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17.04.2003

Beachtenswerte Risiko- und Schwachstellen im Sudhausbereich

Nähere Ausführungen machten PD Dr.-Ing. Hartmut Evers, VLB Berlin, und Dr.-Ing. Klaus Litzenburger, Staatl. Brautechnische Prüf- und Versuchsanstalt, Freising-Weihenstephan, in ihrem Vortrag im Rahmen des 2. Brau-Seminars der VLB und der Staatlichen Brautechnischen Prüf- und Versuchsanstalt, Freising-Weihenstephan, in Bamberg. Die praktische Betriebskontrolle stellt die Qualitätssicherung für ein gleichbleibendes Produkt dar. Da aber ein solches Produkt nur mit gleichbleibenden Rohstoffen erzielt werden kann, ist der Brauer gezwungen, die Schwankungen der natürlich gewachsenen Rohstoffe durch gezielte Maßnahmen rechtzeitig in den Griff zu bekommen. Die Kontrolle aller Parameter, um ein im Aussehen, Geruch und Geschmack immer gleiches Bier zu erzeugen, ist nur über eine stufenlose Qualitäts- und Betriebskontrolle zu verwirklichen. Viele Einflussfaktoren sind leicht steuer- und automatisierbar, andere wiederum verlangen von den Technikern ein tiefgreifendes Wissen über die Zusammenhänge bei der Bierherstellung und die Möglichkeiten, kleinere Abweichungen, z.B. in der Malzqualität, richtig einzuschätzen. (Die praktische Betriebskontrolle nimmt einen immer breiteren Raum in der Brauerei ein. Dies liegt nicht zuletzt an der immensen Wichtigkeit, ein gleichbleibendes Produkt auf den Markt zu bringen, das nur geringen Qualitätsschwankungen unterliegen sollte.)

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