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BRAUWELT FIVE/Firmennachrichten

Die Engel Privatbrauerei aus Crailsheim, Hohenlohe-Franken, die Ankerbrauerei Nördlingen, die Schlossbrauerei Reuth und die Guts- und Brauereigenossenschaft, Taufkirchen/Vils, verwenden nun neue einheitliche braune 0,5-l-Schraubverschlussflaschen zur Abfüllung ihrer gesamten Biersorten. Der Durchmesser ist mit 70,5 mm den bisherigen Euroflaschen angepasst und die Höhe ist mit 231 mm minimal höher als die Euroflasche. Die Schraubverschlussflasche kann von der Spessart Glashütte in Lohr direkt oder über den Fachhandel W.A. Haas, Nürnberg, bezogen werden.
Beim Kasten hat man sich an die Entwicklung der Brauerei Gutmann, Titting, angelehnt.
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L5000-Modul "Zuordnung der Transportkosten" verhilft Tucher Bräu zu neuen Einsichten.

Von alten Zeiten, als Patrizierfamilien mit großer gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Macht gute Handelsbeziehungen in alle Welt unterhielten, zeugt der Mohrenkopf im Tucherschen Firmenemblem. 1672 als "Städtisches Weizenbrauhaus" gegründet, pflegt man heute bei der seit 1994 wieder privatisierten Tucher Bräu das Image als älteste Brauerei Nürnbergs, setzt aber dennoch konsequent auf modernste Technik. Jüngste Entwicklungsleistung der Tucher Bräu GmbH & Co. KG ist das "CoolKeg" als erstes selbst kühlendes Bierfass der Welt.
Auch in EDV- und Softwarebelangen strebt das Unternehmen immer nach dem neuesten Stand.B.B. EDIFAKT als automatischer Eingang zum E-Commerce.
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Von der Auftragserteilung bis zur Abnahme waren sechs Monate geplant, die vom Filterhersteller Pall SeitzSchenk auch eingehalten wurden. In den Auftragsverhandlungen konnten die Auftraggeber schnell vom Konzept und den technischen Raffinessen des neuen Primus III überzeugt werden.

Seit 1884 wird Bier aus Deutschland nach Südwest-Afrika importiert. Das dunkle starke Bier musste lange Seereisen aushalten und war sehr teuer und für das heiße, trockene Klima nur bedingt geeignet. Dieser Umstand hat 1904 zur Gründung von vier kleinen lokalen Brauereien geführt (Kronen Brauerei, Omaruru Brauerei, Klein Windhoek Brauerei, Felsenkeller Brauerei), die alle 1920 zur South West Breweries Ltd. verschmolzen wurden. In den 80er Jahren zog die South West Breweries Ltd. 2 Mio hl pro Jahr.
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Die Pilsner Urquell-Brauerei hat die Lizenz für die Herstellung von Pilsner Urquell an die Tychy-Brauerei in Polen vergeben. Dies ist ein erster Schritt zum weiteren Ausbau der Marke Pilsner Urquell im internationalen Bereich. Die Brauerei Tychy gehört zur Kompania Piwowarska. Diese wiederum ist wie die Pilsner Urquell eine Tochtergesellschaft von SAB Miller plc, der zweitgrößten Brauereigruppe weltweit. Im Jahre 2001 sind in Polen 108 000 hl Pilsner Urquell abgesezt worden. Pilsner Urquell soll als Flaggschiff im Portfolio von SAB Miller ausgebaut und zu den Top-5-Biermarken der Welt aufsteigen. Die Pilsner Urquell-Gruppe ist mit einem Jahresausstoß von fast 8 Mio hl eine der führenden Brauereien in Zentral- und Osteuropa. Der Export geht in über 50 Länder..

Die Brauerei Baar feiert in diesem Jahr ihr 140-jähriges Bestehen sowie 100 Jahre im Besitz der Familie Uster. Gefeiert wurde dieses Doppeljubiläum mit einem Tag der offenen Tür. Das Bild zeigt v.l. Roland Oeschger, Brauerei Adler, Schwanden, Präsident der IG Klein- und Mittelbrauereien der Schweiz, Kurt Uster, Manfred Gebhardt-Euler, Vorsitzender der Brau Ring Kooperation und Martin Uster bei der Übergabe eines Gastgeschenkes im Namen aller Kollegenbrauereien.

Mit Wirkung zum 1. Juli 2002 firmierte Guinness UDV Deutschland GmbH um in Diageo Deutschland GmbH. Die Umfirmierung der deutschen Landesgesellschaft des weltweit agierenden Anbieters alkoholischer Premium-Getränke Guinness UDV erfolgt im Rahmen eines international einheitlichen Prozesses, der zum 31. Dezember 2002 abgeschlossen sein wird. Guinness UDV nimmt damit den Namen ihres bisherigen Holding-Unternehmens an. Die Umbenennung ist Ausdruck davon, dass der Diageo-Konzern nach Verkauf von Unternehmensteilen wie Pillsbury und der Integration von Seagram-Marken einheitlich auftritt und auf internationale Premium-Markengetränke fokussiert. Mit einem Umsatzvolumen von derzeit ca. Die aktuelle Marktkapitalisierung des Unternehmens liegt bei über 40 Mrd EUR..

Die Holsten-Brauerei AG, Hamburg, hat eine Lizenz mit 15-jähriger Laufzeit für ihr Premium-Bier an die russische Transmark LLC, Moskau, vergeben. Die 100%ige Tochter der South African Breweries (SAB) wird das Holsten-Produkt in einer Brauerei in Kaluga herstellen. Für dieses Jahr ist eine Produktion von 200 000 hl angestrebt, die innerhalb der nächsten fünf Jahre auf 500 000 hl steigen soll. Die SAB-Tochter Transmark stellt bereits seit 2000 im Rahmen einer 2-Jahres-Lizenz Holsten-Premium-Bier her, im vergangenen Jahr wurden 130 000 hl gebraut. Darüber hinaus vereinbarte Holsten mit der Transmark-Brauerei die Produktion des dunklen "Festbiers" mit einem geplanten Volumen von 50 000 hl im kommenden Jahr..

Mit der Umfirmierung der Dortmunder Union-Ritter Brauerei zur Brauerei Brinkhoff komplettiert die Dortmunder Braustätte der Brau und Brunnen-Gruppe jetzt die Geschäftsführung. Heinz Hoffmann, Geschäftsführer Verwaltung/Logistik, begrüßt Erich Wulff, Geschäftsführer Vertrieb/Marketing, und Dr. Edgar Groneick, Geschäftsführer Technik, der zugleich die gruppenweite Koordination für diesen Bereich übernimmt. Beide verfügen über langjährige Branchenerfahrung.

In einer Zeit allgemein stagnierendem, ja sogar sinkendem Bierausstoßes bietet das Segment Weizenbier noch gewisse Wachstumschancen, deren Nutzung häufig auch und gerade durch mittelständische Brauereien lohnend sein kann. Durch die Verrohrung in Schwenkbogentechnik lassen sich in der neuen Anlage klar definierte Produkt- und Reinigungswege darstellen.

Nach über 400 Jahren untergärigen Brauens entschloss sich die neue Führung der Stadtbrauerei Spalt mit Geschäftsführer Peter Kraus und Dipl.-Brm. Uwe Schulz zur Einführung des neuen Weizenbieres, der "Spalter Weiße".
Die erste Fragestellung für Technik, aber auch für das Marketing, war die Festlegung der Technologie und der dadurch bedingten Brauereitechnik..." (1). Entsprechend wurde auch der neue Keller ausgestattet.
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Anfang Juni fand die Einweihung der neuen Abfüllanlage der Neumarkter Lammsbräu durch den bayerischen Staatssekretär und den Inhaber der Brauerei, Dr. Franz Ehrnsperger, statt. Die neue Anlage, ausgelegt auf eine Nennleistung von 24 000 Flaschen pro Stunde, wurde geplant und umgesetzt von der Firma BMS Maschinenfabrik, Griesau. BMS lieferte auch die Palettierung, Sortierung sowie Ein- und Auspacker. Der Kastenwascher stammt von Sortec, die Flaschenwaschmaschine von Gera. Den Inspektor lieferte die Firma Heuß. Durch die neue Flaschenwaschmaschine rechnen die Öko-Bier-Brauer mit einer Einsparung beim Heizöl von 40 000 l pro Jahr. Der Wasserverbrauch soll pro Jahr um 3500 m3 reduziert werden. Die prognostizierten Stromeinsparungen entsprechen einem Kohlendioxidausstoß um etwa 20 000 kg.

In der neuen Radeberger-Gruppe AG sind als Tochtergesellschaften u.a. angesiedelt: DAB, Berliner Kindl, Radeberger Exportbierbrauerei, Krostitzer Brauerei, Henninger-Bräu, Erbacher Brauhaus, Allgäuer Brauhaus, Brauerei Dojlidy/Polen, Brauerei Krusovice/Tschechien und die Binding-Brauerei AG. Der Vorstand der Holding setzt sich zusammen aus: Ulrich Kallmeyer (Koordination, Strategie, PR und Shareholder Relation), Dr. Werner Röttger (Verkauf, Marketing und Verlegerbeteiligungen), Dr. Hans-Wolfgang Lambrecht (Personalwesen, Organisation, E-Business-Plattform), Klaus Schütz (Einkauf, Logistik) und Dr. Albert Christmann (Controlling, Finanzen). Dr..

In einer Pressekonferenz stellte die ProMinent Dosiertechnik GmbH, Heidelberg, am 23. Juli 2002 ihre neuesten Geschäftszahlen und Entwicklungen vor. Dr. rer. pol. Andreas Dulger (40), Vorsitzender der Geschäftsführung, wies zunächst auf die wegweisenden Innovationen des Unternehmens hin, das im Jahre 1960 von seinem Vater, Prof. Dr. Viktor Dulger, gegründet worden ist, wie z.B. die mikroprozessorgesteuerte Dosierpumpe, die Pumpe mit ablesbarem Display, die kalibrierbare Dosierpumpe mit l/h-Anzeige und Selbstdiagnose sowie die Dosierpumpen mit Profibus-Interface.
Im Jahre 2001 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 201 Mio EUR.
ProMinent Heidelberg erzielte 2001 einen Umsatz von 76,9 Mio EUR. Davon wurden 7% für Forschung und Entwicklung ausgegeben. A. A.
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