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BRAUWELT FIVE/Firmennachrichten

Getränkedosen sind neben Flaschen die wichtigste Handelsverpackung für Getränke. Durch ihren günstigen Preis und die leichte Verpackung sind sie gerade für unterwegs oder Events gut geeignet. Doch vor allem wegen des nicht wiederverschließbaren Deckels sind sie bei vielen Verbrauchern unbeliebt. Die Tuning Can setzt mit ihrem neuen Verschlusssystem hier an und sorgt dafür, dass auch bereits geöffnete Getränkedosen sicher transportiert werden können. Sie dient als Sicherheitsdose, in die jede handelsübliche Getränkedose eingesetzt werden kann. Dadurch ist die Dose widerstandsfähiger gegen äußere Einflüsse. Zudem bleiben Kohlensäure und Geschmack des Getränkes wesentlich länger erhalten. Der Dichtungsgummi an der Unterseite des Verschlusses garantiert, dass keine Flüssigkeit entweicht..

Ob ein spritziger Cocktail, ein dunkles Hefeweißbier oder ein eisgekühlter schottischer Whisky: Beim Alkoholkonsum geht es den Deutschen vor allem um den Genuss. Das ergab eine aktuelle online Umfrage im August 2013 mit 309 Befragten von Deals.com, einem Portal für kostenlose Gutscheine und Rabatte. Für mehr als die Hälfte der Befragten (58 %) ist das der ausschlaggebende Grund, warum sie zum Glas greifen. 79 Prozent der Bundesbürger sagen, dass ihnen die Qualität beim Alkoholverzehr besonders wichtig sei. Nur 21 Prozent achten bei der Getränkewahl eher auf den Preis – sagt die Umfrage.

Die weltweit tätige Schweizer Artemis-Unternehmensgruppe, die auch in Deutschland mehrere Standorte und Beteiligungen besitzt, berichtete anlässlich ihres Jahrespressegesprächs in Stuttgart über die Geschäftsentwicklung im Jahr 2012 und gab einen perspektivischen Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr. Michael Pieper, geschäftsführender Gesellschafter und alleiniger Eigentümer der Artemis Holding AG, hat zum 1. Januar 2013 der Unternehmensgruppe, die in unterschiedlichen Geschäftsfeldern tätig ist, eine neue Struktur und neue Namen gegeben. Die bisherige Franke Artemis Group heißt jetzt Artemis Group. Verbunden damit erfolgte auch ein Führungswechsel in der Franke Gruppe. Zu der Artemis Group gehört die Franke Gruppe, in der alle industriellen Aktivitäten zusammengefasst sind..

Im letzten Teil unserer vierteiligen GFGH-Serie befassen sich die Autoren Dr. Kai Kelch und Christina Hohmann mit der Struktur der Getränke­fachgroßhändler im Hinblick auf Beschäftigte, Lager, LKW und eigene Geschäfte. Ihr Fazit zu den Entwicklungen der Vergangen­heit: Es war ein gutes Jahr für den Getränkefachgroßhandel.

Im ersten Teil der Serie von Peter Zernisch haben wir uns mit dem Autor auf die Suche nach dem Markenkern begeben. Heute möchte er uns zum Spielen verführen. Mehr als 50 Jahre leid- und lustvoller Arbeit mit Marken haben ihn gelehrt, dass die Marke allgemein arg unterschätzt wird. Wer eine echte Marke zur Verfügung hat, wer ihre kollektiven Werte versteht und wer dieser mit voller Überzeugung fröhlich folgen kann, der hat ein großes Glück. Denn eine echte Marke kann viel mehr leisten, als unsere auf die Wirtschaft ausgerichteten Theorien bisher erfassen. Eine echte Marke ist ja auch kein „Tool“ der Wirtschaft, sondern eine Kraft unserer sozialen Evolution. Echte Marken können für eine glückliche Wende ihrer Krise hilfreicher sein als jede andere Kraft. Es lohnt sich deshalb für jeden Manager, seine Marke kennenzulernen und ihr zu folgen – spielerisch.

Matthias Christoffel (44) übernahm zum 1. September 2013 die Position des Direktors Markenmanagement der Bitburger Braugruppe. Er berichtet an Frank Windau, Group Director Marketing und Kommunikation der Bitburger Braugruppe. Christoffel zeichnet ab September verantwortlich für die Bereiche Markenmanagement Bitburger, König Pilsener, Köstritzer, Licher und Wernesgrüner, die Marktforschung sowie das Mediamanagement.

Auch in den ersten sieben Monaten 2013 befindet sich der Gerolsteiner Brunnen weiter auf Wachstumskurs. Das Unternehmen konnte seinen Gesamt-Nettowarenumsatz auf 133,4 Mio EUR steigern und erzielte ein Plus von 7,2 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert. Positive Zahlen kann der Mineralbrunnen auch für den Gesamtabsatz vermelden: Dieser stieg um 4,1 Prozent auf 3,8 Mio Hektoliter.

Mit Wirkung vom 1. Juli 2013 wurde Dipl.-Ing. Elmar Stöve zum weiteren Geschäftsführer der ro-ber Industrieroboter GmbH in Kamen ernannt. Er unterstützt den bisherigen alleinigen Geschäftsführer, Dr. Hans Gerd Severin, um die positive Entwicklung des Anbieters von Portalrobotertechnik für die Logistik abzusichern und die weitere Zukunft zu gestalten. Stöve arbeitet seit mehr als 20 Jahren – mit nur kurzer Unterbrechung – für das Unternehmen und durchlief dabei alle Stationen, die für die Ausübung seiner jetzigen globalen Verantwortung nützlich sind. Er startete als Systemprogrammierer, übernahm Verantwortung als Projektleiter und führte die Gesamttechnik, ehe er zuletzt die Projektierung und den Vertrieb leitete.

Als die Müllerbräu im April zum Tag des Bieres ein Imperial Pale Ale (IPA) eingebraut hatte (s. BRAUWELT 21-22, 2013, S.631), wurde das dunkel-bernsteinfarbene Resultat zunächst nur als behutsames Experiment in wenigen Gastronomiebetrieben des Ortes angeboten. Doch die Überraschung war groß, als nach wenigen Wochen der gesamte Sud weggetrunken war und die begeisterten Testkonsumenten plötzlich nach Nachschub verlangten. Da auch der Handel Interesse zeigte, sollte das mit der Sorte Citra gehopfte Bier nun auch in Flaschen erhältlich sein, doch was dafür fehlte war ein passender Name. Den erhielt die Brauerei letztlich aus einem interessanten Wettbewerb, bei dem der Sieger, der Pfaffenhofener Günther Hupfauf, zur Belohnung in Bier aufgewogen wurde..

Die Geschichte der Schweizer Brauerei Boxer ist noch eine relativ junge. Die 1960 gegründete Brauerei kann dennoch auf bewegte Jahre zurückblicken – mit guten wie auch schwierigeren Zeiten. Albert Heusser, der Gründer und erste Direktor zeichnete verantwortlich für den Namen und das Firmenlogo der Brauerei. Er wollte die Charaktereigenschaften seines Hundes „Aramis“ auf das Unternehmen übertragen.

Auf einer Fachpressekonferenz bei der Karmelitenbrauerei Karl Stumpf GmbH & Co. KG, Straubing, stellten die Firmen Siemens AG, Erlangen, und Ziemann International GmbH, Ludwigsburg, zusammen mit der Karmelitenbrauerei am 29. Juli 2013 ein Konzept vor, das in der Endausbaustufe zu einer energieautarken Brauerei führen soll.

Johannes Seidel (49, Foto) ist neuer Vertriebsleiter Süddeutschland der BMS Maschinenfabrik GmbH, Pfatter. Der 49-jährige Braumeister startete seine Karriere beim Grundstoffhersteller  Wild und war danach als Betriebsleiter bei der Klosterbrauerei Furth tätig. Zuletzt betreute Johannes Seidel bei Heuft Systemtechnik als Vertriebsleiter die Region Süddeutschland. Er tritt die Nachfolge von Alfred Merklein an, der in den Ruhestand getreten ist.

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