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BRAUWELT FIVE/Firmennachrichten

Döhler zeigt zukunftsträchtige Konzepte rund um das Thema Frucht & Technologie. Die sich abzeichnenden internationalen Produkttrends sollen transparent gemacht und aufgezeigt werden, wie die entstehenden Potenziale in Markterfolge zu verwandeln sind. Ausgehend von den aktuellen Trends und Verbraucherbedürfnissen, wie Wellness/Gesundheit, Convenience, Natürlichkeit und Neugierde werden verschiedenste Ideen und Konzepte vorgestellt. Mit Biermischgetränken und anderen alkoholhaltigen Mixgetränken greift man gezielt Konsummotive wie Lifestyle, Neugierde oder Fun auf. Für Biermischgetränke werden auch für eine Wellness-Positionierung entsprechende Konzepte bereitgehalten..

Informationen über integrierte IT-Komplettlösungen liefert CSB-System. Die Interessenten bekommen einen Einblick in das Softwareangebot zur effizienten Unternehmensführung in der Getränkeindustrie. Die Schwerpunkte liegen im Management & Controlling, Qualitätsmanagement sowie in der konsequenten Abbildung der Branchen-Spezifika. Für den Bereich Management & Controlling setzt man bei der Flensburger Brauerei parallel mehrere EDV-Systeme zur Unternehmensführung ein, Grund war die Vereinheitlichung und Konsolidierung der daraus resultierenden Kennzahlen aus der Produktion. Mit dem Power Cockpit steht ein gutes Werkzeug zur Verfügung: Auswertungen, übersichtliche Charts und Ergebnispräsentationen können für den individuellen Anwendungsfall erstellt werden.

Der Funktions- und Modulkatalog des "Branchware"-Systems deckt alle Facetten des operativen Geschäfts in der Getränkewirtschaft ab. Schon heute umfasst er alle aktuellen Themen wie EDI, B2B, B2C, PPS, MIS, Lagerverwaltung und -steuerung, mobile Datenerfassung in Lager oder Fahrzeug und Dokumentenmanagement. Das Unternehmen setzt verstärkt auf Kontrollmechanismen, damit können operativen Prozesse überwacht werden, ebenso die damit verbundenen Kapital- und Warenströme und sich ändernde Bezugsgewohnheiten. Im GFGH kontrolliert die Software Zusagen von Lieferanten an Kunden, Aktions- oder Kostenbeteiligungen bis hin zur Erstattung der Rückwaren. Im Gastro-Geschäft kann sie zeitnah über Veränderungen im Bestellrhythmus informieren..

Mit 200 angeschlossenen mittelständischen Privatbrauereien präsentiert sich die Brau Ring Kooperation auf ihrem eigenen Messestand. Schwerpunkte dabei sind die gemeinsamen Marketing-Maßnahmen für 2003: "Pflanz Dir Deinen Biergarten"; "Preisausschreiben Formel 1"; "Förderung der eigenen Kooperationsbiermarken" und das "Exklusive Brau Ring-Gütesiegel für Bierspezialitäten der angeschlossenen Brauereien". Diskussionsschwerpunkt wird sein, dass sich in jüngster Zeit deutsche Großbrauereien aus Angst vor der weltweiten Globalisierung in die Arme ausländischer Konzerne geflüchtet haben. Hier stelle sich die Frage, auf welche Weise die Kooperation darauf reagieren sollte? Unter dem Thema "Furchtlos und pfiffig" werden darum am Stand die Eigenschaften des Mittelstandes hervorgehoben..

Der Fachverlag Hans Carl, Nürnberg, gegründet 1861, präsentiert sich heute, als Familienunternehmen in der sechsten Generation, als Informationsplattform für die gesamte Brau- und Getränkebranche bis hin zum Endverbraucher weltweit mit einer einzigartigen Palette von Fachzeitschriften und Magazinen für das gesamte Getränkewesen.
Mit zur Zeit 11 Fachzeitschriften und zusätzlich einem Lifestyle-Magazin für den Endverbraucher deckt der Fachverlag Hans Carl thematisch alle Bereiche der Bier- und Getränkebranche ab, von der Herstellung über Betriebswirtschaft, Vertrieb und Marketing bis zu den heute so wichtigen Randbereichen wie Energie und Umwelt.
Das Flaggschiff Brauwelt wird heute in fünf Sprachen herausgegeben: Deutsch, Englisch, Spanisch, Russisch und Chinesisch.

Für sein Würzekochsystem Merlin® erhielt die Anton Steinecker Maschinenfabrik GmbH am 3. Oktober den Europäischen Umweltpreis 2002 der Europäischen Kommission. Der wichtigste Umweltpreis Europas würdigt Unternehmen, die das Prinzip der nachhaltigen Entwicklung erfolgreich in ihre Geschäftstätigkeit integriert haben und anderen als Vorbild dienen. "Wir erwarten Innovationen, die Ökologie mit sozialen und wirtschaftlichen Aspekten in Einklang bringen", sagte Margot Wallström, EU-Umweltkommissarin, auf der Zeremonie in Budapest. Der Europäische Umweltpreis verlangt mehr als die eigentliche Verbesserung umweltrelevanter Parameter wie CO2-Ausstoß oder Abwasserfracht.
Den Europäischen Umweltpreis rief die Generaldirektion Umwelt der Europäischen Kommission 1987 ins Leben..

Die Juchheim GmbH & Co. (JUMO), Fulda, nahm am 30. August ein neues Vertriebsgebäude für die Produktlinie Temperatursensor-Technik in Betrieb. Auf einer Fläche von 4680 m² sind nun die 170 Mitarbeiter des Geschäftsbereichs untergebracht. Der Produktbereich Temperatursensor-Technik ist mit einem Jahresumsatz von 22 Mio EUR der stärkste von sieben Geschäftsbereichen. In den neuen Standort wurden insgesamt 5 Mio EUR investiert.

Die Brauerei Wolga, Nischni Nowgorod, hat eine neue Abfüllanlage im Wert von 1 Mio USD in Betrieb genommen. Die vom tschechischen Unternehmen Omnipol hergestellte Anlage ist für 4,8 Mio Fl/Monat ausgelegt. Im Mai startete ein neuer Betriebsteil mit der Stundenleistung von 24 000 Fl für insgesamt 5 Mio USD. Die Brauerei mit der Jahresleistung von 1 Mio hl hält im Gebiet Nischni Nowgorod einen Marktanteil von 26%. Fast 100% der Anteile an der ZAO Wolga Invest werden von der Zentraleuropäischen Brauereigesellschaft (CEBCO) gehalten.

Mit Wirkung vom 1. September 2002 wurde die Interbrew Deutschland Vertriebs GmbH gegründet, ein Unternehmen der Interbrew Deutschland Gruppe, das die Vertriebsaktivitäten von Beck & Co. und Diebels koordiniert. Geschäftsführer der Interbrew Deutschland Vertriebs GmbH sind Roland Tobias (Commercial Director Interbrew Deutschland) und Henning Meyer (Leiter Vertriebsinnendienst). Marcel Freches übernimmt die Verantwortung für den Bereich Handel, Uwe Albershardt für die Sparte Gastronomie/GFGH in Personalunion mit seiner Funktion als Geschäftsführer der Gastro Part GmbH. Christoph Höhmann verlässt das Unternehmen auf eigenen Wunsch.

Die Brauereigesellschaft Baltika, St. Petersburg, hat im ersten Halbjahr 2002 einen Reingewinnzuwachs im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um 25% auf 72,1 Mio USD verzeichnet. Das Ergebnis vor Steuern vergrößerte sich von 78,3 Mio auf 110,9 Mio USD. Die Erträge stiegen von 233 Mio USD auf 356,3 Mio USD. Der Absatz von Bier nahm in den sechs Monaten gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum um 32% auf 8,3 Mio hl zu. Der Anteil Baltikas am russischen Markt erhöhte sich von 21,1% auf 23,4%. Das Unternehmen plant 2002 eine Steigerung des Bierabsatzes gegenüber dem Vorjahr um 17,8% auf 16,5 Mio hl.

Über die Brewmaxx GmbH & Co. KG, einem Joint-Venture-Unternehmen der ProLeiT AG, Herzogenaurach, und der Huppmann Handel GmbH & Co. KG, Kitzingen, erhielt die ProLeiT AG den Auftrag zur Lieferung der kompletten Prozess- und Betriebsleittechnik für einen Brauereineubau in den Niederlanden.
Die Grolsche Bierbrouwerij konzentriert die Produktion ihrer bisherigen Brauereien in Enschede und Groenlo sowie auf eine neue Produktionsstätte in Boekelo. Das Projekt, für das eine Laufzeit bis 2005 eingeplant ist, umfasst ein Investitionsvolumen von insgesamt 240 Mio EUR.
Der Auftrag umfasst die Prozesssteuerung und die Betriebsdatenerfassung für die komplette Brauerei vom Gär- und Lagerkeller über den Filterkeller bis hin zur Abwasserbehandlung. erfasst. Dann werden hier jährlich ca..

Die Unternehmen riha und Groupe Food Partner haben im Rahmen eines strategischen Bündnisses ein Partnerschaftsabkommen für den Vertrieb der Produkte der riha-Gruppe in Frankreich unterzeichnet. Das deutsche Familienunternehmen riha, mit seinen Gesellschaften WeserGold, naturella, Fruchtquell, Fructa, Agrozumos, Mineralquelle Zurzach, Tropicalia und Suco Citro, ist mit einem Umsatz von ca. 450 Mio EUR einer der führenden Hersteller von alkoholfreien Getränken auf dem europäischen Markt. Die riha-Gruppe vermarktet mit ihren 5 Werken (3 in Deutschland, in der Schweiz und in Spanien) weit über 1 Mrd l in Europa. Das Sortiment umfasst Fruchtsäfte, Nektare, Softdrinks, Mineralwasser sowie Gemüsesäfte. Im Jahr 2001 verarbeiteten die Rintelner erstmals über 200 000 t Obst und Gemüse. Oktober 2002.

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