesen Markt, da jetzt auch die einzelnen Zusatzstoffe in ihrer Marktentwicklung dargestellt werden können. Erfasst werden mehr als 50 Zusatzstoffe, die für den Verbraucher deutlich auf der Packung zu erkennen sind, von den klassischen Zusätzen wie Multivitamine, Vitamin C, Magnesium oder Calcium bis hin zu neuartigen Zusätzen wie Sauerstoff, Aloe, Biotin oder Johanniskraut. Lt.
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Die Mineralquellen Bad Liebenwerda und die Spreequell Mineralbrunnen GmbH, die zur Brau und Brunnen AG gehört, haben am 6. Juni 2002 einen weitreichenden Partnerschaftsvertrag geschlossen. Die Mineralquellen Bad Liebenwerda werden demnach Spreequell-Produkte in Mehr- und Einweg abfüllen, in Glas und PET. Den Vertrag besiegelten (v.l.): Michael Sasse, GF Spreequell Produktion und Technik, Frank Arndt, GF Spreequell Vertrieb, Egon Schindel und Horst Kuhl, GF Mineralquellen Bad Liebenwerda.

Am 19. April 2002 fand für 42 Mitglieder und Ehepartner eine Studienfahrt auf Einladung der Krones AG nach Neutraubling statt.
Von Erfurt aus traf man nach einem Zwischenstopp in Hof am Nachmittag in Neutraubling ein. Dort gab es nach einem herzlichen Empfang durch ein Team unter der Leitung von Stefan Richter ein vorzügliches Mittagessen im Kasino der Krones AG. Danach ging es zu einem ausführlichen Rundgang durch die Produktionshallen der Krones AG, wobei sich jeder ein Bild von der Maschinenentstehung machen konnte, egal ob Etikettiermaschine oder Füller bzw. Inspektionsmaschinen; angefangen beim Aufbau der Grund- und Tragelemente über die Ausrüstung inkl. der elektrischen und elektronischen Ausstattung. Anschließend ging es zu einer Besichtigung der Brauerei Bischofshof..

Um auch Maschinen im unteren Preissegment anbieten zu können und dadurch den weltweit stark wachsenden Einstiegsmarkt für Maschinen im "unteren Leistungsbereich" ebenfalls zu besetzen, hat die Krones AG, Neutraubling bei Regensburg, eine Kooperation mit der Kosme-Gruppe, Österreich, geschlossen. Durch die Kooperation der beiden Unternehmensgruppen, die keine kapitalseitige Verbindung anstreben, erwartet Krones (Umsatz 1,165 Mio EUR, 8365 Mitarbeiter) auf Grund der Kostenführerschaft von Kosme (Umsatz 60 Mio EUR, 310 Mitarbeiter) verstärkte Synergien, um weltweit für kleine wie große Auftraggeber gleichermaßen attraktiv zu sein.

Die Gilde-Gruppe hat im Geschäftsjahr 2001 ihre Position innerhalb der Spitzengruppe der deutschen Braukonzerne weiter ausbauen können und bei Umsatz und Ergebnis deutlich zugelegt. Der Gesamtausstoß der Brauereien der Gilde-Gruppe hat sich - entgegen diesem Trend - von 4,21 Mio hl um 6% auf 4,46 Mio hl erhöht. Dabei konnte der Exportanteil kräftig auf 12,4% (0,55 Mio hl) erhöht werden. Der Absatz der Marke "Hasseröder" konnte um 1,2% auf 2,32 Mio hl gesteigert werden. Erfreuliche Zuwächse - allerdings auf niedrigem Niveau - haben sich für Hasseröder im Exportgeschäft ergeben, so der Konzernbericht.
Die Gilde- und Wolters-Marken haben in ihren angestammten Kernabsatzgebieten Absatzrückgänge hinnehmen müssen.
Der Konzernumsatz konnte um 4,9% auf 306 Mio EUR gesteigert werden..

m Jahr 2001 festigte die Holsten-Gruppe ihre Position im nationalen Getränkemarkt und auf den internationalen Biermärkten, auch durch den Erwerb der restlichen 25% an der König Brauerei GmbH & Co. KG.
Insgesamt erreichte die Holsten-Gruppe einen Absatz von 14,3 Mio hl an Getränken. Davon entfielen auf Bier 10,85 Mio hl (-3,8 %) und auf die AfG 3,47 Mio hl. Im Vergleich zum Vorjahr sind das 66,1% weniger, da damals noch ein 7,5 Mio hl umfassendes Saftgeschäft zu Holsten gehörte.
Aus Minderheitsbeteiligungen wurden noch 1,0 Mio hl Licher Bier (–3,9%) und 6,9 Mio hl alkoholfreie Getränke der Heemann-Gruppe (+22,9%) abgesetzt. Insgesamt wurden also im Einflussbereich der Holsten-Gruppe 22,3 Mio hl an Getränken (-21,1 %) abgesetzt. Der Umsatz belief sich auf 936 Mio EUR (-20,8%). Das 1.

Die Brauereien der Brau und Brunnen-Gruppe konnten 2001 dem negativen Markttrend trotzen. Die eigenen Marken des Konzerns konnten ihren Absatz um 2,6% auf knapp 7,2 Mio hl erhöhen. "Besonders erfreulich ist es, dass sich die Konzentration auf Potenzial-Marken auszahlt", so Vorstandsvorsitzender Michael Hollmann. Brau und Brunnen hatte in der Vergangenheit zu viele Marken gefördert. Jetzt werden gezielt Potenzial-Marken auf dem Markt positioniert, auf die sich Marketing und Vertrieb besonders konzentrieren. Die nationale Premium-Marke Jever Pilsener konnte sich im vergangenen Jahr klar von der Absatzentwicklung anderer Premium-Marken lösen und verzeichnete ein Absatzplus von 3,5% gegenüber dem Vorjahr. Auch die Reudnitzer Marken verzeichneten mit einem Plus von 8,3% ein sehr gutes Ergebnis.

Insgesamt erhöhte sich der Getränkeabsatz der Kulmbacher Brauerei Gruppe im Jahre 2001 um 2,8% auf 2,8 Mio hl. Davon entfielen 0,850 Mio hl (+7,1%) auf alkoholfreie Getränke, und 1,95 Mio hl (+1%) auf Bier. Die Eigenmarken erzielten sogar ein Plus von 2,2%. Ohne den Fassbieranteil von über 20%, beliefert werden rd. 9000 Gastronomieobjekte, liegt die Mehrwegquote bei über 72%.
Bei den alkoholfreien Getränken entwickelte sich in erster Linie der gruppeneigene Bad Brambacher Mineralbrunnen überproportional gut. Auch das AfG-Geschäft der Markgrafen-Getränkemärkte verlief positiv.
Die konsolidierten Konzernumsatzerlöse sind auf 183 Mio EUR angestiegen. Der Cash-Flow betrug bei der Kulmbacher Brauerei AG 13,2 Mio EUR, im Konzern 21,5 Mio EUR..

Die Unternehmensgruppe B. Bull, bestehend aus Stratec Control-Systems, Centro Kontrollsysteme sowie der B.Bull Computer GmbH, wird ab sofort den Vertrieb und Service des italienischen Marktführers für Röntgen-Kontrollsysteme für Fremdkörper in Getränken, Lebensmitteln, Pharmazeutika und chemischen Produkten übernehmen. Ab sofort stehen in der B.Bull-Zentrale in Königsbach (Nähe Pforzheim) mehrere Vorführmaschinen für Interessenten der noch nicht alltäglichen Dylog-Röntgenkontrolle zur Verfügung. Eingesetzt werden Dylog-Systeme in der gesamten Lebensmittel- und Getränkebranche (speziell auch für sensible Produkte wie Baby-Nahrung), aber auch in der ebenso sensiblen pharmazeutischen und chemischen Industrie..

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