
Die VMH Mineral- und Heilquellen GmbH & Co. KG, Rosbach v.d.H., und die Artus Mineralquellen, Bad Hönningen, führten in ihren jeweiligen Absatzgebieten das natriumarme Tafelwasser Vitaqua ein. Es wird in der 1,5-l-Pet-Mehrwegflasche im 6er Kasten angeboten.
Mit der Einführung der Sinziger Apfel-Schorle hat der Sinzinger Mineralbrunnen, Sinzing/Eifel, seine Produktpalette erweitert. -- Der Fruchtsaftgehalt des erfrischenden Getränkes ohne Zuckerzusatz beträgt mindestens 55%.
Ein besonderes Süßungskonzept verfolgt die Lausitzer Früchteverarbeitung GmbH, Sohland a.d. Spree, bei der Herstellung ihres neuen Erfrischungsgetränkes ACE-Vitaplus. Der Geschmack der Saftkomposition aus Äpfeln, Aprikosen, Orangen und Karotten kann sich durch die Süßung mit einem Zucker-NutraSweet-Gemisch besonders fruchtig entfalten. Der Vitamindrink ist in der 1-l-Mehrwegflasche im GFH erhältlich.
DerDesign-Wettbewerb „Glasflaschen in Form und Farbe“ der Gebr. Stoevesandt AG, Rinteln, einer Tochter von Gerresheimer, fand mit der Prämierung der besten Entwürfe Anfang Juli 1997 seinen Abschluß. Die Entwürfe der Studenten des Studienbereiches Industrial Design, Fachbereich Design und Medien der FH Hannover, zu den Einzelthemen Erfrischungsgetränke, Bier- und Biermischgetränke,Essigflaschen und Ölflaschen zeichneten sich durch hohe Designqualität, innovative Ideen und professionelle Umsetzung aus.
Kurz vor der Ende Juli stattfindenden Hauptversammlung bei Brau und Brunnen (BuB) sickern die ersten wichtigen Entscheidungen des neuen Vorstandes unter dem Vorsitz von Rainer Verstynen (52) durch. Wie verlautet, bleiben die Standorte Berlin, Dortmund (DUB), Leipzig (Brauhaus zu Reudnitz) und Köln (Küppers-Verbund) bestehen. Auch Schlösser in Düsseldorf soll weiterleben.
Nachdem für Hamburg jetzt eine Lösung gefunden wurde, möchte sich Sanierungsexperte Verstynen noch von Einbecker Brauhaus, weniger vom alkoholfreien Getränkebereich (Apollinaris u.a.) trennen. Berlin hat - neben dem Verwaltungssitz Dortmund - in Zukunft oberste Priorität in der Neukonstruktion des Bierimperiums. Immerhin entstand BuB 1972 aus der Fusion von Dortmunder Union und Schultheiss, Berlin. Ab 1. zwei Prozent.
Nach der erfolgreichen Prüfung der Mälzerei in Salzgitter durch die „Det Norske Veritas“ sind jetzt alle fünf europäischen Cargill-Mälzereien mit einer Gesamtkapazität von 425 000 t Malz nach ISO 9001 -- zertifiziert.
Die Dr. Scholvien GmbH & Co., Berlin, ein Unternehmen der Wild-Gruppe, wurde nach der Umweltnorm DIN EN ISO 14001 und den Richtlinien der europäischen Öko-Audit-VO durch die Deutsche Gesellschaft für Zertifizierung von Managementsystemen mbH erfolgreich zertifiziert. Außerdem ist das Unternehmen biozertifiziert und damit autorisiert, Rohstoffe aus biologischem Anbau zu verarbeiten.
Die Crown Gabelstapler GmbH, München-Roding, wurde zu Beginn des Jahres 1997 für die Bereiche Produktion und Montage nach der ISO 9002 -- zertifiziert.
Die internationale Fachspedition Hoyer GmbH, Hamburg, eröffnete im Mai 1997 die Tochtergesellschaft Hoyer Uluslararasi Nakliyat Ltd. Sti in Esentepe-Istanbul in der Türkei. Geschäftsführer ist Mete Tirman.
und dann das Unternehmen in den Brauereibetrieb und die Softdrinkherstellung aufsplitten. Heineken selbst wird nur den Bierbereich kontrollieren.
Im Juni wurde in der Privatbrauerei C. Franz GmbH, Rastatt, eine Studie von vier Wissenschaftlern des Umweltzentrums Rastatt vorgestellt, die Vorteile einer naturnahen, behutsamen Pflege von industriellen Grünflächen herausstellt. -- Das in der Bristol-Schriftenreihe unter dem Titel „Grünflächen in Industrie- und Gewerbegebieten“ erschienene Buch bietet auch praktische Handlungsempfehlungen für ein umweltbewußtes Management. Der ökologischen Botschaft des Buches verpflichtet, bietet die Brauerei Franz GmbH ein Beispiel für den Erfolg jahrelanger behutsamer Grünanlagenpflege.
Firmengründer Otto Müller begann im Jahre 1907 mit der Produktion von Flaschenetiketten. Schon in den 20er Jahren expandierte die Firma zu einem der bedeutendsten Hersteller von Etiketten und Dekorationsartikeln. Die Wirren des 2. Weltkrieges überstand das Unternehmen relativ unbeschadet. Nach der Teilung Berlins befand sich das Stammhaus am Alexanderplatz im Ostteil der Stadt.
1952 wird der Betrieb enteignet und ein neuer Anfang in West-Berlin gemacht.
1989 erfolgt die Einweihung eines neuen Verwaltungs- und Produktionsgebäudes im Stadtteil Marienfelde. Auf 6300 m2 kann nun mit moderner Technik gearbeitet werden.
1991 erhält der Betrieb eine Auszeichnung durch die Zanders AG für hervorragende Qualität in Druck und Verarbeitung. R.
In Zusammenarbeit mit R.B.
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