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24.04.2012

Renaissance des österreichischen Trappistenbieres

Mit der feierlichen Segnung der neuen Trappistenbrauerei im Stift Engelszell anlässlich des ersten Sudes schlug Abt Marianus Hauseder im Februar 2012 ein neues Kapitel in der Chronik des Stiftes Engelszell an der Donau auf. Gleichzeitig sorgen die Konventsmitglieder nach jahrzehntelanger „Bier-Abstinenz“ seit der Schließung der ersten Brauerei im Jahre 1929 für eine Renaissance der Tradition österreichischer Trappistenbiere. Zwei ausdrucksstarke Biere mit Stammwürzen zwischen 18 und 22 Prozent und Alkoholgehalten zwischen sieben und zehn Vol.-% liegen schon in den Gärtanks: ein kräftiges Dunkles und ein helleres goldbraunes Starkbier, beide mit feiner Honignote. Gebraut wird mit natürlichen Rohstoffen aus der Region, mit Mühlviertler Hopfen, Bio-Honig aus Engelszell sowie einer obergärigen Hefe, die außergewöhnliche Aromen zum Vorschein bringen wird. Das Trappistenbier aus Stift Engelszell ist für den Kenner und Genießer besonderer Biere gedacht und rundet die stiftseigene Lebensmittelpalette edler Klosterliköre und würziger Bio-Trappistenkäse ab.

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