Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über bestehende Energiesysteme in Brauereien, wobei insbesondere auf die Erzeugung, Speicherung und den Transport verschiedener Energieformen eingegangen wird.

Ziel dieser Arbeit war es, biologische Ablagerungen (Biofilme) auf Membransystemen zur Abwasserreinigung zu bestimmen und mithilfe mathematischer Modelle ihr Wachstum möglichst präzise vorherzusagen, um durch anschließende Modifikationen die vorhandenen Filtrationsanlagen zu verbessern.

AutoLoadBaler mit Sammelwagen

Die Ballenpresse AutoLoadBaler mit automatischer Befüllung und integriertem Sammelsystem wird gerne in der Industrie, im Lebensmitteleinzelhandel, im Lager und in der Logistik eingesetzt. Da in diesen Bereichen an vielen verschiedenen Stellen Kartonage anfällt, können die Sammelwagen mit großem Füllvolumen direkt an den Anfallstellen positioniert werden.

Papier-Mettler fördert den Schutz mariner Lebensräume. Seit Juli 2012 ist der Anbieter für Serviceverpackungen aus Papier und Kunststoff Mitglied der Waste Free Oceans (WFO) Initiative.

Im oben genannten Artikel entstand aufgrund einer durch mich gemachten fehlerhaften Formulierung der Eindruck, dass es sich bei Filterschlämmen aus der Getränkeindustrie um gefährliche Abfälle handele. Dies entspricht nicht den Tatsachen! Filterschlämme aus der Getränkefiltration sind nicht als gefährliche Abfälle eingestuft!

Plus70 heißt die neue Einkammerballenpresse von Strautmann Umwelttechnik aus Melle. Hinter diesem Namen verbirgt sich die erste und einzige Maschine auf dem Markt, die in der Lage ist, Pappkartonagen und ähnliche Recyclingmaterialien mit einer Presskraft von 700 kN zu verdichten. Dieses entspricht einem Druck von 70 t. Bislang erreichten gute Einkammerballenpressen lediglich 600 kN Presskraft.

Strengere Verordnungen und Gesetze zur Abfallbehandlung und beim Umweltschutz zwingen die Unternehmen der Lebensmittelindustrie, alternative Wege bei der Beseitigung und Verwertung der anfallenden Abfall- und Reststoffströme zu beschreiten. Neben innerbetrieblichen Maßnahmen zur Reduktion des Ressourcenverbrauchs bieten sich wirtschaftlich sinnvolle Maßnahmen an, beispielsweise auf dem Sektor der Abwasserbehandlung.

Paul Bruijn, Heineken Technical Services, präsentierte anlässlich der MBAA Konferenz in Austin/Texas am 19.10. ein neues Verfahren zur Trebernverwertung. In Zusammenarbeit mit der Firma Biorefineries, Dübendorf/Schweiz, entwickelte man eine Alternative zu der klassischen Verwertung als Rinderfutter.

Der nachfolgende Artikel beschreibt ein neues Verfahren in welchem Biertrebern vollständig energetisch wie auch stofflich verwertet werden können.

Beim URRC-Recyclingverfahren werden gebrauchte PET-Getränkeflaschen in einem mehrstufigen Prozess zu Recyclat verarbeitet. Das Verfahren stellt eine Kombination des herkömmlichen mechanischen und des chemischen Recyclings dar. Ausgangsprodukt des Prozesses sind nach Farben sortierte PET-Getränkeflaschen. Endprodukt ist ein Mahlgut („Flake“), das für die Produktion neuer Getränkeflaschen eingesetzt werden kann. Das Recyclat ist für den direkten Kontakt mit Lebensmitteln zugelassen, das Verfahren hat die US-FDA Zulassung sowie die entsprechenden Zulassungen in diversen europäischen Staaten.

Über die Bioabfallverordnung und ihre Anwendung auf Brauereireststoffe, insbesondere Kieselgur, zur Verwendung als Sekundärrohstoffdünger (SeRo-Dünger) hat der Deutsche Brauer-Bund in der Vergangenheit berichtet.

Über die technologisch-wissenschaftliche Basis bei der Wassereinsparung berichtete Dr. Alfons Ahrens, VLB Berlin, im Forenprogramm anlässlich der drinktec-interbrau 2001 in München. Steigende Kosten für den Frischwasserbezug und für die Abwasserentsorgung in der näheren Zukunft führen zu der Notwendigkeit, den Wasserverbrauch in der Getränkeindustrie zu minimieren. In deutschen Brauereien schwanken beispielsweise die aktuellen spezifischen Frischwasserverbräuche zwischen 3,3 und 12,0 hl Frischwasser pro hl Verkaufsbier (im Mittel 5,6 hl/hl VB).

Im Rahmen des Forenprogramms anlässlich der drinktec-interbrau 2001 in München berichtete Michael Eumann, EUWA H.H. Eumann GmbH, über verfahrenstechnische Fragen bei der Wassereinsparung. Sehr viele Getränkebetriebe, die im alkoholfreien Sektor oder im Bierbereich tätig sind, haben nicht genügend Wasser in ausreichender Qualität zur Verfügung, die den verschiedenartigen Anforderungen moderner Prozesse gerecht werden.

Kieselgur wird außer in der Bioabfallverordnung und kommunalen Entwässerungssatzungen in keinen Gesetzestexten explizit erwähnt. Aber die Verwendung von Kieselgur zur Filtration und die Entsorgung von Kieselgurschlamm unterliegen einer Vielzahl von Verordnungen und Gesetzen. Die betreffenden Gesetze lassen sich in die drei Bereiche Verbraucherschutz, Arbeitsschutz und Regelung zur Entsorgung unterteilen.

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