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06.03.1992

Rasanter Abbau der Malzbestände

Rasanter Abbau der Malzbestände -- Die (west-)deutsche Brauwirtschaft hatte im Brauwirtschaftsjahr 1989/90 einen Bierausstoßzuwachs von 8,2% und in den ersten 11 Monaten des Kalenderjahres 1990 einen Mehrausstoß von 12,3% zu verzeichnen. Die Rohstoffversorgung mit Malz konnte letzten Endes nur durch einen drastischen Abbau der Bestände gesichert werden. Bei den Mälzereien lagerte am 31. 12. 1989 eine Malzproduktion von gut 5 Wochen (hinzu kommen die Bestände, die von den Brauereien gehalten werden). Nach einem Jahr, Ende 1990, waren die Vorräte auf das verarbeitungstechnologisch gerade noch vertretbare Mindestmaß gesunken. Ein zusätzlicher Bedarf entstand in den neuen Bundesländern. Dort übertraf noch die Kapazitätsstillegung der Mälzereien zzgl..

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