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BRAUWELT FIVE/Firmennachrichten

Die Brauerei Bofferding, 1975 zur Brasserie Nationale aus der Brauerei Funck-Bricher und der Brauerei Bofferding fusioniert, weihte nach knapp einjähriger Bauphase das neue Wasserhaus mit einer Brauwasseraufbereitung von Hager + Elsässer ein. Die Konstruktion der Wasseraufbereitungsanlage (Kapazität: 50 000 l/h) erfolgte nach strengen Vorschriften der Lebensmittelhygiene. Das Brunnenwasser wird aus einer Tiefe von 300 m gefördert, über eine vollautomatische Mehrschichtfilteranlage mit vorgeschalteter Oxidationseinrichtung geführt, um Eisen- und Mangananteile zurückhalten zu können, und über eine vollautomatische Entkarbonisierung enthärtet. Für die Kesselspeisewasser-Aufbereitung wurde zur Reduzierung der Wärmeverluste durch Absalzung eine zusätzliche Umkehrosmoseanlage installiert..

Die „Aidablu“, das siebte Kreuzfahrtschiff der Aida-Flotte der Rostocker Reederei Aida Cruises, lief kürzlich zur Jungfernfahrt mit Kurs auf Palma de Mallorca aus.

Während sich die Technische Universität München-Weihenstephan auf die Wissenschaft ausrichtet, geht die (ehemalige Fach-) Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, kurz HSWT, einen anderen, den anwendungsorientierten Weg. Das vor einiger Zeit bundesweit umgesetzte Bachelor- und Master-System, das den klassischen Diplom-Ingenieur abgelöst hat, bietet dazu beste Voraussetzungen. Die Pläne sind bereits weit gediehen und zum Wintersemester 2010 soll auch die Brau- und Getränketechnologie angeboten werden.

Die Münchner Hofbräu hält an ihrem seit Jahren praktiziertem ökologischen Verbesserungsprozess fest: 2009 konnten mit zwei neuen Projekten weitere positive Effekte zur CO2-Einsparung in Angriff genommen werden, denn die Hofbräu stellte die gesamte Stromversorgung auf Ökostrom um und verbessert dadurch die eigene CO2-Bilanz entscheidend. Bei einem Stromverbrauch von drei Millionen kWh pro Jahr können so rund 1500 Tonnen CO2 eingespart werden.

Chris Cools (42, Foto) wurde mit sofortiger Wirkung zum neuen Präsidenten der Anheuser-Busch InBev Business Unit (BU) Deutschland, die auch Österreich, die Schweiz und Italien einbezieht, ernannt. Er folgt auf Jens Hösel (47), der das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlässt, um sich neuen Herausforderungen zu stellen. Cools war seit vier Jahren Business Unit President für Südeuropa (Frankreich, Italien, Spanien) und seit 1997 zunächst als  Vertriebsdirektor Gastronomie für Flandern, anschließend im Vertrieb in Belgien, danach als Vice President EBusiness für die westeuropäischen Geschäftseinheiten und Global Vice President Sales für Anheuser-Busch InBev tätig.

Im Januar 2010 ernannte der Aufsichtsrat der Weener Plastik AG, Weener, Dipl.-Kfm. Johann Meinders (Foto Mi.) zum neuen Vorsitzenden des Vorstandes, der damit die Nachfolge von Johann Schröder antritt. Dieser übernahm den Vorsitz des Aufsichtsrates, der bisherige Aufsichtsratsvorsitzende Walter Steiner zieht sich aus Altersgründen aus dem Gremium zurück. J. Meinders zeichnete bislang für das Vorstandsressort Finanzen verantwortlich. Gerhold Flockenhagen (Foto li.) wird weiterhin dem Ressort  Technik vorstehen. Ralf Sonnenberg (Foto re.) wird als  Vertriebsvorstand nachrücken. Er leitet seit elf Jahren den Bereich Vertrieb.

Unternehmen, die sich kurzfristig noch genauer über das Excise Movement and Control System (EMCS) informieren wollen, das am 1. April 2010 in der Europäischen Union eingeführt wird, können sich vom Software-Experten BEO GmbH informieren lassen.

Die Weizenbierbrauerei Gutmann aus dem bayerischen Titting hat sich unter anderem das Ziel gesteckt, den Energie- und Wasserverbrauch ihrer Brauerei deutlich zu reduzieren. Im Rahmen dieser Bemühungen wurden im Jahr 2009 gemeinsam mit GEA Brewery Systems, Kitzingen, die CIP-Abläufe der Brauerei betrachtet.

Mit der Übernahme der Apollo-Quellen und -Marken zum 1. Januar 2010 wuchs die Produktpalette der Imnauer Fürstenquellen. Die Geschäftsführer Wolfgang und Jochen Ketterer änderten jetzt die Firmierung des Unternehmens in Imnauer Mineralquellen GmbH. Unter dem Dach der Imnauer Mineralquellen stehen die vier regionalen Marken Imnauer Fürstenquellen, Filippo, Mühringer und Imnauer Apollo in bewährter Qualität.

Michael von Rieff, geschäftsführender Gesellschafter der Privat-Brauerei Reissdorf, ist begeistert. Mit dem neuen Produkt ist dem Kölsch-Marktführer ein großer Wurf gelungen – das erste alkoholfreie Bier aus einer Kölsch-Brauerei mit isotonischer Wirkung und hohem Genussfaktor. „Dieses Bier schmeckt so, wie man sich ein alkoholfreies Bier wünscht: vollmundig, leicht fruchtig und mit einer angenehm malzigen Süße.“

Die Geschäfte des Weltmarktführers in der Getränkeabfüll- und Verpackungstechnik Krones AG litten in den ersten neun Monaten 2009 unter der weltweiten Wirtschaftskrise. Obwohl das Unternehmen in der Krise besser abschneidet als der Gesamtmarkt, verschlechterten sich die wichtigsten Finanzkennzahlen gegenüber dem erfolgreichen Vorjahr deutlich. Von Januar bis September 2009 verringerte sich der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 22,8 Prozent auf 1364 Millionen EUR, die Investitionstätigkeit der Kunden war wegen der schwachen Konjunktur gering.

Nach gut einem Jahr Entwicklungszeit startet im April 2010 bios Coola als fünftes Produkt des bios-Sortiments. Neben den bereits etablierten bios Fruchtigen schlägt bios Coola eine neue Richtung ein. Das Produkt hat mit herkömmlichen Cola-Getränken außer der Geschmacksnote nicht viel gemeinsam. Der Name bios Coola wird wie im Englischen „cool“ ausgesprochen, das Produkt entsteht voll und ganz aus Bio-Fermentation, wird also alkoholfrei gebraut. Das Rezept hält der Hersteller geheim. Nur so viel: Auf Koffein und Säurezusätze wird bewusst verzichtet. Für die natürliche Süße sind der verwendete Agavensaft und das Bio-Malz verantwortlich. Die belebende Wirkung hat ihre Ursache in der Fermentation.

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