Kaufkraft steigt 2014
Die Studie „GfK Kaufkraft Deutschland 2014“ zeigt, dass den Deutschen im Jahr 2014 nominal rund 586 EUR pro Kopf mehr für ihre Ausgaben zur Verfügung stehen als im Jahr 2013 – das entspricht einer Steigerung von rund 2,85 Prozent. Erstmalig wurden die Ergebnisse der Volkszählung 2011 in der Berechnung berücksichtigt. Unter Kaufkraft versteht man das verfügbare Nettoeinkommen der Bevölkerung inklusive staatlicher Transferzahlungen wie Renten, Arbeitslosen- und Kindergeld. In der Kauftkraftprognose des Marktforschungsinstituts wird das Bundesländerranking weiterhin von Hamburg, Bayern und Baden-Württemberg angeführt.