
Seit April bietet die Familienbrauerei Meckatzer wieder ein klassisches Bayerisches Helles an, das Meckatzer Hell.
Das Genussmagazin „selection“ führt regelmäßig mit einer Fachjury objektive Verkostungen von Genusswaren durch und stellt seinen Lesern empfehlenswerte Produkte vor.
Die Pfungstädter Brauerei will Gas geben beim Umbau der Brauerei. So wurde Ende April 2017 gemeldet, dass dazu Geschäftsführer Stefan Seibold zum einen seine Führungsmannschaft neu zusammengestellt hat. Dabei wurde die Führung der Brauerei deutlich verschlankt. Statt Doppelspitze, ein allein verantwortlicher Geschäftsführer; statt 13 Bereichsleiter nur noch sieben.
Laut Meldung vom 31. März 2017 erhöhte sich im Geschäftsjahr 2016 der Markenabsatz des Einbecker Brauhauses um 5,2 Prozent auf 471 000 Hektoliter.

Der Hamburger Luftbefeuchtungsspezialist Draabe hat einen neuen Namen: Das Unternehmen, das auf die Direkt-Raumluftbefeuchtung für Industrie- und Büroanwendungen spezialisiert ist, heißt nun Condair Systems.
Endress+Hauser hat die SensAction AG übernommen, einen Hersteller innovativer Systeme zur Messung von Konzentrationen in Flüssigkeiten. Damit will die Schweizer Firmengruppe ihr Angebot an Qualitätsmessungen weiter stärken. Der Firmensitz von SensAction im bayrischen Coburg bleibt erhalten, die derzeit 13 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden weiter beschäftigt.
Die Hoepfner Brauerei bringt mit Holi eine neue Hopfenlimonade auf den Markt.
Die Karlsberg Brauerei erweitert ihr Markenportfolio: Für Magners – den traditionellen irischen Cider-Hersteller – vertreibt das Homburger Unternehmen Magners Irish Cider im deutschen Handel und in der Gastronomie.
Das „Hopfenwunder“ der Brauerei Dinkelacker ist seit Mitte April als limitierte Bierspezialität in der regionalen Gastronomie erhältlich.
Es ist keine wirkliche Überraschung. Am 4. Mai war die Übernahme der im kalifornischen Petaluma ansässigen Brauerei Lagunitas durch Heineken in trockenen Tüchern. Einzelheiten des Deals sind nicht bekannt. Lagunitas betreibt noch eine Brauerei in Chicago. 2018 soll eine weitere in Azusa, Los Angeles, mit einer Kapazität von 470 000 hl an den Start gehen.
Gestern noch Liebling, heute schon Schmuddelkind. Nur wenige Stunden nach der Bekanntgabe des Deals am 3. Mai 2017 war Wicked Weed seine Mitgliedschaft in der Brauerzunft los, von zwei Collaborations ausgeschlossen und aus etlichen lokalen Craft Bier-Shops und Bars verbannt.
Klar, dass Fachgroßhändler quer durch die USA die Regierungen der einzelnen Bundesstaaten bedrängen, den Schankstätten-Absatz der Craft Bier-Brauereien einzubremsen. Auf der kürzlich abgehaltenen Craft Brewers Conference wurde bekannt, dass die Taproom-Verkäufe auf 2,7 Mio hl gestiegen sind. Das sind grob geschätzt 10 Prozent des gesamten Craft Bier-Absatzes von 28,8 Mio hl. Ob die BA-Schätzung zutrifft oder zu niedrig ist (was wir vermuten) spielt in diesem Zusammenhang keine Rolle.