Der aktuelle Drogen- und Suchtbericht der Bundesregierung zeigt, dass die Aufklärungsarbeit von Wirtschaft und Politik bezüglich eines verantwortungsbewussten Umgangs mit dem Thema Alkohol erste Früchte trägt. So sei ein deutlicher Rückgang des Alkoholmissbrauches und des übermäßigen Alkoholkonsums festzustellen. Nach wie vor ist das Trinkverhalten von Jugendlichen und jungen Erwachsenen jedoch besorgniserregend und fordert weitere intensive Aufklärungsarbeit, so die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Mechthild Dyckmanns.
Die LE-Zentrifugalpumpen-Baureihe zeichnet sich aus durch eine leise, schonende und effiziente Produktförderung. Die totraumfreie Konstruktion ermöglicht den hygienischen Betrieb sowie die schnelle Reinigung der Pumpen.
Jetzt ist die Katze aus dem Sack: Die Interessen-Gemeinschaft unabhängiger Schweizer Klein- und Mittelbrauereien (IG) verspricht in ihrer lange geheim gehaltenen „Erklärung von Baden“ den Trend der Schweizer nach regionaler Identifikation auf höchst süffige Weise zu erfüllen. Dazu IG-Präsident und Nationalrat Alois Gmür, Einsiedeln: „Es ist doch so, dass die echten Schweizer Biere ihre ureigenste regionale Identität stiften und sich damit wohltuend von den globalisierten Angeboten abheben.“ Die regionalen Biere werden nun gewissermassen unter „Heimatschutz“ gestellt. „Der wahre Inbegriff für Heimat“, so die unabhängigen Schweizer Brauer, „ist und bleibt auch die regionale bevorzugte Biermarke.“
Kooperationsprojekt – Vor drei Jahren begannen die Firma Wolf Anlagen-Technik GmbH & Co. KG, Geisenfeld und die Versuchs- und Lehranstalt für Brauerei in Berlin (VLB) [EV] ihre Kooperation auf dem Feld der optimierten Hopfentrocknung.
Selbstversorger – In Zeiten steigender Strompreise und umweltbewusster Verbraucher müssen sich auch Brauereien immer öfter die Frage stellen, wie sie ihre Kostenstruktur und Umweltbilanz verbessern können. Dass dies nicht gleichzeitig mit hohen Installations- und Betriebskosten verbunden sein muss, zeigt aktuell die Brauerei Düll, die kürzlich eine ausschließlich für den Eigenverbrauch produzierende Photovoltaik-Anlage auf dem Dach des Betriebsgebäudes installieren ließ. Denn der Strom wird nicht billiger. Somit ist es an der Zeit, etwas für sein Unternehmen zu tun, um die Stromkosten dauerhaft zu senken und auf einem konstanten Preisniveau zu halten.
Energiemanagement – Dampfwirtschaft bleibt Dampfwirtschaft, unabhängig davon, ob dieses Medium in einer Brauerei oder in einer Käserei verwendet wird. So ist die neue Dampf- und Wärmeversorgung der Goldsteig-Käserei Bayerwald GmbH in Cham sicherlich ein passendes Beispiel für zeitgemäßes Energiemanagement im Lebensmittelbereich, einschließlich Brauereien.
Brauwasseraufbereitung – Der Trend ist eindeutig: Mikrobrauereien, Gasthausbrauereien und kleine mittelständische Brauereien haben den größten Zuwachs (fast 50 %); sie schießen weltweit wie Pilze aus dem Boden (Abb. 1). Ein Kleinunternehmen aus dem unterfränkischen Knetzgau hat eine Marktlücke in der Wasseraufbereitung für Kleinbrauereien entdeckt. Für Brauereien, die sich eher durch große Sortenvielfalt als durch hohe Produktionsvolumina auszeichnen, fertigt die Firma EnWaT seit kurzem individuelle Wasseraufbereitungslösungen, die aufgrund ihrer Konzeption aus Standardkomponenten hohe Wirtschaftlichkeit mit den spezifischen Kundenanforderungen in Einklang bringen.
Umwelt- und kostenfreundlich – Schwerpunkt dieses Artikels ist es, anhand ausgewählter Beispiele aufzuzeigen, wie KHS als international tätiger Hersteller von Abfüll- und Verpackungsanlagen ein ressourcenschonendes Handeln innerhalb der Getränkebranche durch neu entwickelte technische Lösungen konkret umsetzt.
Gute Energiebilanz – Wer Bier braut, braucht Druckluft höchster Qualität. Für diesen Anwendungsbereich sind trockenverdichtende Kompressoren – so genannte Trockenläufer – die empfohlene Lösung. Sie benötigen mehr Energie als öleingespritzte Kompressoren, aber wer darauf achtet, dass sie mit einigen neueren Entwicklungen ausgestattet sind, kann sich dennoch über eine insgesamt gute Energiebilanz freuen.
Wer Bier braut, braucht Druckluft höchster Qualität. Für diesen Anwendungsbereich sind trockenverdichtende Kompressoren – so genannte Trockenläufer – die empfohlene Lösung. Sie benötigen mehr Energie als öleingespritzte Kompressoren, aber wer darauf achtet, dass sie mit einigen neueren Entwicklungen ausgestattet sind, kann sich dennoch über eine insgesamt gute Energiebilanz freuen.
Effizienter Qualitätssprung – Im Hopfenanbau stellt die Trocknung des geernteten Hopfens den energieintensivsten Prozessschritt dar. Um Energie einzusparen und dabei noch die Trocknungskapazität zu erhöhen, entschloss sich der Biohof Friedrich, die vorhandene Hopfendarre mit einer Kühltrocknung auszurüsten. Warum Biohopfen-Bauer Franz Friedrich ausgerechnet diese neue Technologie favorisierte und welche Erfahrungen er damit bereits gesammelt hat, verriet er der BRAUWELT bei einem Vor-Ort-Termin.
Mit einem großen Fest feierte Getec Ende Juni 2013 sein 20-jähriges Jubiläum. Rund 900 Kunden, Geschäftspartner, Gäste aus Politik und Gesellschaft sowie Mitarbeiter waren der Einladung nach Magdeburg gefolgt. Unter den Gästen waren auch Bundesumweltminister Peter Altmaier, Sachsen-Anhalts Verkehrsminister Thomas Webel und Umweltminister Dr. Hermann Onko Aeikens. Der Magdeburger Energiedienstleister hat bereits frühzeitig das umgesetzt, was heute als „Energiewende“ bezeichnet wird. Der effiziente Einsatz von Energie gepaart mit fortschrittlicher Technologie und der Weiterentwicklung und Umsetzung von Energieerzeugungsprojekten auf regenerativer Basis ist wesentlicher Bestandteil des Angebotsspektrums..
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