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BRAUWELT FIVE/Firmennachrichten

Mitte August 2014 hat die Ziemann International GmbH, Ludwigsburg, die ersten von insgesamt 87 Gär- und Lagertanks sowie Drucktanks für die neue Paulaner-Brauerei ausgeliefert. Alle Tanks werden im Werk Bürgstadt gefertigt und jeweils am Stück transportiert. Die größten Tanks messen dabei 6,5 Meter im Durchmesser und fassen 4400 hl Bier. Die Tanks werden zunächst per Binnenschiff nach Kelheim/Donau und von dort mit Schwerlasttransporten bis nach München-Langwied gebracht.

Bierseminar mit Schnapszahl – so lautete das Motto des 33. Lahnsteiner Bierseminars im Juli 2014. In diesem Sinne sollte es auch einiges an Hochprozentigem zu probieren geben.

Das niederländische Unternehmen Avantium hat mithilfe des Großabfüllers Swire Pacific, The Coca-Cola Company, Danone und dem Kunststoffverpackungsspezialisten Alpla eine Investitionssumme von 36 Millionen EUR für die weitere Entwicklung und industrielle Fertigung von Biokunststoff (PEF = Polyethylen-Furan) zusammengetragen. Ziel ist es, eine PEF-Flasche, die zu 100 Prozent aus nachwachsenden Rohstoffen besteht, zur Marktreife zu bringen.

Die Jahreshauptversammlung des Biersommelierverbands findet vom 17. bis 19. Oktober 2014 bei der Weisses Bräuhaus G. Schneider & Sohn GmbH in Kelheim statt. Erwartet werden 200 Biersommeliers aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Italien, Frankreich und Tschechien. Auf der Tagesordnung stehen fachliche Weiterbildung, Mitgliederversammlung mit Neuwahlen des Vorstands und ein genussorientiertes Rahmenprogramm in Sachen Bierkultur und Biervielfalt – organisiert vom Gastgeber Schneider Weisse. Bei dem Treffen soll es v. a. um den Erfahrungsaustausch unter den Kollegen gehen.

Getrunken wird immer, die Frage ist, was? Cola und Cola-Mischgetränke sind unschlagbar, die klassischen Limonaden verlieren, neue innovative Varianten und zielgruppenspezifische Konzepte gewinnen, billig ist out, starke Marken sorgen für Aufschwung, alkoholfreie Biere werden zu beliebten Alternativen – bei den alkoholfreien Erfrischungsgetränken war im letzten Jahr einiges in Bewegung. Klassische Segmente verlieren, neue Produkte halten Einzug und viele Unternehmen reagieren flexibel.

Die hohe Anforderung, trotz unterschiedlicher Rohstoffqualitäten immer die gleiche Bier-Charakteristik und das gleiche Geschmackserlebnis zu bieten, schlägt bis zur Automatisierung durch: Die gleiche Kontinuität bietet die neue Version V7 des bekannten Brauerei-Prozessleitsystems Braumat der Siemens AG, Nürnberg, die sich nahtlos in dessen mehr als 35-jährige Historie einreiht.

Deutschland ist das Land mit der weltweit größten Brauereidichte: Viele Biere, viele Hersteller, viele Namen und noch mehr Flaschendesigns. Im Mehrwegland Deutschland ist die Flasche (noch) die tragende Säule für den Breitenkonsum von Bier. Umso wichtiger ist es, sich im Zusammenhang mit den gestalterischen Normvorgaben beim Gebinde von den anderen Flaschen zu differenzieren. Wenn das produktseitig schwierig ist, wird über individuellere Auftritte nachgedacht. Die Individualflasche wird dann gern als schnelle Lösung entdeckt. Der folgende Beitrag befasst sich damit, wie deutsche Biere individueller werden können und welche Rolle dabei Individualflaschen spielen.

Fünf Studierende arbeiten an der Fachhochschule Flensburg an der Rezeptur für eine Weltneuheit, mit der sie beim 5. Internationalen Brauwettbewerb für Hochschulen an der TU Hamburg-Harburg die Jury begeistern wollen.

Einen Blick hinter die Kulissen von Brauereien zu werfen, dem Braumeister beim Ansetzen eines Sudes über die Schulter zu sehen, zum ersten Mal sein eigenes Bier zu brauen und dabei Wissenswertes zu erfahren über die Geschichte und Vielfalt der deutschen Bierkultur – dies stand im Mittelpunkt zweier Medienworkshops in Berlin.

Die Eigentümer der Kaiser-Brauerei Geislingen Hans-Friedrich und Ulrich Kumpf haben sich nach intensiver Beratung entschlossen, den Schritt in die Insolvenz zu gehen. Am 5. September 2014 wurde der Insolvenzantrag am Amtsgericht Göppingen gestellt und Tobias Sorg zum vorläufigen Insolvenz­verwalter bestimmt. Nach den ersten Eindrücken sieht Sorg dem Verfahren optimistisch entgegen: „Die Brauerei produziert hochqualitatives Bier und verkörpert eine traditionsreiche Marke, die hier in der Umgebung äußerst beliebt ist. Das ist eine sehr gute Ausgangsposition.“

Der Vorstand der GEA Group Aktiengesellschaft hat Ende August im Rahmen des Programms „Fit for 2020“ eine neue Konzernstruktur beschlossen. Als Bestandteil der strategischen Neuausrichtung des Unternehmens soll dieses Programm mit optimierten Organisationsstrukturen strukturelle Komplexität reduzieren. Nach dem jüngsten Verkauf der Wärmetauschersparte fokussiert sich GEA stärker auf die Abnehmerbranchen Nahrungsmittel und Getränke, aus denen der Konzern inzwischen ca. 75 Prozent seiner Auftragseingänge erhält. Im Laufe des Jahres 2015 wird GEA die Entwicklung und Herstellung von Produkten bzw. die Bereitstellung von Prozesslösungen in den zwei neuen Geschäftsbereichen „Equipment“ und „Solutions“ bündeln. Die bisherigen Segmente werden in diesen beiden Geschäftsbereichen aufgehen. Die Vertriebs- und Serviceaktivitäten sollen lokal in jeweils einer Organisation pro Land zusammengefasst werden.

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