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04.07.2022

Giganten der Biergeschichte: Theobald Simon

Simonbräu-Deutsch-Pilsener | Bitburg in der Eifel: Wie wurde aus einer kleinen Landbrauerei in einer wenig entwickelten Region am Rande Deutschlands eine der führenden Brauereien des Landes? Solcher Erfolg ist niemals eine Einzelleistung, aber aus der Simon-Familie, die bis heute die Fäden der Bitburger Brauerei in Händen hält, sticht doch die eine oder andere Biografie heraus. So auch die von Theobald Simon, dessen Name die Brauerei als Zusatz „Th. Simon GmbH“ bis 2007 stolz im Namen trug.

Die kleine Stadt Bitburg, die ihre Ursprünge auf ein römisches Kastell zurückführen kann, lag seit ewigen Zeiten im Grenzgebiet der Mächte zwischen Luxemburg und Trier. An dieser Stelle ist nicht genug Platz, um die Historie ausführlicher zu erläutern, aber ein entscheidender Punkt der Bitburger Geschichte war das Jahr 1815. Der Kongress „tanzte“ in Wien, um Europa nach Napoleon neu zu ordnen. Dabei bot der österreichische Staatsmann Fürst Klemens von Metternich den Distrikt Bitburg als Verhandlungsmasse an – weg von Luxemburg, hin zu Preußen im Rahmen eines Kuhhandels, in der Erwartung diverser Zugeständnisse im Gegenzug von preußischer Seite. Mit dem Wechsel von Luxemburg nach Preußen wurde Bitburg mit einem Mal die westlichste Grenzregion in Deutschland. Das bedeutete Umorientierung, nicht nur für die Bevölkerung, auch für Handel und Wirtschaft.

Kleines Eifelstädtchen am Rande Deutschlands

Unter diesen Vorzeichen gründete der Braumeister und Landwirt Johann Peter Wallenborn im Jahr 1817 in Bitburg eine neue Brauerei mit angeschlossener Mälzerei. Im Haus „Vor dem Schakentore“ konnten sich die Bitburger ab da frisches Bier abholen. In den Wirren folgender Kriege sind viele Dokumente verloren gegangen, aber gesichert ist, dass Wallenborn nicht der einzige Brauer für die etwa 1300 Bitburger war. Es gab zumindest noch die Bavaria Brauerei, die aus dem traditionellen Bürgerlichen Brauhaus hervorgegangen war und die dem 1740 aus Tirol eingewanderten Andreas Zangerle gehörte. Viele Bürger brauten aber auch ihr eigenes Bier. Allein im Regierungsbezirk Trier gab es 200 registrierte „Braubetriebe“.

Der junge Theobald Simon (Quelle: Bitburger Brauerei)

Wallenborns Brauerei sicherte das Überleben der Familie, bis ihr Gründer 1839 verstarb. Seine Witwe Anna Katharina führte die Brauerei jedoch erfolgreich weiter. Drei Jahre später heiratete ihre Tochter Elisabeth Wallenborn den Kyllburger Brauer und Gastwirt Ludwig Bertrand Simon, der von da an die Geschicke der Brauerei lenkte. Im selben Jahr eröffnete Simon in seinem Wohnhaus am Bitburger Markt den Brauereiausschank, der heute als „Simonbräu“ bekannt ist. Am 20. Februar 1847 erblickte ihr Sohn Theobald Simon das Licht der Welt. Er war bereits der dritte Sohn, aber da die beiden ersteren früh starben, wurde er dazu auserkoren, die Brauerei zu übernehmen. Dafür schickten seine Eltern ihn sehr früh in eine umfassende Ausbildung sowie Wanderjahre in Brauereien im In- und Ausland. Offenbar war die Familie bereits zu einigem Wohlstand gelangt, um sich das leisten zu können. Der Vater, Ludwig Bertrand, verstarb im Jahr 1869 – mit 56 Jahren früh – und der junge Theobald zahlte seine Mutter und Geschwister aus, um die Brauerei allein übernehmen zu können. Mutter Elisabeth übernahm den Brauereiausschank „Zum Simonbräu“. Dann kam der Krieg gegen Frankreich 1870/71, der seinen unerbittlichen Tribut verlangte; aber Theobald Simon kehrte als Second-Leutnant der Reserve des 8. Rheinischen Infanterie-Regiments Nr. 70 wohlbehalten zurück. Nun begann der Aufstieg der Bitburger Brauerei Th. Simon.

Geist des Fortschritts weht in die Provinz

Theobald Simon zeigte schnell, dass seine Lehr- und Wanderjahre nicht nutzlos gewesen waren. Innerhalb weniger Jahre verwandelte er die kleine, handwerkliche Hausbrauerei mit einem Ausstoß von 1000 hl (1877) in einen – für damalige Zeiten – hochmodernen Betrieb. 1876 begann Simon, Gastwirte in Bitburg und Umgebung mit eigenen Pferdefuhrwerken zu beliefern – bei den schweren Fässern und schlechten Straßen eine sehr mühselige Arbeit. 1879 ließ er eine mit Natureis gekühlte Kunstkellerei bauen, was die Umstellung von Ober- auf Untergärung ermöglichte. 1888 fand bereits die erste Kellervergrößerung statt.

Hochmodernes Brauereilabor 1921 (Quelle: Bitburger Brauerei)

Ab 1880 wurde Bitburger Bier in Flaschen abgefüllt, eine Revolution für den Verkauf! Die Flaschen wurden noch mit Naturkorken verschlossen. Ein wichtiges Datum der Firmengeschichte sollte der 15. Januar 1883 werden: Da wurde in Bitburg der erste Sud nach Pilsener Art eingebraut, die Biersorte, die Bitburg weltbekannt machen würde; auch wenn noch ein paar Jahre bis zur reinen Pils-Brauerei ins Land gehen sollten. 1887 wurde das Bier in Bitburg erstmals gefiltert. Die nächsten technischen Errungenschaften bis zur Jahrhundertwende waren: ein neues Sudhaus, eine eigene Wasserleitung mit frischem Brauwasser, die bald von einem eigenen Tiefbrunnen abgelöst wurde, die komplette Umstellung auf elektrischen Strom, die Installation einer Dampfmaschine (1890 genügten noch 30 PS, aber bereits 1896 war eine zweite Maschine nötig) sowie der Kauf einer Eismaschine. Im Jahr 1906 wurde im Sudhaus die direkte Feuerkochung durch eine indirekte Dampfbeheizung ersetzt. 1911 erfolgte der weitere Ausbau der Gär- und Lagerkeller auf insgesamt 9300 hl Lagerkapazität, wobei die traditionellen hölzernen Gärbottiche und Lagerfässer sukzessive durch emaillierte Stahlbottiche und Stahltanks ersetzt wurden. Theobald Simon schaute jedoch nicht nur auf die Technik, sondern wusste auch, wie wichtig eine gute Betriebskontrolle für die Bierqualität ist. 1921 ließen seine Söhne Josef und Bertrand eines der – für die damalige Zeit – modernsten Brauereilabore Deutschlands einrichten.

Wegweisendes Urteil: Pilsener als Sortenbegriff

Der 8. Februar 1909 war der Stichtag, die Geburtsstunde des neuen „Original Simonbräu-Deutsch-Pilseners“. Theobald Simon nutzte diese Gelegenheit, um die Brauerei erstmals in einem einheitlichen Markenauftritt, mit dem Stadtwappen als Logo, zu präsentieren. Simons Entscheidung, den zukünftigen Schwerpunkt der Brauerei auf Pils zu legen, war visionär, aber auch nicht ohne Risiko. Schließlich waren die Brauer im böhmischen Pilsen nicht nur sehr erfolgreich, sondern auch durchaus streitlustig, wenn es darum ging, die Exklusivität des Namens „Pilsener“ zu wahren.

Historischer Briefkopf der Simonbräu-Brauerei (Quelle: Bitburger Brauerei)

Und so dauerte es auch nicht lange, bis die ersten juristischen Scharmützel begannen. Die Brauer aus Pilsen klagten alle Brauer an, die ihr Bier als „Pilsener Brauart“ anboten, anfangs erfolgreich. 1911 gab ihnen das Landgericht Trier gegen Simon Recht. Die nächste Instanz war das Königlich Preußische Oberlandesgericht Köln, welches das für Simon ungünstige Urteil bestätigte. Theobald Simon gab nicht auf: 1913 hob das Reichsgericht in Leipzig alle vorherigen Beschlüsse auf und gab Simon das verbriefte Recht, sein Bier „Simonbräu-Deutsch-Pilsener“ zu nennen. Damit war der Weg geebnet, den Begriff „Pilsener“ ab da nicht mehr als Herkunftsbezeichnung zu sehen, sondern als eigenständige Biersorte. Viele hundert Pilsbrauer in aller Welt sind sicher immer noch dankbar, dass Theobald Simon und andere frühe Pilsbrauer dafür gekämpft haben.

Problemfelder: Vertrieb, Transport und Logistik

Kaum eine Brauerei im Deutschen Reich lag so derart abgelegen, musste zu hohen Kosten jeden Zentner Braugerste, jeden Ballen Hopfen von weither heranschaffen. Sogar das Brauwasser musste anfangs mit Pferd und Wagen von der Quelle herangefahren werden, die drei Kilometer entfernt und 70 Meter tiefer lag. Theobald Simon wusste von Beginn an um die Probleme, und er packte sie erfolgreich an.

1882 produzierte der Simonbräu bereits rund 6000 hl Bier. Die Brauerei wuchs weiter, der Bedarf an Bier stieg weit über die Grenzen Bitburgs hinaus. 1886 wurde das erste Bier ins Ausland geliefert, ins benachbarte Luxemburg. 1891 wurde die Marke von 10 000 hl überschritten. Für die Weltausstellung in Chicago im Jahr 1893 ließ Simon eigens 160 hl Bier per Schiff über den Atlantik schippern. Interessant in diesem Zusammenhang ist auch, dass Simon damals in Chicago bereits als Repräsentant des Deutschen Brauer-Bundes auftrat – und dies ohne offizielle Funktion.

Bierdeckel mit Vergleichsanalyse aus den 1910er-/20er-Jahren (Quelle: Bitburger Brauerei)

Für einen erfolgreichen Vertrieb war der Standort Bitburg anderen Brauereien gegenüber wirklich sehr nachteilig. Für die erste Niederlassung im knapp 30 km entfernten Trier (1889) wurden zum Beispiel immer knapp 18 hl Bier am Vorabend auf einen Dreispänner verladen, der sich um drei Uhr nachts aufmachte, um dann am Abend erst dort anzukommen.

Beim Ausbau des Verkehrsnetzes kam der Brauerei daher die Anbindung ans Rheinland zugute. Ab 1871 konnten die Bierfässer mit Eröffnung der Eisenbahnstrecke zwischen Trier und Köln per Schiene ins Rheinland verschickt werden. Der Weg zum Bahnhof Erdorf – heute ein Stadtteil Bitburgs – betrug für die Pferdefuhrwerke aber immer noch sechs Kilometer. 1910 bekam die Stadt Bitburg dann endlich einen eigenen Bahnhof und der Einsatz von Pferdefuhrwerken für den Bierversand konnte auf ein Minimum beschränkt werden. Das Rheinland und das bevölkerungsreiche Ruhrgebiet entwickelten sich daher in der Folge auch zu den besten Absatzgebieten abseits der Heimat.

Mitte Februar 1914 – der 1. Weltkrieg war nicht mehr weit, aber kaum jemand ahnte das Entsetzen, das da kommen sollte – begann eine neue Ära beim Simonbräu: Mit einem 4-Tonnen-Saurer, mit 30 PS und Vollgummibereifung, der satte 16 000 Reichsmark kostete, begann das Zeitalter der Motorisierung und eines eigenen Fuhrparks.

Erster Lastwagen für den Biertransport (Quelle: Bitburger Brauerei)

Der 1. Weltkrieg bedeutete einen herben Rückschlag. Das 100-jährige Jubiläum der Brauerei wurde nicht groß gefeiert, man hatte andere Prioritäten. Die Rohstoffe zum Brauen wurden knapp, daher führte Simon 1918 zusätzlich noch Limonade ein. Die Brause mit Zitrone- und Himbeergeschmack verkaufte sich besser als gedacht, bereits im ersten Jahr verließen 206 000 Flaschen die Brauerei. Ab 1921 konnte erst wieder vollwertiges Pilsener gebraut werden.

Theobald Simon als Familienvater, Politiker und Mäzen

Anfang 1879 heiratete Theobald Simon Amalie Servatius, Tochter eines Zigarrenfabrikanten aus Adenau. Von den vier Kindern, die aus dieser Ehe hervorgingen, wurden die Söhne Josef (1879 – 1947) und Bertrand (1882 – 1958) von Kindheit an auf ihre künftigen Aufgaben im Unternehmen und auf die Übernahme der Geschäftsführung vorbereitet. 1907 wurden Josef und Bertrand Simon Mitgesellschafter in der neu firmierten Offenen Handelsgesellschaft OHG „Theobald Simon, Simonbräu, Bayerische Lagerbierbrauerei Bitburg“. Nach Theobald Simons Tod im Jahr 1924 waren die beiden Söhne gut vorbereitet, um die Brauerei erfolgreich durch die kommenden, schweren Wirtschaftskrisen zu führen.

Kommerzienrat Theobald Simon inmitten seiner Belegschaft, neben ihm sein Enkel Theobald (Quelle: Bitburger Brauerei)

Theobald Simons kluge, vorausschauende Planungen machen ihn daher zum Vater der Dynastie, auch wenn er nicht der erste war. Er war jedoch offenbar ein Mann, bei dem nicht nur für sich selbst Wissen und Lernen höchste Priorität hatten – belegt durch zahlreiche Bildungsreisen u.a. nach London, München, Wien und Neapel –, sondern der auf Generationen hinaus plante und seine Nachkommen gezielt darauf vorbereitete und in entsprechende Startpositionen brachte, um sein Werk erfolgreich weiterzuführen.

Ölgemälde Theobald Simon, angefertigt von Prof. Max Westfeld 1912 (Quelle: Bedeutende Brauer [2])

Ein Porträt in Öl, 1912 gemalt von Prof. Max Westfeld, zeigt einen selbstbewussten, willensstarken und sympathischen Grandseigneur, der mit den Statussymbolen Uhrkette und Zigarre anzeigt, dass er etwas erreicht hat im Leben. Max Westfeld war auch nicht irgendein Maler, sondern ein angesehenes Mitglied der Düsseldorfer Schule, der wegen seiner jüdischen Abstammung 1939 Deutschland verlassen musste und danach in den USA als Max Westfield große Bekanntheit erreichte. Sein Porträt Albert Einsteins (1944) hängt heute in der National Portrait Gallery, Smithsonian Institution.

1910 wurde Theobald Simon zum Königl. Kommerzienrat ernannt (Quelle: Bitburger Brauerei)

Theobald Simon engagierte sich über seine unternehmerische Tätigkeit hinaus auch auf kommunalpolitischer und sozialer Ebene. Er agierte als Kreistagsabgeordneter und Stadtverordneter ab 1890, als Delegierter der Trierer Handelskammer ab 1892, als Kurator der Landwirtschaftlichen Schule ab 1897 sowie als Mitbegründer und Vorstandsmitglied der Kreissparkasse Bitburg. 1910 erfolgte die Ehrung in den Rang eines Königlichen Kommerzienrates, diverse Orden folgten. 1922 erhielt er, erst als fünfter Bürger überhaupt, die Ehrenbürgerwürde der Stadt Bitburg. 1924 starb Theobald Simon, ein Gigant der Biergeschichte, im Alter von 77 Jahren an einem Herzschlag. Der Ausstoß seiner Brauerei hatte sich unter seiner Führung verdreißigfacht! In Bitburg erinnern heute eine Straße und eine Berufsschule an den Ehrenbürger.

Erfolgreiche Heiratspolitik

Ein paar abschließende Worte zur interessanten Wettbewerbssituation der Brauer in Bitburg. „Bella gerant alii, tu felix Austria nube.“ (Kriege führen mögen andere, du, glückliches Österreich, heirate.) – was für die Habsburger galt, nahmen sich auch die Bitburger Brauer zu Herzen. 1905 heiratete Bertrand Simon Anna Clara Zangerle, die Tochter des Inhabers der Bitburger Bavaria Brauerei. Die Fusion der beiden Brauereien erfolgte zwar erst im Jahr 1930, nach dem Tod von Claras Bruder Ernst Zangerle, der die Brauerei geführt hatte. Danach bildeten die Zangerle-Erben mit der Bitburger Brauerei eine Interessengemeinschaft. Aber es ist davon auszugehen, dass Simon und Zangerle sich schon vorher nicht mehr als erbitterte Wettbewerber sahen. Somit gab es nur noch einen Konkurrenten: den „Eifelbräu“.

Auch hier war einst fleißig geheiratet worden. Vom ursprünglichen Besitzer Hubertus Holtzemer war der Betrieb in den Besitz von Johann Pint übergegangen. Dessen Tochter Anna Maria hatte 1851 den Brauer Heinrich Adam Schadeberg aus Trier geheiratet. Fast 70 Jahre lang betrieb die Familie Schadeberg die Brauerei Eifelbräu. Kurz nach dem 1. Weltkrieg, im Jahr 1920, verkaufte Bernhard Schadeberg die Brauerei an die Familie Simon. Die Gründe dafür liegen im Dunkeln, vielleicht war der Simonbräu einfach zu stark geworden. Die Brauerei Eifelbräu wurde noch bis 1928 weiterbetrieben, dann stellten die Simons dort von Brau- auf Hotelbetrieb um. Das Hotel existiert bis heute. Bernhard Schadeberg übersiedelte mitsamt Familie ins Siegerland und übernahm im Oktober 1922 die Geschäftsführung der im Jahr 1803 erstmals erwähnten Hasbrauerei Eberhardt und Cie., die seit 1905 bereits eine Aktiengesellschaft war und in der seit etwa 1890 das Crombacher Pilsener gebraut wurde. Die Familie Schadeberg leitet heute die Krombacher Brauerei als Familienunternehmen.

Lernen Sie in unserem Dossier: Giganten der Biergeschichte weitere herausragende Persönlichkeiten der Braugeschichte kennen.

Quellen

  1. Erich Borkenhagen: 100 Jahre Deutscher Brauer Bund 1871 – 1971, DBB, Bonn, 1971.
  2. Erich Borkenhagen: Bedeutende Brauer, VLB Berlin, Berlin, 1959.
  3. Bitburger Braugruppe GmbH/Katharina Dehnke: Chronik der Bitburger Brauerei, Bitburg, 2016.
  4. Prof. Dr. Hans Günter Hockerts (Hrsg.): Neue Deutsche Biografie, Bayerische Akademie der Wissenschaften, 2010.
  5. Dr. Josef Hainz et al.: Geschichte von Bitburg, Trier, 1965.
  6. Zu Prof. Max Westfeld: https://de.wikipedia.org/wiki/Max_Westfeld (abgerufen am 1.5.2022).

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