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BRAUWELT FIVE/Firmennachrichten

Unter der Bezeichnung SLC bietet Schäfer Container Systems ab sofort aseptische Edelstahl-Container in den Größen 500, 800 und 1000 Liter an. Auf Anfrage werden auch kundenspezifische Sondergrößen realisiert.

Durch die Visualisierung betrieblicher Kennzahlen mithilfe von TFT-Bildschirmen trägt die Proxia Software AG zur Prozess­optimierung in Unternehmen bei. Die Anzeige der Daten wird über das Unternehmensnetzwerk gespeist. Serielle Hardwareschnittstellen werden nicht benötigt. Als Softwareapplikation dient das Proxia Online-Monitoring, welches auf einem zentralen Server installiert und auf die Monitore (die so genannten „Clients“) in Echtzeit übertragen wird. Die relevanten Daten werden über die Maschinendatenerfassungsmodule (MDE-Module) des Proxia-Management Execution Systems (MES) bereitgestellt. Die in der Sprache des visuellen Managements als „Andon Boards“ bezeichneten Monitore stellen im direkten Umfeld der Prozessanlagen zum Beispiel Maschinen- und Anlagenkennziffern bzw..

Mit der Airback Plus-Technologie von KHS Corpoplast lassen sich statt bislang circa zehn Prozent nun bis zu 40 Prozent der im Streckblasprozess verwendeten Druckluft im Blasrad direkt wieder verwenden. Airback Plus kommt in Verbindung mit dem bereits bekannten und im Markt etablierten Airback I-Prozess zum Tragen. Bei Airback I wird jene Menge der in einer neu produzierten Flasche vorhandenen Druckluft, die für das Vorblasen der nächsten Flasche nötig ist, einer im Blasradzentrum positionierten Ringleitung zugeführt. Von dort aus gelangt sie direkt zur Preform. Hierdurch wird eine Drucklufteinsparung von circa zehn Prozent möglich. Auf die Vorblasphase (PI-Phase) folgt das Blasen der Flaschen unter Hochdruck (PII-Phase). Dies wiederum bedeutet eine Reduzierung der Investitionskosten..

Um in Zukunft auf die schwankende Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien reagieren zu können, ist eine Flexibilisierung der Stromnachfrage notwendig. Dazu können insbesondere Unternehmen beitragen, indem sie ihren Stromverbrauch flexibel gestalten. Sie können durch die überbetriebliche Vermarktung flexibler Lasten auch Geld verdienen. Im Rahmen der neuen Abschaltverordnung können stromintensive Unternehmen Lasten ab 50 MW vermarkten. Aber auch kleinere flexible Lasten von 500 kW können je nach Verfügbarkeit und Schalthäufigkeit bis zu 40 000 EUR pro Jahr auf dem Regelenergiemarkt erzielen. In Deutschland besteht in Industrie und Gewerbe ein technisches Potenzial für Lastverlagerung von rund sieben GW. Das Handbuch kann unter www.dena..

HW Brauerei Service bietet zum Beginn des kommenden Ausbildungsjahres Jugendlichen aus den europäischen Krisenländern Ausbildungsplätze an. Ziel ist, mindestens einem Jugendlichen im Beruf Kaufmann/-frau für Bürokommunikation auszubilden.

Die Fachmesse HOGATEC wird 2014 nicht stattfinden. Die Messe Essen und der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband Dehoga (Bundesverband und Landesverband NRW) verständigten sich gemeinsam auf diesen Schritt. „Die Absage ist uns nicht leicht gefallen“, so Egon Galinnis, Geschäftsführer der Messe Essen. „Aber trotz Lobes von vielen Seiten zur Premierenveranstaltung im Herbst vergangenen Jahres haben sich zu wenige wichtige potenzielle Aussteller und Dienstleister für eine Weiterführung der Veranstaltung ausgesprochen. Die Signale aus dem Markt respektieren wir, deswegen haben wir uns gemeinsam mit dem Dehoga zu diesem auch für uns bedauernswerten Schritt entschieden.“

Die Brauwissenschaft Europas trifft sich vom 26. bis 30. Mai 2013 zum 34. EBC-Kongress in Luxemburg. Zum ersten Mal in der langen Geschichte des EBC-Kongresses geht es in das kleine Land zwischen Belgien, Frankreich und Deutschland. Dabei hat Luxemburg viel zu bieten, und für Brauer im kommenden Mai erst recht. Wir sprachen mit Dr. Stefan Lustig über das, was die Teilnehmer, aber auch ihn bei seinem ersten Kongress als EBC-Präsident erwartet.

Er ist ein Original der Szene. Der Mann, der im Fass schläft, der seine Partnerin liebevoll nach der Etikettiermaschine „Robusta“ benannt hat, der unzählige Etiketten besitzt. Georg Lechner hat ein Brauereimuseum, ist Braumeister und Buchautor und jetzt 60 Jahre jung. Das feierte er anlässlich des 117. Braumeisterstammtisches der Doemens-Sektion Nordbayern im Brauerei-Gasthof Kundmüller in Weiher mit jeder Menge bieriger Überraschungen.

Die Symrise AG hat im Geschäftsjahr 2012 den höchsten Umsatz und das beste Ergebnis seit Bestehen des Unternehmens erreicht. Der Konzern steigerte den Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um zehn Prozent (währungsbereinigt 6 %) auf 1735 Mio EUR (2011: 1584 Mio EUR). Zu dieser Entwicklung trug ein positiver Geschäftsverlauf in beiden Divisionen bei. Innerhalb der etablierten Märkte war Nordamerika die dynamischste Region. In den Schwellenländern, deren Umsatzanteil sich von 46 auf 48 Prozent erhöhte, entwickelte sich Lateinamerika am stärksten. Das EBITDA des Unternehmens stieg auf 339 Mio EUR (2011: 316 Mio EUR).

Claus Rättich (50, Foto) übernimmt ab 1. März den Bereich Marketing und Kommunikation der NürnbergMesse von Peter Ottmann, der im August 2011 in die Geschäftsführung gewechselt war und den Posten interimsmäßig besetzt hatte. „Mit meiner Marketing-Leidenschaft und den Erfahrungen aus über zehn Jahren „Messe machen“ freue ich mich darauf, der NürnbergMesse und ihrem hoch ausdifferenzierten Fachmesseportfolio neue Impulse zu geben“, so Claus Rättich. Der Verantwortungsbereich von Rättich umfasst künftig die Gebiete Dialogmarketing & Besucherservice, Neue Medien, Protokoll & Eventmarketing, Public Relations, Werbung & Corporate Design sowie die Marktforschung, das Management der Markenrechte und die Aktivitäten im Bereich Mergers & Acquisitions.

Die Brauerei Gebr. Maisel hat mit Maisel & Friends eine neue Produktlinie für Spezialitätenbiere eingeführt. Alle drei bisher erhältlichen Produkte werden getreu dem Bayerischen Reinheitsgebot hergestellt und in 0,75-l-Flaschen angeboten.

Ein wenig versteckt und bislang immer noch eher als Geheimtipp gehandelt, befindet sich seit 2010 im unweit vom Ammersee gelegenen Altenstadt ein Jung-(neudeutsch: Start-up)-Unternehmen der besonderen Art. Von außen eher unscheinbar, verbirgt sich im historischen „Musslhof“ in einem von Backsteinen und Fachwerk gezierten Nebengebäude die Maxbrauerei Biermanufaktur.

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