Die roTeg AG Robotertechnologie bekennt sich klar zur Region und erweitert die Produktionskapazität seines Werkes in der Ruhrmetropole. Mit einer Investition von 2,5 Mio EUR wurde die Produktionsfläche um rund 1000 m2 erweitert und damit die Jahreskapazität erhöht. Produziert werden hier Paro-Palettier- und Dero-Depalettierroboter. Die offizielle Eröffnung ist für Mitte des Jahres 2013 geplant und soll in die Festlichkeiten aus Anlass des 20-jährigen Firmenbestehens eingebunden werden.
Effizienzgesichtspunkte und eine zunehmende Produktvielfalt stellen Abfüllbetriebe und Logistikzentren vor immer neue Herausforderungen. Soll der Gebindestrom einer weitreichenden Sortierung unterzogen werden, sind damit auch immer höhere Durchsatzleistungen erforderlich, die herkömmliche Ausleit- und Verteilsysteme an ihre Grenzen bringen. Neben der materialschonenden Behandlung ist hierbei auch der störungsfreie Betrieb der Anlagen ein entscheidendes Kriterium, um ein Höchstmaß an Effizienz zu erreichen.
Mit ihrem Compact-IPC C12 bietet noax einen für Logistikanwendungen konzipierten Industrie-PC, der durch die integrierte „Superkondensatoren“-Technik eine unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) ermöglicht. Der große Vorteil im Vergleich zur Verwendung von Akkus liegt in der Langlebigkeit und Wartungsfreiheit der Kondensatortechnologie. Der Verzicht auf schwermetallhaltige Akkumulatoren ist zudem ökologisch vorteilhaft. Die USV überbrückt bis zu 30 Sekunden Spannungsausfall und schützt so vor Datenverlust und Betriebsunterbrechungen. Dies macht den Industrie-PC (IPC) besonders für den Einsatz auf Logistikfahrzeugen interessant, da beim Startvorgang von z. B. mit Gas- oder Dieselmotor betriebenen Gabelstablern mit einem kurzfristigen Spannungsabfall zu rechnen ist. Hier bestünde ohne USV bei bereits hochgefahrenem Rechner die Gefahr eines abrupten Abschaltens des Geräts. Die Folge wäre ein Verlust von essenziellen Informationen.
Modular aufgebaute Transportmanagement-Software kann Prozesse unterstützen, Arbeitszeit sparen und Kosten minimieren. Bei Bedarf kann sie um weitere Funktionen ergänzt werden. Schnittstellen ermöglichen die Integration der Telematik in ein solches System.
Seit über 40 Jahren fertigt Fahrzeugbau Ewers Schwenkwandaufbauten für den Getränketransport. Zu den entscheidenden Eigenschaften der Hurowaplus-Aufbauten gehören Langlebigkeit und eine hohe Nutzlast durch die Verwendung extrem verschleißfester und robuster, aber gleichzeitig leichter Materialien. Ein leichtgängiger Öffnungsmechanismus und hohe Bedienerfreundlichkeit für den Fahrer sind selbstverständlich. Die Aufbauten – vom Cityworker (3,5 t GG) bis zum Komplettzug (40 t zGG) – sind in dynamischen Fahrversuchen von der DEKRA getestet und zertifiziert für den Transport von Getränken in Kästen und Fässern.
FINAT, der weltweite Verband der Selbstklebeetiketten-Industrie, lädt alle Interessenten ein, Beiträge zu seinem Technischen Seminar 2014 einzureichen. Dieses wird vom 5. bis 7. März 2014 erneut im Fira Palace Hotel in Barcelona/Spanien stattfinden. Unter dem Motto „Redesigning the label“ („Neugestaltung eines Etiketts“) soll eine kritische Betrachtung aktueller Technologien und Märkte für Haftetiketten erfolgen sowie Trends bei Rohstoffen, Etikettenaufbau, Druck, Weiterverarbeitung und Anwendungen thematisiert werden. Das eineinhalbtägige Seminar wendet sich an alle technischen Ebenen, von der Forschung und Entwicklung über die Produktion bis zur technischen Leitung und Geschäftsführung. Der Technische Ausschuss des FINAT fordert bis zum 1.com eingereicht werden.finat.com">www.finat.
Mit den beiden Einweg-Temperaturdatenloggern EBI 330-T30 (–30 °C bis +60 °C) und EBI 330-T85 (–85 °C bis +50 °C) erweitert ebro seine EBI 300-Familie um zwei weitere Datenlogger mit USB-Stecker und automatischer PDF-Generierung. Die Einweg-Datenlogger eignen sich unter anderem zur transportüberwachenden Temperaturdokumentation gemäß EN 12830. Die EBI 330 Datenlogger können vorkonfiguriert bestellt werden oder vom Anwender selbst auf www.ebi300.com konfiguriert werden. Per Knopfdruck werden die Geräte am Ausgangsort gestartet. Die Aufzeichnung endet mit vollem Speicher oder dem Anschluss an den USB-Port eines Personal Computers. Für die Erzeugung der pdf-Berichte ist kein zusätzliches Programm erforderlich, es genügt ein Standard-PDF-Reader.
Inzwischen ist es 30 Jahre her, dass die damalige SKW im bayerischen Münchsmünster die erste großtechnische Anlage zur Gewinnung von Hopfenextrakten mittels superkritischen Kohlendioxids errichtete. Dies war damals sowohl eine technische wie auch unternehmerische Pionierleistung. Wenngleich die Extraktion mit superkritischem CO2 bereits seit geraumer Zeit bekannt war, stellte die auch heute noch beindruckende Größe der drei jeweils 6000 Liter großen Extraktoren die damalige Ingenieurskunst vor beachtliche Herausforderungen. „Hochdruck-Kugelhähne in der erforderlichen Größe gab es damals nicht von der Stange zu kaufen“, erinnert sich einer der Pioniere der ersten Stunde, der heutige Betriebsassistent Klaus Sandner. Viel Eigenentwicklung war gefragt, um diese damals noch wenig bekannte Extraktionstechnologie in die industrielle Größenordnung zu überführen. Seit diesen Tagen ist man in Münchsmünster wie auch im Entwicklungsstandort Trostberg immer mit dabei, wenn es um Innovation und die bessere Erfüllung der Kundenanforderungen geht. Dies ist gleich geblieben, wenn auch der Firmenname über die Jahre wechselte: Die SKW ging in einer Fusion in der Degussa auf, die inzwischen in die Evonik Industries AG überführt worden ist, ein seit diesem Jahr börsennotiertes Unternehmen.
Im Rahmen des Hopsteiner Forums finden in diesem Jahr sechs Veranstaltungen zu unterschiedlichen Aspekten rund um den Hopfen statt. Am 19. Juni trafen sich zum Thema „Verkostung – sensorische Vielfalt erleben“ ca. 50 Teilnehmer im Schlossbräukeller in Au/Hallertau. Nach der Begrüßung durch den Technischen Direktor Willi Mitter gab Alexander Feiner einen kurzen Einblick in die „Sensorische Charakteristik des Hopfens“ mit einer Präsentation von Bonitierungsmustern von Sorten wie Tradition, Bravo, Smaragd, Mandarina Bavaria und Huell Melon.
Zum 6. Mal wurden am 5. Juni 2013 im Rahmen des Deutschen Brauertages in Berlin die besten Brauereien des Jahres ausgezeichnet. Sie erhielten den Bundesehrenpreis des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV). Dies ist die höchste Auszeichnung, die deutschen Brauereien seitens des Ministeriums verliehen werden kann. Die Preisträger hatten bei der Qualitätsprüfung der DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) für Bier die besten Gesamtergebnisse in den verschiedenen Bundesländern erzielt. In diesem Jahr beteiligten sich 185 Brauereien.
Auch in diesem Jahr positioniert sich die Anuga als wichtigste und größte Foodmesse der Welt. Mit zehn Fachmessen unter einem Dach profitieren nicht nur die Aussteller, sondern auch die Messebesucher vom branchenübergreifenden Austausch, ohne dabei den direkten Draht zum jeweiligen Umfeld zu verlieren. Begleitet wird die Anuga 2013, die vom 5. bis 9. Oktober in Köln stattfindet, wieder von einem vielfältigen fachlichen Rahmenprogramm. Inzwischen sind bereits nahezu alle elf teilweise mehrgeschossigen Hallen belegt, was einer Bruttoausstellungsfläche von 284 000 m² entspricht.
Bisher wurden in der Artikelserie der Maischbottich Colibri, der Läuterbottich Lotus und der Innenkocher Shark vorgestellt, die alle beim Sudhausneubau der Straubinger Karmeliten Brauerei erstmalig zum Einsatz kamen. Teil 4 beschreibt jetzt als Exkurs mit dem kontinuierlichen Kühlschiff Diamond eine potenzielle Ergänzung des Konzepts. Im letzten Teil der Serie werden dann die Ergebnisse der Sudhausabnahme zusammengefasst und diskutiert werden.