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BRAUWELT FIVE/Firmennachrichten

Die Brauring Kooperation traf sich dieses Jahr zur Qualitätssiegelauszeichnung im Luisengarten in Würzburg. Die amtierende Hopfenkönigin der Hallertau Johanna Reith war ebenso gekommen wie der stellvertretende Landrat des Landkreises Kitzingen Paul Streng, der erste Bürgermeister von Würzburg Dr. Adolf Bauer, der Bürgermeister von Kitzingen Thomas Reichert sowie als Festrednerin die Präsidentin des Bayerischen Landtages, Barbara Stamm.

Die ersten Semesterferien nutzte Martin Brüger für einen Heimaturlaub und den Besuch an seiner Brauerschule. Er studiert jetzt Brauwesen und Getränketechnologie (M. Sc.) an der TU München-Weihenstephan.

Der Oberhachinger RFID- und NFC-Hersteller smart-TEC GmbH & Co. KG präsentiert ein besonderes smart-Label NFC, das sich durch die Verwendung spezieller Klebstoffe und Folien für die Verklebung auf Trinkgläsern, Flaschen und Krügen aller Art eignen soll. Laut Pressemeldung können damit Gastronomen, Winzer, Destillerien, Brauereien, Bierzelte- oder Biergartenbetreiber sowie Produzenten von Gläsern und Flaschen aus einem einfachen Glas ein „intelligentes Glas“ machen. Intelligent bedeutet hier, dass man durch die Beklebung des Glases, der Flasche oder des Kruges mit einem smart-Label NFC in den Dialog mit dem Endkunden treten kann. So entstehe eine sehr gezielte Kommunikationsmöglichkeit zwischen Unternehmen und Endkunden direkt am Point of Consumption, um nachhaltig die Markenloyalität und den Absatz durch Incentive-Programme, Zusatz- oder Hintergrundinformationen, Videos oder Gewinnspiele zu steigern. Das smart-Label NFC weist laut des Oberhachinger Unternehmens durch einen Spezialklebstoff eine beständige und dauerhafte Haftung am Glas auf. Der Spezialkleber garantiere sichere Haftung für mindestens 60 Spülgänge in Industrie- und Haushaltsspülmaschinen bei einer Temperatur von bis zu 80 °C. Spezielle Folienmaterialien und Druckfarben sollen gewährleisten, dass der kundenindividuelle Aufdruck der Etiketten für mindestens 60 Spülgänge erhalten bleibt.

Die künftige Spitze des Deutschen Brauer-Bundes steht fest: Dr. Hans-Georg Eils, seit 2011 Präsident des DBB, bleibt bis Mitte 2017 an der Spitze des Branchenverbandes. Die Delegierten des DBB stimmten beim Deutschen Brauertag am 11. Juni 2015 in Berlin einstimmig für eine Verlängerung seiner Amtszeit. Die Versammlung dankte Eils für seine Verdienste und das geleistete Engagement. „Es ist mir eine Freude, mich weiterhin neben meiner Tätigkeit bei der Karlsberg Brauerei dem Amt des Brauerpräsidenten zu widmen und mich für die Interessen der gesamten deutschen Brauwirtschaft in der Politik und Gesellschaft einzusetzen“, so Dr. Eils.

„Das Bier ist ein Teil der Identität von Tschechen und Franken“ sind sich die beiden Braumeister Stefan Mützel, Schlossbrauerei Ellingen, und Vladimír Stuchl, Blahovar, Pilsen, einig. Die zwei haben sich über gemeinsame Freunde kennen gelernt und im April das erste fränkisch-tschechische Gemeinschaftsbier gebraut, das nun beim Fränkischen Bierfest Anfang Juni in Nürnberg zum ersten Mal zum Ausschank kam.

Für Dr. Hans-Georg Eils war es ein sehr arbeitsreicher Tag: Nachdem der Vorstand Technik und Logistik der Karlsberg Brauerei, Homburg/Saar, zuvor in der Delegiertenversammlung des Deutschen Brauer-Bundes (DBB) mit der größtmöglichen Zustimmung in seinem Amt als Präsident des DBB bestätigt worden war, ging der öffentliche Teil des Deutschen Brauertages, der am 11. Juni 2015 in Berlin stattfand, erst richtig los.

Die Qualitätskontrolle in Brauereien steht gegenwärtig in einem Spannungsfeld aus Ansprüchen: der Verbraucher auf einwandfreie und hochwertige Produkte, auf Einhaltung von hygienischen Standards und Normen – den Anforderungen von regulatorischen Behörden und Institutionen – und den eigenen wirtschaftlichen Interessen. Deshalb ist die Wahl der richtigen Methode in der Qualitätskontrolle sehr wichtig. Mit dem TransFast® System hat die Döhler GmbH, Darmstadt, eine innovative Lösung geschaffen.

Die Portweinsorte Tawny, der portugiesische Musikstil Fado und BrewingScience werden selten in einem Atemzug genannt. Dennoch war gerade das zwischen dem 24. und 28. Mai oftmals der Fall, als die rund 400 Teilnehmer des 35. EBC-Kongresses ihre Lager in Porto aufschlugen, um brauwissenschaftliche Erkenntnisse der vergangenen zwei Jahre zu teilen und zu diskutieren.

Chicago im Juni 2014: Die American Society of Brewing Chemists (ASBC) und die Master Brewer Association of the Americas (MBAA) halten den zweiten „BrewingSummit“ in Chicago ab. Ein Vortrag folgt dem nächsten, zwischendurch erfolgt die Ehrung verdienter Brauer, die die verschiedensten Preise überreicht bekommen. Den Eric Kneen-Preis der ASBC für eine wissenschaftliche Arbeit, die „Honorary Life“-Mitgliedschaft der ASBC, den Brewery Award of Excellence der MBAA … Und wir? Haben wir keine Brauer, auf die wir stolz sein können? Wissenschaftler, die sich um die Forschung verdient gemacht haben?

Ralph Mathis (46) hat zum 1. März 2015 den Vorsitz der Geschäftsleitung der GEA Küba GmbH, Baierbrunn, übernommen.

Die Mitarbeiterzahl der Detmolder Jowat SE hat im März 2015 die Tausendermarke überschritten, wie seitens der Unternehmensgruppe am 19. Mai gemeldet wurde. Das mittelständische Familienunternehmen setzt damit laut Pressemeldung den internationalen Wachstumskurs fort und stärkt die global verteilten Produktions- und Entwicklungsstandorte sowie die 20 Vertriebsgesellschaften. Von den 1000 Mitarbeitern des Anbieters von Industrie­klebstoffen sind heute bereits fast 450 Mitarbeiter außerhalb Deutschlands be­schäftigt. „Der unternehmerische Erfolg von Jowat basiert im Wesentlichen auf den Menschen, die ihre Kompetenzen und Erfahrungen im täglichen Mit­einander einbringen. Unser Mitarbeiterteam ist deshalb unser größtes Kapital“, sagt Ralf Nitschke, Vorstand Produktion, Finanzwesen und Human Resources der Jowat SE.

Die CG Cölner Getränke GmbH & Co. KG hat ihre Geschäftsleitung um einen branchen- und handelserfahrenen Fachmann erweitert. Lars Junker wurde als weiterer Geschäftsführer bestellt und bildet zusammen mit dem geschäftsführenden Gesellschafter Ralf Guerra ein starkes Team. In seinen bisherigen Stationen bei verschiedenen Brauereien (u. a. Bitburger Braugruppe GmbH, Bitburg) sowie im Handelsbereich (u. a. trinkgut Fachdiscount GmbH, Moers) hat Junker für seine neue Aufgabe reichlich Knowhow erworben und freut sich, seine Expertise in das Unternehmen einbringen zu können. Die CG Cölner Getränke GmbH & Co. KG ist ein Joint Venture von ehemals Getränke Guerra und der Cölner Hofbräu Früh KG. Im Juni 2015 wurde der neu erbaute Firmensitz im Kölner Norden bezogen..

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