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BRAUWELT FIVE/Firmennachrichten

Mit dem Erzeugerverrechnungssystem ist es möglich, alle Erzeuger, die ein Unternehmen mit Rohstoffen und Fertigprodukten beliefern, qualitätsgenau abzurechnen. Bei Anlieferung der Erzeugerprodukte werden diese direkt im Wareneingangsprozess über die integrierte Wiegefunktion erfasst. Danach erfolgen die definierten Qualitätskontrollen in Abhängigkeit von Produkt und Lieferant. Alle aufgenommenen Informationen werden den Soll-Vorgaben gegenübergestellt. Es ist möglich, zu jedem Lieferanten einen Kontrakt zu hinterlegen, der die Soll-Vorgaben für jedes Produkt beinhaltet. Durch dieses integrierte Qualitätskontrollsystem wird bereits im Prozessablauf sichergestellt, dass alle für die spätere Abrechnung notwendigen Informationen strukturiert erfasst werden..

Im Jahre 2000 hat die Brauerei Bavaria NV in Lieshout eine vollautomatische Bierrückgewinnungsanlage der Filtrox AG installiert und in Betrieb genommen. Die damalige Anlage wurde mit einer Filterfläche von 96 m2 ausgerüstet. Über die vergangenen Jahre wurde die Anlage bis auf die maximale Filterfläche ausgebaut. Im Zuge des steigenden Ausstoßes wollte die Brauerei die bestehende CMF-Anlage erneut um 96 m2 erweitern. Zur Wahl stand eine weitere identische Stufe mit der existierenden konventionellen Konstruktion der Modulgehäuse oder die neue Ausführung mit DUAL-FLOW™ Modulen. Vorteil des neuen Konzeptes ist, dass eine sehr große Filterfläche in ein Modul gepackt werden kann. Außerdem wird der Verrohrungsumfang stark reduziert..

Ball Packaging Europe bringt eine Neuentwicklung auf den Markt, die das Zeug zum Klassiker hat: die wiederverschließbare Getränkedose. Dank eines neuartigen Deckels aus Kunststoff und Aluminium – den „Ball Resealable End“ – lassen sich Dosen aus Stahl wie Aluminium jetzt nach Erstgebrauch wieder verschließen. Ein entscheidender Vorteil für diese Gebindeformen. Erster Abnehmer der wiederverschließbaren Dosen ist Coca-Cola, Frankreich. Der „Ball Resealable End“ ist ein Aluminiumdeckel, in den ein flacher Öffnungsmechanismus aus Kunststoff integriert ist, der durch eine einfache Drehbewegung die Trinköffnung freigibt. Die neue Getränkedose behält daher die klassische Form und die herkömmliche Stapelbarkeit einschließlich der entsprechenden logistischen Vorteile für den Transport und den Verkauf. Dank des geringen Kunststoffgesamtanteils im Deckel wird die Recyclingfähigkeit der Verpackung nicht beeinträchtigt. Die einfache und vollständige Recycelbarkeit ist eines der wesentlichen Pluspunkte der Dose in punkto Umwelt. Auch der Originalitätsverschluss wird beibehalten, daher kann der Verbraucher sicher sein, dass die Dose vor dem Verzehr nicht unsachgemäß geöffnet wurde.

Am 8. Mai 2008 fand in Höhr-Grenzhausen in enger Zusammenarbeit der Firma Sahm und der Brewers Association für alle europäischen Gewinner beim World Beer Cup 2008 (s. a. Brauwelt Nr. 18/19, 2008, S. 493) in Anwesenheit von Charlie Papazian, Präsident der Brewers Association, eine zusätzliche Preisverleihung statt. Durch den Abend führte Rüdiger Ruoss, Graubünden/CH. Er unterstrich in seiner Begrüßungsrede die hohe Dynamik des Mikrobrauerei-Segmentes in den USA, nicht zuletzt auch ein Verdienst von Charlie Papazian und seiner Organisation. Während, so Ruoss, das Image und das Interesse an deutschen Bieren im Ausland nachlasse, stünden die Craftbrewers aus den USA immer mehr für Bierkultur und Biervielfalt. Dies sei ein echtes Handicap im Bemühen um jüngere Zielgruppen. ....

Der sympathische Werbeträger der Brauerei Bischoff in Winnweiler ist ein fabelhafter Vogel aus der pfälzischen Mythologie. „Elwedritsche“ besitzen nicht nur für Bischoff-Getreue Kultstatus, sondern sind für die Region das, was ein Wolpertinger für Bayern bedeutet. Ein englischer Künstler erschuf im Auftrag der Brauerei das jahrhundertealte Unikum als Kuscheltier. Da er den Fabelnamen nur schwer korrekt aussprechen konnte, entstand – Elwis.

Die Biermarke Hasseröder zählt in einem dramatisch schrumpfenden Biermarkt zu den Gewinnern des vergangenen Jahres. „Unser ostdeutsches Premiumprodukt hat 2007 erstmals die Schallmauer von 2,5 Millionen hl durchbrochen und setzt seine kontinuierliche Erfolgsgeschichte fort“, erläutert Eric Lauwers, Business Unit Chef, InBev Deutschland. Bezogen auf LEH und GAM hat Hasseröder seinen Absatz im Vergleich zum Vorjahr erneut um 4,1 Prozent gesteigert. Hasseröder Pils ist mit 13,5 Prozent Absatzanteil die marktführende Pilsmarke in den neuen Bundes­ländern und weist dort ein Wachstum von 0,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf. Auch in den alten Bundesländern wächst Hasse­röder stärker als der Markt.“.

Die Firma Dr.-Ing. K. Busch GmbH hat zwei komplette Reihen von Flüssigkeitsring-Vakuumpumpen auf den Markt gebracht. Die Dolphin Vakuumpumpen gibt es als einstufige Version in Blockbauweise (Dolphin LC) und in Grundplattenbauweise in einstufiger oder zweistufiger Ausführung (Dolphin LA und LB). Es werden damit Saugvermögen von 25 bis 5100 Kubikmeter pro Stunde erreicht. Die robuste Bauweise erlaubt den Dauerbetrieb in Anwendungen der Chemischen-, der Erdöl- und Pharmaindustrie. Die feine Abstimmung der Baugrößen, die Auswahl zwischen verschiedenen Werkstoffen bei Bauteilen und Dichtungen, verschiedenen Lageroptionen und das große Zubehörprogramm ermöglichen eine exakte Auslegung für jede Anwendung auch in anderen Bereichen der Industrie.

Die GEA Group Aktiengesellschaft hat im Geschäftsjahr 2007 ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) in Höhe von 422,2 Millionen EUR erwirtschaftet. Damit wurde der Vorjahreswert von 298,2 Millionen EUR um 41,6 Prozent oder 124 Millionen EUR übertroffen. An dieser Steigerung waren alle Segmente beteiligt. Die EBIT-Marge wurde um 126 Basispunkte gesteigert. „Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2007 haben wir den Umbau des Konzerns mit dem Vollzug der Verkäufe von Lurgi und Lentjes sowie der neuen Segmentierung zum 1. Januar 2008 abgeschlossen. Unser Geschäft konnten wir deutlich verbessern“, so Jürg Oleas, Vorsitzender des Vorstands der GEA Group Aktiengesellschaft. Durch organisches Wachstum konnte die GEA Group 984 neue Arbeitsplätze schaffen, 263 davon in Deutschland. Des Weiteren hat der Vorstand der GEA Group Aktiengesellschaft eine Sonderzahlung an alle Mitarbeiter mit Ausnahme der oberen Führungskräfte in einer Gesamthöhe von rund 4,1 Millionen EUR beschlossen.

Mit einem Sondersud feiert Schneider Weisse die 400-jährige Brautradition ihrer Braustätte. Dieses besondere Weissbier ist in der Tradition des bayerischen Weissbierprivilegs gebraut, trägt den Namen „Georg Schneiders 1608“ und ist streng limitiert. Braubeginn war am 16. April 2008 – auf den Tag genau 400 Jahre nachdem der allererste Sud unter Herzog Maximilian I. in der Schneider Weisse-Braustätte gesotten wurde. Eine hochwertige Ausstattung mit goldenem Etikett und einzelnummerierten 0,5 Liter Ale-Flaschen unterstreichen den Charakter der Spezialität. Der Sondersud kommt Mitte Mai auf den Markt und ist verfügbar, solange der Vorrat reicht..

Die Redakteure der Zeitung „Die Welt“ kürten Maisel’s Weisse Original zu einem der zehn besten Biere der Welt. Brauereichef Jeff Maisel freute sich sehr da-rüber, dass „die Mühe, ein außergewöhnliches Geschmacks-

Anstelle des bekannten Slogans „Da läuft was“, heißt es ab sofort bei Thurn und Taxis: „Genieße deine eigene Welt“. Mit der Sortimentserweiterung stellte die Brauerei pünktlich zum Relaunch ihre Braukunst und Innovationskraft erneut unter Beweis. Das „Thurn und Taxis Pur“ ist ein edles, helles Lager mit mild-hopfigem, würzigem und vollmundigem Geschmack. Mit seinem Gehalt von 5,5 Prozent Alkohol sowie 12,6 Prozent Stammwürze garantiert „Thurn und Taxis Pur“ Genuss. Das Lo-go spiegelt sich bei der neuen Kampagne auf blauem Grund – eine Marke wirft sozusagen ihren langen, historischen Schatten. Die neuen Etiketten betonen zudem die Individualität und den hohen Wiedererkennungswert jeder einzelnen Biersorte.

Standzeiten verlängern, Stillstandszeiten verkürzen – für die Verantwortlichen in der industriellen Instandhaltung gibt es viele „Stellschrauben“, um Prozesse reibungsloser zu gestalten. Auch im Bereich Schlauchleitungstechnik. Wie, das stellt ein neues Faltblatt von RS Roman Seliger zum Thema „Industrielle Instandhaltung“ ausführlich dar. Fakt ist: Längere Standzeiten von Schlauchleitungen senken die Betriebskosten und erhöhen die Wertschöpfung. Professionelle Sicherheitstrocken- oder Nottrennkupplungen, Drehgelenke und Drehlager, Sicherheits- und Verladesysteme Marke RS können dazu entscheidend beitragen.

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