
Die Holsten-Gruppe setzte 2002 rd. 14,35 Mio hl Getränke ab. Das sind 5,4 Prozent mehr als im Vorjahr ohne die Mengen der im November 2001 veräußerten polnischen Holsten-Beteiligung.
Anlässlich des 60. Geburtstages von Harald Wildhagen
In einer gemeinsamen Pressekonferenz erläuterten Dr. Jannik Inselkammer, Geschäftsführer der Tucher Bräu GmbH & Co. KG, Nürnberg, und Michael Hollmann, Vorstandsvorsitzender der Brau und Brunnen AG, Berlin und Dortmund, am 10. Juli 2003 in Nürnberg die Hintergründe, die zur Übernahme der Tucher Bräu durch Brau und Brunnen rückwirkend zum 1. Januar 2003 geführt haben. Für Inselkammer hat die Tucher Bräu den idealen Kooperationspartner gefunden, der es ermöglicht, auf der einen Seite Tucher Weizen national zu vertreiben und auf der anderen Seite das große Portfolio aus regionalen Marken im Bierbereich und bei den alkoholfreien Getränken durch die nationale Pils-Marke Jever zu erweitern. Bei Tucher Weizen erwartet man mittelfristig einen Anstieg von derzeit 160 000 hl pro Jahr auf 260 000 hl. Lt. Inselkammer steht die Tucher Bräu mit ihrer Markenwelt sehr gut da. Entgegen dem Trend konnte man in den ersten fünf Monaten 2003 ein Plus von 8,5 Prozent bei Flaschen- und Fassbier erzielen.
Pepsi-Cola International (PCI) zeichnet die Ulmer Getränke Vertrieb GmbH (UGV), eine
Sabine Weyermann freute sich, anlässlich 100 Jahre entbittertes Röstmalzbier Sinamar
Die Interbrew SA, Leuwen, erwartet für 2003 unverändert ein „bedeutendes“ Wachstum.
Die Bühler AG, Uzweil/Schweiz, hat für Heineken in Hurbanovo/Slowakei eine 100 000-t-
Der Umsatz der Heineken Holding N.V., Amsterdam, wird im ersten Halbjahr 2003 die Erwartungen
Mit Wirkung vom 6. Juli 2003 verkaufte die Hannen Brauerei GmbH, die zur dänischen Carlsberg-
Die diesjährige Mitgliederversammlung des Doemens [EV] am 3. Juli 2003 in Andechs fand unter einer optimistischen Atmosphäre statt. Wie Präsident Stefan Schörghuber in seinem Tätigkeitsbericht über das Geschäftsjahr 2002 betonte, haben sich die im letzten Jahr eingeleiteten Maßnahmen sowie die neue Struktur der Geschäftsführung positiv auf die wirtschaftliche Entwicklung des Vereins ausgewirkt. Die Restrukturierungen waren erfolgreich. Alte Zöpfe sind abgeschnitten worden. In eine eigens gegründete Immo GmbH wurden Gebäude und Grundstück eingebracht, um auch in diesem Bereich in Zukunft flexibel auf mögliche Veränderungen reagieren zu können. Alle Maßnahmen hätten Präsidium und Geschäftsführung gemeinschaftlich umgesetzt. Das operative Geschäft sei weiter optimiert worden.
Auf Grund der Absatzerfolge im Exportgeschäft mit Weizenbieren wurde es für Schneider erforderlich, losgelöst von der Hochleistungs-Flaschenabfüllung einen separaten Weg zu finden für die Logistik der separaten Export-Verpackung. Die Ausgangslage war, dass abgefüllte Flaschen unetikettiert nach der Reifung im Warmlager wieder in den weiteren Verpackungsprozess gebracht werden zur individuellen Etikettierung und Kartonierung entsprechend der Vorgaben der ausländischen Abnehmer. Die Ebert-Technologie Sarl. präsentierte und realisierte eine Lösung.
Das Jahr 2002 brachte für die Radeberger Gruppe, Frankfurt/Main, lt. Geschäftsbericht eine verbesserte Ergebnisperformance. Ursächlich dafür ist die konsequente Umsetzung der Grundsatzstrategie mit dem Abbau von Mengen im Preiseinstiegsbereich, mit Preiserhöhungen bei allen Marken und gleichzeitigem Wachstum bei Radeberger Pilsner (+2%) und Schöfferhofer Weizen (+9%). Nach dem Verkauf der 10,6-prozentigen Finanzbeteiligung an der österreichischen Brauerei Schwechat AG und der 98,8-prozentigen Beteiligung an der polnischen Brauerei Dojlidy geht es der Radeberger Gruppe jetzt darum, den Konsolidierungsprozess im deutschen Biermarkt aktiv mitzugestalten. Wegen der erstmaligen Einbeziehung der Henninger Marken konnte der Umsatz der Gruppe im Jahre 2002 um 6,5 Prozent auf 904,4 Mio EUR angehoben werden.
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