Auf der Getränkering Fachmesse in Frankfurt präsentierte die Brunnen-Union St. Christopherus GmbH, Bad Niedernau, ihre fünf Light-Getränke in der 1-l-PET-Mehrwegflasche und bietet die neue Verpackung jetzt im Handel an.
Seit Mitte April präsentiert die Mineralbrunnen Überkingen-Teinach AG in der 0,7-l-Flasche eine neue Bluna-Geschmacksvariante, die Bluna Limette. -- Der fruchtig-herbe Geschmack soll vorrangig junge Erwachsene im Alter zwischen 19 und 29 Jahren ansprechen.
Die MineralBrunnen Rhönsprudel GmbH, Ebersburg-Weyhers, präsentiert mit Cherryplus eine neue Schorle mit 60% Fruchtsaftanteil, deren fruchtiger Geschmack durch die Kombination Apfel-Trauben-Kirsch erreicht wird. -- Auf den Zusatz von Zucker oder Süßstoffen wurde verzichtet.
Seit März 1997 präsentiert die Franken Brunnen GmbH, Neustadt/Aisch, Limit mit drei neuen Sorten und verbesserter Rezeptur in der 1-l-PET-Flasche. -- Die kalorienreduzierten Erfrischungsgetränke sind im Mischkasten oder als Einzelflaschen in einem speziellen Shop für PET-Flaschen erhältlich.
Die Gerolsteiner Brunnen GmbH & Co. stellte im März „Gerolsteiner Excelsis - Die sanfte Quelle“, ein Mineralwasser ohne Kohlensäure vor. -- Es wird in der wiederverschließbaren 2-l-EW-Brikpackung angeboten.
Zum 1. April 1997 übernahm Dipl.-Betriebswirt Thomas Schreiner (39) die Funktion des Leiters Marketing und Vertrieb bei der Sanpellegrino GmbH Deutschland, Mainz. -- Er ist für die Märkte Deutschland, Niederlande und Österreich zuständig.
Seit 1. April 1997 ist Gerhard Idel (37) neuer Marketing-Geschäftsführer bei der Erfri-Getränke GmbH & Co. KG, einer Tochter der Berentzen-Gruppe AG, Haselünne. -- Er wird verantwortlich sein für die in der Erfri-Getränke GmbH zusammengeschlossenen Brunnenbetriebe der Berentzen-Gruppe.
Zum 1. April 1997 übernahm Raymond Hazley (38) als General Manager die Geschäftsleitung der Pepsi-Cola GmbH, Neu-Isenburg. -- Er war zuletzt als Sales Director Ungarn für das Unternehmen tätig.
Die Brauerei Franz Xaver Glossner und der Neumarkter Mineralbrunnen, Neumarkt i.d. Oberpfalz, präsentieren ihr Unternehmen seit April 1997 im Internet. Informationen und Berichte findet man unter den Adressen http: // www.glossner.de und http://www.neumarkter-mineralbrunnen.de.
Abgestimmt auf den Dresdner Brauertag am 19. April 1997 fand am nächsten Tag das 2. Treffen der ehemaligen Dresdner Brauerschüler im Beruflichen Schulzentrum auf der Canalettostraße statt. Der Freundeskreis der Lehranstalt läßt nichts unversucht, die Tradition der Dresdner Brauerschule mit den 2500 Absolventen in den 50 Jahren des Bestehens wachzuhalten. Benötigte die Berufsschule in den Gründungsjahren die aktive Unterstützung der Brauereien, um unter schwierigen Bedingungen die erforderlichen Voraussetzungen für den Lehrbetrieb zu schaffen, ist auch jetzt der Freundeskreis unentbehrlicher Helfer, um die vielfältigen Probleme unserer Zeit zu meistern.B. Fachlehrer Volker Roßmann kritisierte einige Mängel in manchen Brauereien, die bei den Zwischen- und Abschlußprüfungen auftraten. 5..
Gastgeber des diesjährigen Treffens der Geschäftsführer und Vorstände aus den sächsischen Brauereien war am 11. April 1997 die Sternquell-Brauerei GmbH in Plauen i.V., deren Geschäftsführer Peter Koch und Hans Haug auf einer Pressekonferenz über ihr Unternehmen berichteten. Heinz-Jörg Grohmann, Präsident des Sächsischen Brauerbundes, und sein Geschäftsführer Reinhard Zwanzig informierten bei dieser Gelegenheit über Stand und Tendenzen in der sächsischen Brauwirtschaft. Sie konnten, trotz sinkenden Bierkonsums in Deutschland, für den Freistaat mit positiven Zahlen aufwarten. Mit einem Ausstoß von 7,1 Mio hl wurde 1996 eine Steigerung der sächsischen Bierproduktion von 7,5% gegenüber dem Vorjahr erreicht. Die sächsischen Brauereien sind nicht nur schlechthin Getränkeproduzenten..
Auf Einladung des Verbandes Rheinisch-Westfälischer Brauereien tagte der Deutsche Brauer-Bund vom 10. bis 12. Juni 1997 in Köln. Neben den Sitzungen der verschiedenen Gremien stand die Forumsdiskussion zum Thema „Bier und Gesundheit“ im Vordergrund (siehe auch Seiten 1003 und1008).
In der Pressekonferenz zum Brauertag ging Dr. Michael Dietzsch, Präsident des Deutschen Brauer-Bundes, auch auf die Situation der deutschen Brauwirtschaft ein, deren Ertragslage „Licht und Schatten zeigt“. Trotz aller Probleme sollte man, so Dr. Dietzsch, folgende Punkte nicht vergessen:
- die deutsche Brauereilandschaft ist mit 1234 Brauereien immer noch einzigartig auf der Welt und bietet eine enorme Biervielfalt;
- mit einem Gesamtbierausstoß von 114 Mio hl und einem Pro-Kopf-Bierverbrauch von ca.
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