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BRAUWELT FIVE/Firmennachrichten

Rund 1000 Kunden beziehen von den fünf angeschlossenen Brauereien und verschiedenen Außenlagern der deutschen Brauereien der InBev-Gruppe ihre Getränkelieferungen – ein gewaltiger logistischer Aufwand für eine Branche, in der die Nachfrage stark schwanken kann. Um in Stoßzeiten lange Wartezeiten für Spediteure und Selbstabholer zu vermeiden, setzt das Unternehmen auf das Zeitfenstermanagementsystem TISLOT®.

Lightweight Containers, Niederlande, und das KeyKeg Konsortium stellten neben dem bereits bekannten runden KeyKeg, dem Einweg-Fass nach dem Bag-in-Ball-Prinzip, eine neue, zylindrische Variante des KeyKegs vor. Die Markteinführung ist für 2009 geplant. Daneben präsentierte das Konsortium auch seine neusten Erfindungen: die KeyKeg-Einweg-Zapfanlage und die ersten drei KeyKeg-Kühl- und Zapfanlagen für Bier und Wein, welche die neue Zapfanlage enthalten. Damit realisiert das KeyKeg-Konsortium die nächsten Verbesserungen in Bezug auf Kosten, einfaches Zapfen und Reduzierung des Kontaminationsrisikos in allen Bereichen, in denen es auf Hygiene ankommt.

Glas ist nach wie vor die beliebteste Form der Bierverpackung. Dabei steigt verstärkt die Nachfrage nach individuellen Flaschen­designs, um die eigenen Produkte von denen der Mitbewerber abzuheben.

Die Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft [EV] hatte 2007 zum ersten Mal den DLG-Wettbewerb „Bester Jungbrauer“ ausgeschrieben. In wenigen Wochen erfolgt die neue Ausschreibung für den Wettbewerb 2009. Strahlender Sieger war im vergangenen Jahr Christan Lippka von der Privatbrauerei Moritz Fiege in Bochum. Die Brauwelt sprach mit dem Gewinner über seine Eindrücke und Erfahrungen als „Bester Jungbrauer 2007“.

Trotz der negativen Entwicklungen an den globalen Finanzmärkten konnte Symrise den Konzernumsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum währungsbereinigt um 6,1 Prozent auf 1009,5 Millionen EUR steigern (zu aktuellen Kursen +2%).

2008 war für die Bayerische Staatsbrauerei Weihenstephan, Freising, ein bewegtes Jahr – vor allem der Export beflügelte den Bierabsatz stärker als je zuvor. Mit einer Export-Steigerungsrate von 18,3 Prozent (Vergleich 2007: 4,2%) erzielte die Bayerische Staatsbrauerei Weihenstephan einen noch nie dagewesenen Erfolg im Exportgeschäft. Neben der Euro-Zone wird vor allem der außereuropäische Markt für die Bayerische Staatsbrauerei Weihenstephan immer relevanter.

Stunden vor den verheerenden Anschlägen in Mumbai hatte die Ziemann Group in Khondapuri/Pune, Indien, in einer feierlichen Eröffnungszeremonie ihre neue Produktionsstätte eingeweiht. Zahlreiche Ehrengäste aus Indien und Deutschland, inklusive des deutschen Generalkonsuls in Indien, waren der Einladung gefolgt und erlebten einen überwältigenden Empfang inmitten einer berauschenden Pracht an Farben, Klängen und Zeremonien.

Zum 1. Oktober 2008 startete Duckstein auf seiner Homepage die „Duckstein Genießer-Akademie“ und knüpft damit an die bereits bekannte klassische Kampagne an. Hier trifft man die beiden Duckstein-Genießer in roten Designer-Sesseln, die über den bewussten Genuss zur richtigen Zeit philosophieren, und kann das „Duckstein Genießer-Diplom“ erlangen und seine Kenntnisse bei einem „sensorischem Dinner“ vertiefen. Auf der gesamten Seite wurde das Dialog-Konzept der neuen Duckstein Kampagne aufgegriffen und über die Einbindung von zahlreichen Filmsequenzen umgesetzt.

Nach der Verleihung des Energy Efficiency Award 2008 wurde die Leiber GmbH, Bramsche, führender Spezialist in der Veredlung von Bierhefen, am 11. November 2008 in London nun auch mit dem renommierten „Frost & Sullivan Best Practise Award“ ausgezeichnet.

Die Premiere des KHS-Business-Circle fand Mitte Oktober bei der Pfungstädter Privatbrauerei im hessischen Pfungstadt statt. Der Erfolg dieses ersten Business Circle spricht für sich. „Eine gelungene Veranstaltung mit jeder Menge Informationsgehalt“ – so lautete das einheitliche Fazit der aus nah und fern angereisten Teilnehmer, alles Führungskräfte der deutschen und europäischen Brau- und Getränkebranche.

Gaffel setzt auf Braugerste aus dem Rheinland. Auf den Äckern rund um Köln wächst der Rohstoff für Gaffel Kölsch. Die in der Anbaugemeinschaft für Braugerste Rheinland angeschlossenen Landwirte werden zukünftig Braugerste für die Privatbrauerei anbauen. Die heimische Gerste kommt aus kontrolliertem und integriertem Ackerbau und ist durch langfristige Verträge gegenüber Billiggetreide aus Übersee konkurrenzfähig. Die Landwirte aus der Anbaugemeinschaft für Braugerste im Rheinland bauen für die Brauerei Gerste der Sorte Braemar an, die vom Landhandel aufgenommen und dann an Durst Malz geliefert wird. Der Gewinn ist beiden sicher: dem Landwirt, weil er einen sicheren Erzeugerpreis bekommt, und der Brauerei Gaffel, die somit eine kalkulierbare Malzlieferung erhält..

Das Freiberger Brauhaus kann sich über gleich vier erfolgreich bestandene Zertifizierungen freuen. Für ihr Qualitäts- und Umweltmanagement nach DIN 9001 und ISO 14001, für ihre hohen Standards in der Hygiene- und Produktsicherheit nach dem International Food Standard (IFS) und für ihre Qualitätssicherung bei Futtermitteln nach Q & S.

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