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BRAUWELT FIVE/Firmennachrichten

Im Juli 2012 startete das Braufässchen als Entwicklung von vier Studenten der Technischen Universität München in den Verkauf. Das einfache Schnell-Bier-Brau-Konzept im 5-l-Dosenmaßstab hat mittlerweile zahlreiche Bierliebhaber begeistert. Allein in den ersten sechs Monaten nutzten mehr als 3000 Kunden die Möglichkeit Bier nach ihrem persönlichen Geschmack zu individualisieren und nach nur einer Woche Gärzeit das fassfrische Resultat zu verkosten.

Die Verschlüsse der Serie Select Bio bestehen aus erneuerbaren pflanzlichen Rohstoffen, sind zu 100 Prozent recyclebar und wurden für nachhaltig wirtschaftende Weingüter und deren Weine entwickelt.

Doemens [EV] und die Doemens Academy GmbH setzen den Erfolgskurs der letzten Jahre fort.

Der DLG-Ausschuss für Sensorik hat zum dritten Mal eine Umfrage unter deutschsprachigen Experten aus Wissenschaft und Praxis durchgeführt. Der unter Federführung des DLG-Ausschusses für Sensorik gemeinsam mit der Hochschule Fulda, Fachbereich Lebensmitteltechnologie, durchgeführte DLG-Trendmonitor 2013 knüpft an die Ergebnisse der Umfragen in 2009 und 2011 an. Er zeigt auf, inwieweit und in welchen Bereichen sich Veränderungen hinsichtlich des Einsatzes der Sensorik in der Praxis ergeben haben. Die diesjährigen Ergebnisse bauen auf den Antworten der Vorjahre auf, fokussieren jedoch zusätzlich ein breiteres Spektrum sensorischer Methoden sowie geplante Investitionsvorhaben im Bereich Sensorik. Darüber hinaus wurden seitens der Anwenderpraxis Themen erfasst, die für die Branche aktuell und in naher Zukunft von Relevanz sind. Befragt wurden mittels eines Online-Fragebogens im Zeitraum Januar und Februar 2013 rund 600 Fach- und Führungskräfte aus der deutschsprachigen Lebensmittelbranche. Der Fünf-Jahresvergleich zeigt, dass ein Großteil der befragten Teilnehmer für Unterschiedsprüfungen weiterhin bekannte Methoden wie Dreieckstests, Paarvergleiche und Rangordnungsprüfungen anwenden. Aber auch neuere Methoden wie der „Difference-from-Control“-Test oder der „Zeit-Intensitäts“-Test stoßen in der Praxis auf Interesse und Informationsbedarf. Bei den beschreibenden Prüfungen werden weiterhin die „Einfach beschreibende Prüfung“ und die „Beschreibende Prüfung mit anschließender Bewertung“ präferiert, wenngleich Profilprüfungen wie „Konventionelles Profil“ und „Konsensprofil“ auch verstärkt angewandt werden. Informationsbedarf besteht weiterhin in der Anwendung sensorischer Schnellmethoden, der Instrumentellen Sensorik und der Online-Sensorik. Insbesondere im Bereich der standardisierbaren Sensorikprüfungen in der Qualitätskontrolle und im -monitoring wünscht man sich eine höhere Effizienz und Ergebniszuverlässigkeit.

Um den letzten Stand in Sachen Materialfluss-Automation mit Robotern ging es in einer Informations- und Arbeitstagung, die die Firma ro-ber Industrieroboter GmbH, Kamen, im Rahmen ihres 30-jährigen Firmenjubiläums zusammen mit der Bundesvereinigung Logistik (BVL) am Firmensitz in Kamen Ende Juni diesen Jahres veranstaltete.

Findet nicht eigentlich seit circa vier bis fünf Jahren eine enorme Wertevernichtung bei den so genannten TV-Pils-Premiummarken auf dem Inlandsmarkt statt? Das fragte sich unser Autor und kam zu interessanten Ergebnissen.

Was früher gang und gäbe war, ist heute zur Seltenheit geworden: Brauereien, die für ihr Bier auch eigenes Malz herstellen. Neben den Bamberger Rauchbierbrauereien Schlenkerla und Spezial leisten sich nur noch wenige Betriebe eine eigene Mälzerei und beziehen den wichtigen Bier-Rohstoff stattdessen von Großmälzereien, die sich auf eine breite Angebotspalette spezialisiert haben. Eine der ältesten Brauereimaschinenfabrik der Welt, Kaspar Schulz aus Bamberg, greift nun den Trend zur Rückbesinnung auf regionale Produkte auf und kehrt zu ihren Wurzeln zurück.

Das Bierbrauen ist ein Prozess bei dem lange Tradition und viel Erfahrung der Braumeister zusammenfließen. Heutzutage sind viele Brauereien auf dem neuesten Stand der Technik, um eine effiziente und energieoptimierte Produktion sicherzustellen. Dabei ist das Sudhaus neben dem Gärkeller der kostenintensivste Bereich. Der Einsatz von verlässlicher Mess- und Regeltechnik unterstützt die Braumeister bei einer effizienten Produktion. Mit dem hier vorgestellten neuen Mess-, Regel- und Automatisierungssystem können nun viele Prozessschritte in einem System kombiniert werden, wodurch auf Dauer Kosten erheblich reduziert werden können. Die Größe des Sudhauses spielt dabei kaum eine Rolle.

Die neue Produktwasser-Aufbereitungsanlage für den niederländischen Lohnabfüller DIS B.V. lässt sich mit Heißwassersanitisierung der Umkehrosmose, Flexibilität der Abfüllung und minimierter Abwasseranfall beschreiben. Durch drei Mehrschichtfilter mit speziellem Filtermaterial ist ein pa­ralleles Abfüllen von Softdrinks und Mineralwasser möglich. Trotz der kurzen Bauzeit von nur fünf Monaten konnte ATN Aqua Technologie Nörpel die komplexe, schlüsselfertige Anlage fristgemäß an den Kunden übergeben.

Das „Grünbeck Forum“ füllt sich mit Leben. Ende April 2013 öffnete es für zahlreiche Pressevertreter seine Tore. Im neu gebauten Fortbildungszentrum der Grünbeck Wasseraufbereitung in Höchstädt an der Donau finden schon seit Jahresbeginn offizielle Veranstaltungen statt – bei denen es natürlich rund um das Wasser geht.

Mit fünf Bierspezialitäten hat die Böblinger Schönbuch Braumanufaktur in diesem Jahr am Wettbewerb Superior Taste Award des Internationalen Geschmacks- und Qualitätsinstitut in Brüssel (iTQi) teilgenommen. Der Doppelbock und das helle Hefeweizen wurden mit maximal möglichen drei Sternen für „Produkte mit hervorragendem Geschmack“ ausgezeichnet. Der Weizenbock, das Forstmeister Pils und das Naturtrübe erhielten zwei Sterne (bemerkenswert).

Die Bitburger Braugruppe wird zum 1. Oktober 2013 die Abgabepreise für ihre Marken erhöhen. Damit reagiert das Unternehmen auf die seit Jahren in allen wesentlichen Bereichen steigenden Kosten bei gleichzeitig anhaltendem Rückgang des Pro-Kopf-Bierkonsums. „Eine Preiserhöhung wäre bereits im vergangenen Jahr notwendig gewesen. Jetzt können wir die enormen Kostensteigerungen – unter anderem bei Rohstoffen, Energie oder Glas – nicht mehr länger auffangen. Unsere Einsparpotenziale sind ausgereizt“, begründet Dr. Werner Wolf, Sprecher der Geschäftsführung der Bitburger Braugruppe, die Entscheidung. Die Preisanpassung gilt für alle Sorten und Gebinde der Hauptmarken. Zuletzt hatte die Bitburger Braugruppe im Jahr 2008 die Abgabepreise für ihre Hauptmarken erhöht..

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