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29.09.2025

Giganten der Biergeschichte: Hermann Kronseder

Maschinenbauer in der Braubranche | Wir sind in unserer Reihe mal wieder im 20. Jahrhundert angekommen. Die Quellen­lage ist besser, es gibt bisweilen noch Zeitzeugen und in diesem Fall sogar eine ausführliche Autobiographie eines Mannes, der wohl der erstaunlichste und erfolgreichste Maschinenbauer, Ingenieur und Unternehmer war, den die Bier- und Getränke­branche jemals gesehen hatte: Hermann Kronseder.

Aus kleinen Anfängen baute er ein riesiges Unternehmen auf, die Krones AG. Sein erstes und wohl wichtigstes Verdienst war es, normale Bierflaschen „sexy“ und weltmarkttauglich gemacht zu haben. Eine saubere, perfekte Etikettierung war der erste Schritt für Bierflaschen, die Welt zu erobern. Aber er hatte noch viel mehr zu bieten. Da die Firma Krones hinlänglich bekannt ist und Hermann Kronseders Leben ein ganzes Buch füllen könnte, soll hier der Fokus auf den persönlichen Werdegang gelegt werden. Wie er zu dem Mann wurde, der allein und aus dem Nichts eine Firma schuf, die heute mit über 20.000 Mitarbeitern und mehr als fünf Milliarden EUR Umsatz im MDax vertreten ist.

Im Dorf aufgewachsen

Das Dorf Gailsbach im Landkreis Regensburg hat heute knapp 200 Einwohner und gehört seit 1972 zur Gemeinde Hagelstadt. Vor 100 Jahren waren es noch weniger, nur 90 Einwohner bewohnten einen Gutshof und 17 kleinere Bauernhöfe der seit 1818 eigenständigen Gemeinde. Es gab eine Kirche, eine Schule und ein Wirtshaus.

In diesem Ort erblickte Hermann Krons­eder als zweiter Sohn des Schmiedemeisters Ludwig Kronseder und seiner Frau Katharina, geb. Prückl, am 3. Oktober 1924 das Licht der Welt. Drei Schwestern sollten noch folgen.

Der Vater war ein erfolgreicher Handwerker, die Mutter kam aus einer Gastwirts- und Landwirtschaftsfamilie. Somit waren ihm Tatkraft und Pragmatismus von vorne herein in die Wiege gelegt. Bereits der Großvater und dessen Vater waren ebenfalls Schmiede gewesen. Der Großvater besaß einst sogar eine Brauerei. Soviel zur Prägung durch die Familie.

Hermann Kronseder im Jahr 1951 im Alter von 27 Jahren (Foto: Krones)

Der Sohn hatte stets vom Vater gelernt, so war es üblich damals. Der hochverehrte Großvater starb, als Hermann zwölf Jahre jung war. Bereits mit Ende des 1. Weltkriegs hatte der Vater die Werkstatt des Großvaters übernommen. So sollte auch für Hermann die Lebensplanung laufen.

Die Schulzeit war, laut eigener Aussage, in der ersten Zeit eher bedrückend, provinziell und mit reichlich körperlicher Züchtigung durchsetzt. Das Modell der „Zwergschule“, in dem alle Jahrgänge in einem Raum unterrichtet wurden, war damals keine Ausnahme. Aber dennoch lernte Hermann dort genug, um sich für seinen späteren Erfolg zu qualifizieren. Der Vater wurde zu Beginn des 2. Weltkriegs eingezogen, aber bald schon als „in der Heimat unabkömmlich“ zurückgeschickt. Niemand außer ihm konnte Hufe beschlagen oder landwirtschaftliche Maschinen oder eine defekte Kirchturmuhr reparieren. Diese Dinge waren wichtiger als ein Front­einsatz.

Vom Dorf in die Stadt

Mit 14 Jahren war die Schulzeit beendet. Die Zeit, in der der Sohn beim Vater lernte, war in dieser Branche vorbei. Hermann Kronseder wollte mit Metall arbeiten. „Ich war sozusagen mit Eisen groß geworden“ – also bewarb er sich als Lehrling bei den Flugzeugwerken Messerschmitt in Prüfening, im Westen Regensburgs. Obwohl noch sehr jung, gehörte er zu den glücklichen 20 Prozent der Bewerber, die genommen wurden.

In Regensburg lernte der junge Lehrling erstmals den Unterschied zwischen einer Stadt und dem kleinen Gailsbach kennen. Auftreten, Kleidung, Schulbildung und Selbstbewusstsein waren bei den Städtern auf einem völlig anderen Level, ebenso die Fortbewegung. In Gailsbach ging man zu Fuß, die Kinder vom Gutshof in Gailsbach durften wenigstens mit dem Pferdewagen zum Bahnhof fahren, in Regensburg jedoch fuhr man Auto. Für den Weg zur Arbeit bekam Hermann dann sein erstes Fahrrad. Die etwas mehr als 20 km fuhr er dann täglich, im Sommer wie im Winter, hin und zurück. Eineinhalb Stunden dauerte ein Weg.

Aber, so merkte er selbst an, interessierten sich erstmals auch Mädchen für den jungen Mann mit dem schmucken Fahrrad. In der Berufsschule merkte er dann mühsam, was in der Dorfschule gefehlt hatte. Die enormen Defizite in Deutsch und Mathematik holte er jedoch schnell auf, in der Praxis der Metallbearbeitung war er von Beginn an ebenbürtig.

Der Kriegsbeginn 1939 war eine doppelte Zäsur. Es wurde noch härter gearbeitet und die Lehrlinge kamen schon ab dem zweiten Lehrjahr direkt in die kriegswichtige Flugzeugproduktion.

Der tägliche Fahrradweg wurde zu gefährlich, so kam Hermann gegen Kostgeld bei einer Tante in Regensburg unter.

Mitten im Krieg, im August 1942, bekam er sein Abschlusszeugnis als Metallflugzeugbauer, mit einer Eins im Praktischen und einer Zwei in der Theorie.

Nur zwei Monate später, am 20. Oktober 1942, wurde er in die Flugabwehrkanonen-Kaserne in Regensburg eingezogen. Nach einer achtwöchigen, harten Grundausbildung, die Kronseder selbst in unguter Erinnerung hatte, ging es weiter nach Essen-Kray zu den Entfernungsmessern der Eisenbahn-Flak-Kanoniere.

Seine solide technische Ausbildung sorgte dafür, dass er nie in echte Kampfeinsätze musste. Er wurde nach Minsk versetzt, um dort Flugzeuge zu reparieren. Seine natürliche Autorität ließ ihn zum Leiter eine Gruppe von 20 Mann aufsteigen.

Mit dem letzten Zug vor den anrückenden Russen verließ der Obergefreite Kronseder die Stadt und fand sich mit nur zwei Kameraden in Posen wieder. Alle anderen waren gefallen oder in Gefangenschaft geraten. Wie sollte es weitergehen?

Kriegsgräuel, Gefangenschaft und Rekonvaleszenz

Kronseder meldete sich zur Ausbildung zum Jagdgeschwader. Diese würde mindestens ein Jahr dauern – vielleicht war der Krieg bis dahin vorbei. Nach bestandener Ausbildung wurde er dann doch wieder als Techniker eingesetzt, an denen größerer Mangel herrschte als bei Piloten. Über Breslau ging es ganz in den Westen, nach Trier. Dort war die Front näher, die Gefahr wuchs.

Erneut half das Schicksal, als Kronseder und ein Kamerad als Techniker nach Bad Dürkheim versetzt wurden. Die 200 km legten sie zu Fuß zurück, meist in der Nacht aus Angst vor Tieffliegern, und schliefen tagsüber in Scheunen am Wegrand.

Dann geschah etwas Traumatisches. Unterwegs stahlen sie einen Schlitten, um besser voran zu kommen. In Bad Dürkheim wurden sie dafür verhaftet und wegen Plünderei vor ein Kriegsgericht gestellt. Der Tod durch Erhängen drohte. Ihr Unteroffizier nahm für Kronseder und seinen Kameraden die Schuld allein auf sich und wurde gehängt. Diese Gräueltat der SS belastete Hermann Kronseder sein Leben lang.

Auf dem Rückweg der sich auflösenden deutschen Armee geriet Kronseder in seiner alten Heimat in amerikanische Kriegsgefangenschaft. Diese sechs Wochen waren die härteste Zeit seines Lebens. Dann wurden die, die noch lebten, entlassen. Er wog nur noch 45 kg.

Krank und ausgemergelt brach er vor der Tür der Regensburger Tante zusammen. Man brachte ihn zurück nach Gailsbach. Er delirierte und verlor das Bewusstsein. Es dauerte weitere sechs Wochen, bis er wieder aufstehen konnte.

Die nächsten Jahre kämpften alle Familienmitglieder gemeinsam zuerst ums Überleben und danach, um wieder ein wenig Normalität und Wohlstand zu erarbeiten. In dieser Zeit schlug sich der findige Kronseder durch, indem er landwirtschaftliche Anhänger von den üblichen Eisen- auf Gummireifen umbaute.

Armeeschrott dafür gab es genug nach Kriegsende, und Flugzeugbauer hatten nach dem Krieg in Deutschland sowieso keine Zukunft. Am 17. Mai 1947 verstarb der Vater Ludwig Kronseder, und der ältere Bruder erbte das Haus und die Schmiede. Das Verhältnis zum Bruder verschlechterte sich in der Folge sehr, bis der Bruder sogar ein Hausverbot aussprach.

Hermanns Erbe bestand aus 3000 Mark, die allerdings klugerweise erst nach der Währungsreform ausgezahlt wurden. 1948 trat diese in Kraft, und die Deutsche Mark ersetzte ab dem 21. Juni 1948 die bis dahin gültigen Zahlungsmittel Reichsmark und Rentenmark. Allerdings wurde nur Geld auf Bankkonten umgetauscht, und Kronseder besaß nicht mal eines. Wertloses Bargeld hatte Kronseder genug. Er hatte zuletzt einiges gebaut und erfunden, was nun wertloses Geld, aber oft auch Naturalien eingebracht hatte, um die schlimmste Zeit zu überleben.

Zudem absolvierte er die Prüfung zum Maschinenbaumeister. Er machte eine weitere Ausbildung im Elektrohandwerk, die er 1948 mit der Prüfung zum Elektromeister abschloss. Zum Leben nach dem Krieg gehörte auch, dass er im Juni 1949 Inge kennenlernte, die er im Juni des Jahres darauf heiratete. Die beiden zogen nach Obertraubling, das heutige Neutraubling – bis heute Sitz der Krones AG.

Start als Unternehmer mit Hindernissen

Ins Jahr 1949 fiel auch Kronseders Start als Unternehmer. Mit einer soliden handwerklichen Ausbildung und zwei Meistertiteln in der Tasche, einer eigenen kleinen Werkstatt und mit ein wenig Bargeld ausgestattet, sollte der Start dennoch holprig werden. Zufällig lernte er über einen alten Kollegen aus der Messerschmitt-Zeit einen Flüchtling aus Berlin kennen, der technisch versiert war und in einer kleinen Werkstatt Holzbearbeitungsmaschinen baute. Der Flüchtling, Kronseder nannte ihn „Hans Weißenborn“, überredete Kronseder zur Gründung einer gemeinsamen Firma. Als Dritter kam ein „Herr Bauer“ ins Boot, der aber anfangs nichts beitragen konnte.

Die erste Werkstatt plante und baute Kronseder noch selbst (Foto: Krones)

In diese Zeit fällt ein erstes Interesse an Etikettiermaschinen, da mit der neuen D-Mark alles schöner, besser und schneller werden musste, auch Bierflaschen. Kronseder beschäftigte sich mit den existierenden Modellen auf dem Markt, erkannte schnell deren Schwächen und hatte eigene Vorschläge zur Verbesserung.

Diese Mischung aus Aneignung von vorhandenem Wissen, vermischt mit neuen Ideen, dazu Kronseders technische Präzision, das sollte den Durchbruch bringen. Mit 24 Jahren war Kronseder der jüngste der drei. Es dauerte etwa zwei Jahre, bis er sich dermaßen übervorteilt fühlte, dass er die Reißleine zog und sein eigenes Unternehmen gründete.

Seine erste eigene Werkstatt von genau 100 m2 plante und baute er noch selbst. Mit Hilfe seines damaligen Kompagnons Weißenborn erwarb er vom Staat Bayern 3000 m2, auf dem er eine 10 x 10 Meter große Hütte aus Hohlblocksteinen baute, die nur einen Lehmboden hatte. Das war der Beginn der Firma Krones, in direkter Nachbarschaft zum künftigen Konkurrenten Weißenborn.

Der Firmenname entstand 1952, als für die erste fertige Etikettiermaschine, die „ST 1500“, ein Werbeprospekt entworfen werden sollte. Dabei lieferte der Karikaturist Schühmann von der Mittelbayerischen Zeitung Entwürfe ab, mit denen Kronseder nicht zufrieden war. Gedruckt wurden sie trotzdem. Schühmann mokierte sich zudem über den sperrigen Firmennamen „Hermann Kronseder Maschinenfabrik“ und schlug stattdessen „Krones“ vor. „Ich bin doch kein Zirkus!“ war die patzige Antwort Kronseders. Schühmann überredete ihn aber doch und erhielt statt der geforderten 10 Mark als Honorar einen Eisbecher in der italienischen Eisdiele.

Erstes Logo von Krones aus dem Jahr 1952 (Foto: Krones)

Die ST 1500 – ST stand für „Stahlausführung“ – war ein voller Erfolg. Die bedienungs- und wartungsfreundliche Maschine bestand aus nur 150 Teilen und etikettierte 1500 Flaschen pro Stunde auf sechs Flaschenauflagen. Neuere, leistungsstärkere Maschinen ließen nicht lange auf sich warten. Die Mitarbeiterzahl wuchs ständig. Die Maschinen waren von einer technischen Präzision und Qualität, die in Brauereien vorher so nicht gesehen worden war.

Der Erfolg der Krones-Maschinen beruhte, neben seinen Fähigkeiten als Verkäufer, zum Großteil auf der hohen Detailkenntnis und Detailgenauigkeit, mit der Hermann Kronseder seine Maschinen entwickelte. 1956 begann mit dem Modell „Super“ das Zeitalter der vollautomatischen Etikettierung von stehenden Flaschen, mit bis zu 4500 Flaschen in der Stunde. Damit endete das mühsame Auflegen und Abnehmen der Flaschen per Hand. Die Maschinen wurden variabler, auch Brust- oder Bügelverschlussetiketten waren machbar. Die Bierflaschen wurden attraktiver, ein wichtiges Kriterium im immer härteren Wettbewerb.

Bis 1959 baute Kronseder ausschließlich Etikettiermaschinen, dann wurde das Portfolio erweitert. In den folgenden Jahrzehnten kamen alle Arten von Maschinen für die komplette Füllerei hinzu, wurden Standorte auf anderen Kontinenten eröffnet und diverse Firmen für den Brauereianlagenbau hinzugekauft.

Auch PET- und Aseptik-Füllerei wurden ein Thema. Am 1. Januar 1980 wurde Krones in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Zu diesem Zeitpunkt war Krones bereits eine beispiellose, weltweite Erfolgsgeschichte.

Familie und Eigenschaften

Der langjährigen Ehe mit seiner Frau Inge entsprossen vier Söhne. Um die Nachfolge brauchte sich der dynastisch und patriarchalisch denkende Kronseder also keine Sorgen zu machen.

1979 zogen die Kronseders nach Wörth an der Donau. 1996 beerbte Kronseders ältester Sohn Volker seinen Vater als Vorstandsvorsitzender der Aktiengesellschaft.

Wie war Hermann Kronseder als Mensch? Als Unternehmer des 20. Jahrhunderts ist er greifbarer als die Biergiganten früherer Zeiten. Geprägt durch eine harte, aber durchaus übliche Kindheit und Jugend in der süddeutschen Provinz, war der 2. Weltkrieg wohl die erste echte Zäsur gewesen, voll von Gewalt, Entbehrung und Elend. Wie alle Menschen in Deutschland musste er damit leben, was er gesehen und erlebt hatte. Doch ist daraus eine Persönlichkeit gewachsen, die von Zeitzeugen durchgehend positiv beurteilt wird. Er war offen, stets gesprächsbereit, aber auch sparsam – wie so viele Kriegskinder in ihrem späteren Leben. Sein technisches Genie schlug sich in ca. 630 Patenten nieder.

Porträt von Hermann Kronseder im Jahr 2004 (Foto: Wikipedia)

Als weitere Eigenschaften wurden ihm persönliche Dynamik, ein starker Realitätssinn, eine gewisse unternehmerische Risikofreude und Schlitzohrigkeit, aber auch eine gute Portion Humor nachgesagt. Zu Kunden und Mitarbeitern war er ganz besonders aufmerksam.

Anekdoten aus seiner aktiven Zeit

Einmal habe er eine Etikettieranlage verkauft und sei dann auf der Heimfahrt hinter einem Bierlaster aus eben dieser Brauerei hergefahren. Auf einmal war da etwas auf der Windschutzscheibe und er schaltete den Scheibenwischer an. An der Scheibe klebten Brustetiketten seiner frisch installierten Maschine. Am nächsten Tag sei er früh in der Brauerei gewesen und habe die Beleimung und die Anlage optimiert. Zum Glück für ihn hatte das in der Brauerei niemand bemerkt.

Er habe auch immer auf die Monteure gewartet, bis sie von einem Einsatz zurückkamen. Er saß dann in der Umkleide und hat alle befragt, wie z. B. die Inbetriebnahme gelaufen ist. Die Monteure hätten sich derweil umgezogen und geduscht. Für Hermann Kronseder waren Informationen aus erster Hand wichtig, sie sollten nicht verwässern. „Was nützt mir ein Bericht der Abteilung, in dem nichts steht? Ich will die aktuellen Informationen direkt von den Monteuren, damit nichts vergessen wird und ich sofort nach Verbesserungen suchen kann.“

Ehrungen und Tod

Zahlreiche Ehrungen, vom Bundesverdienstkreuz bis zur Ehrenbürger- und Ehrendoktorwürde prägten die letzten 30 Jahre seines Lebens. Hermann Kronseder verstarb am 9. Juli 2010 in seinem Wohnort Wörth an der Donau. Seine Frau Inge folgte ihm am 12. Februar 2024.
Immer, wenn wir eine perfekt etikettierte Bierflasche in der Hand halten, sollten wir dem erstaunlichen und genialen Erfinder und Ingenieur gedenken.

Lernen Sie in unserem Dossier: Giganten der Biergeschichte weitere herausragende Persönlichkeiten der Braugeschichte kennen.

Literatur

  1. Kronseder, H.: „Mein Leben“, 1. Aufl. 1992, Krones AG.
  2. https://www.krones.com/de/, abgerufen am 14.08.2025.
  3. Wikipedia.

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