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BRAUWELT FIVE/Firmennachrichten

Das Schonkoch-Verfahren der Kaspar Schulz Brauereimaschinenfabrik kommt in bereits über 25 Brauereien zum Einsatz. Ein immer wieder angeführter Kritikpunkt an diesem Verfahren sind die Auswirkungen auf den Gesamtwärmehaushalt der Brauereien. Daher wurden die Auswirkungen des SchoKo-Verfahrens auf den Gesamtwärmehaushalt einer Brauerei am Beispiel der Privatbrauerei M. C. Wieninger GmbH & Co. KG untersucht.

Das SchoKo-Verfahren ermöglicht die Erweiterung eines bestehenden Würzekochystems durch einen wenig Platz beanspruchenden Vakuumverdampfer. In Abbildung 1 ist der schematische Aufbau eines solchen Kochsystems dargestellt. In der bestehenden Würzepfanne wird die Würze nach dem Abläutern auf etwa 1 K unterhalb der Siedetemperatur erwärmt. ...

Die Geschichte von Namibia Breweries Limited reicht bis in das Jahr1920 zurück, als Carl List und Herrmann Olthaver die "The South West Breweries" gründeten. Die Gründung umfasste den Zusammenschluss der vier im Land ansässigen Braue­reien, darunter auch die im Jahre 1929 gegründete ­Hansa Brauerei in Swakopmund.
Das Stammhaus der Brauerei lag im Zentrum Windhoeks, doch mit zunehmenden Aus­stoß wurde der Platz dort immer kleiner, und so zog man im Jahre 1985 in die neu errichtete Brauerei ausserhalb der Tore Windhoeks.
Als im Jahre 1990 Namibia seine Unabhängig von Süd­afrika erreichte, wurde die Brauerei in Namibia Breweries Limited (NBL) umbenannt.
Des Weiteren werden Biermischgetränke wie "Club Shandy" oder "Frosties" hergestellt.
Da Namibia mit seinen 1. ...

Am 7. März 2005 hat Dr. Ab Pasman, Vorstandsvorsitzender der Royal Grolsch Brewery, Enschede/NL die neue Pilotbrauerei eröffnen und das vor ca. 400 Fachleuten aus allen Ländern Europas, die zur Frühjahrstagung der VLB, Berlin, nach ­Enschede gekommen waren. Die offizielle "Biertaufe" erfolgte durch Ab Pasman und Prof. Dr. Frank Methner, TU Berlin, mit Weizenbier aus 2-l-Bügelverschlussflaschen.
Wie Pasman in seiner kurzen Ansprach betonte, ist es wichtig, Bier stets "up-to-date" zu halten und sich nach den Wünschen der Konsumenten zu richten.
Aus diesen gründen hat Grolsch nur wenige Monate nach Inbetriebnahme der neuen 4-Mio-hl-Braustätte, die in Fachkreisen weltweit höchste Beachtung findet (s. Brauwelt Nr. 41/42, S. Die Kapazität liegt bei 20 hl Ausschlagwürze pro Sud. ...

Trotz schwieriger Zeiten mit rückläufigem Bierabsatz in der deutschen Braubranche, die ein Minus von 1,5 Prozent zu verzeichnen hat, wächst die Brauerei Bischofshof mit einem Absatzplus von drei Prozent auf über 215?000 hl in 2004 deutlich entgegen dem negativen Trend. Absatz und Umsatz im Jahr 2004 sind lt. Brauerei überproportional positiv, das Ertrags-Ergebnis liege "in einem guten sechsstelligen Bereich".
Hinter diesem sehr positiven Unternehmensergebnis stehen eine erfolgreiche Vertriebs- und Kommunikationspolitik, eine klare Positionierung der Marken Weltenburger, Bischofshof und Malteser sowie ein konsequent umgesetztes Restrukturierungsprogramm. Diese positive Entwicklung zieht sich konsequent durch das gesamte Weltenburger Sortiment. ...

Der neue Wärmeübertrager von Alfa Laval ist auf Kühlung und Erhitzung größerer Mengen Milch- und Brauereiprodukte sowie Getränke, Pharma- und Lebensmittelprodukte ausgerichtet. "Base 11" ist besonders für die Verarbeitung folgender Produkte geeignet: Milch-Kühlung, Pasteurisierung von Milch/Sahne, Bier-Kühlung, Klärung von Säften, Getränken, Wein, Klärung von Fruchtzuckerkonzentraten, CIP-Erhitzung, Wasser-Erhitzung/Kühlung und Glykol-Kühlung. Durch den Einsatz der neuen TL10B-Platte aus Edelstahl mit einer Dicke von 0,5 - 0,6 mm wird der neue Wärmeübertrager Base 11 einen besonders effizienten Wärmeaustausch gewährleisten. Die hygienischen Dichtungen sind in NBRFF und EPDMFF erhältlich. www.alfalaval.com

Mit Rainer Töpfer und Mark Töpfer hat nunmehr die vierte Generation die gemeinsame Leitung des Familienunternehmens übernommen. Rainer Töpfer, seit 2002 Geschäftsführer und seit 1. Januar 2004 Sprecher der Geschäftsführung, verantwortet den kaufmännischen Bereich mit den Ressourcen Marketing/Vertrieb, Materialwirtschaft, Beschaffung und kaufmännische Aufgaben. Mark Töpfer ist für den technischen Bereich, Technik, Forschung und Entwicklung sowie Qualitätsmanagement zuständig und damit seit August 2004 Nachfolger seines Vaters Hans-Heinrich Töpfer als Geschäftsführer. Hans-Heinrich Töpfer hat sich am 18. Februar 2004 nach vielen erfolgreichen Jahren für die Töpfer Kulmbach GmbH in den Ruhestand verabschiedet..

Die Privatbrauerei Glaab, Seligenstadt, hat im Braujahr 2003/2004 einen Absatzzuwachs von fünf Prozent und ein damit verbundenes Umsatzplus von 1,7 Prozent verbuchen können.
Eine ordentliche Leistung wenn man bedenkt, dass der hessische Biermarkt im selbigen Zeitraum einen Absatzrückgang von 3,7 Prozent und im Sommer (Juni-Juli-August) sogar ein Minus von über zehn Prozent verzeichnen musste.
Die drei absatzstärksten Biersorten der Privatbrauerei bleiben Glaabsbräu Pilsener, Glaabsbräu 1744 "Kellertrübes" und Glaabsbräu Export.
Hauptgrund für diese positive Entwicklung ist der Erfolg der Bügelverschlussflasche, die im Juni für das komplette Biersortiment eingesetzt wurde.
Der in Form und Layout äußerst attraktive Kasten ist im Absatzgebiet der Brauerei einzigartig.de.

Die Brauerei C. & A. Veltins konnte 2004 trotz preissensibler und zurückhaltender Verbraucher ihre Marktposition ausbauen: der Gesamtausstoß von Veltins lag 2004 bei 2,39 Millionen Hektolitern. Das ist ein Zuwachs von 1,3 Prozent. "Das beste Ergebnis in der Brauerei-Geschichte", kommentiert Dr. Volker Kuhl, Geschäftsführer Marketing und Vertrieb. Motor für diesen Erfolg ist das Biermischgetränk "V+" mit einem Ausstoß von 228?100 Hektolitern (+54,1%). Die Produktlinie mit"V+Lemon", "V+Cola" und dem Neuling "V+Energy" rangiert in dem noch jungen Sortensegment auf Platz Eins in Nordrhein-Westfalen und auf Platz Zwei im nationalen Markt. Mit dem erreichten Volumen gilt "V+" für die Brauerei als Wachstumssorte der nächsten Jahre. ..

Durch Optimierung des leistungsintensiven Leer- und Vollgut-Handlings können die Weichen für einen reibungslosen Ablauf von der Anlieferung des Leerguts bis zum Versand des Vollguts gestellt werden. Begleitet wird dieser Prozess durch die Pflicht zur Erfassung und Dokumentation des Bezuges und der Bewegung von Produkten gemäß der EU-Verordnung 178/2002.
Daraus entstehen vielschichtige Anforderungen an intelligente Technologien, die logistischen Prozessketten von Grund auf neu zu definieren beziehungsweise vorhandene Strukturen zu optimieren. Besonders wichtig hierbei ist eine zuverlässige Technik, die auch bei hohem Durchsatz auf alle Erfordernisse justiert werden kann und auf diese Weise eine nahtlose logistische Schnittstelle zwischen Produktion und Distribution bildet. ...

Die Hallertauer Hopfenköniginnen Monika Berger (2.v.r.) und Maria Seidl (2.v.l.) schmückt eine Amtszeit lang die Riegeler Bierkette. "Die Rohstoffe - die Gerste, die Hefe, die Hopfendolden - alles weiblich, höchste Zeit für weibliche Bierketten-Trägerinnen!", begründete Dr. Sebastian Priller, geschäftsführender Gesellschafter des Brauhauses Riegele in Augsburg, die Entscheidung der 23. Verleihung. Die beiden Königinnen - hier mit Dr. S. Priller (l.) und Vorgänger-Kettenträger Gerd Sonnleitner (r.) - gelobten, das Reinheitsgebot "mit Charme, List und notfalls auch Tücke zu verteidigen"

Seit Mitte der Neunziger Jahre, also schon lange vor der EU Richtlinie 178/02, wurden bei der König-Brauerei, Duisburg, Lasercodiersysteme eingesetzt, um jede Flasche bis hin zum einzelnen Rohstoff zurückverfolgen zu können.
Die Frage, warum man im Hause König-Brauerei auf Lasertechnik anstelle der etablierten InkJet Kennzeichnung setzt, beantwortet Werner Schöneich, Leiter der Instandhaltung in der König-Brauerei: Für unsere Produktionsverfahren hat die Lasercodiertechnik eindeutige Vorteile. Schon von Anfang an hat uns der Wegfall jeglicher Verbrauchsmaterialien wie Tinte oder Solvent sehr gut gefallen. Zudem haben sich die Solaris-Laser als äußerst robust und zuverlässig erwiesen. Die Solaris-Laser haben dabei unsere Erwartungen weit übertroffen. Früher kamen sog.B.
www.com.

Der neue Jever Dachmarken-Kasten sorgt mit dem Airmould-Lamellengriff und durch sein ergo­nomisches Design für eine optimale Griffgröße und bestmöglichen Tragekomfort. Zu­sätzlich garantiert das umlaufende Griffband mit seiner angerauten Ober­flächenstruktur eine sichere Handhabung.
Das neue Jever Kasten-Logo hebt sich stärker ab als je zuvor. Das Aufgreifen der bekannten Grün-Gold-Tradi­tion in einer zeitgemäßen Umsetzung gewährleistet dabei eine hohe Wiedererkennbarkeit im Handel. Durch eine außer­gewöhnliche Gestaltung und hohe Farb­brillanz ist für eine einzigartige Optik gesorgt. Die geprägte Internet­adresse jever.de verspricht zusätzliche Aufmerk­samkeit. Der neue Kasten wird als klassischer Dachmarken-Kasten für alle Jever-Sorten suk­zessive eingeführt..

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