Das Aroma von 1845 Hopfen-Zuchtstämmen vereinigt in einem Bier: Das ist der Munique, der neue helle Bock, der aus der Kollaboration zwischen Giesinger Bräu und Hopsteiner Simon H. Steiner, Hopfen, GmbH, Mainburg, entstanden ist.
Heraus gekommen ist ein hopfenbetonter, untergäriger Bock mit einer goldgelben Farbe, einem würzig-blumigen Hopfenaroma und einem kräftigen Malzkörper.
Das Unternehmen Joh. Barth & Sohn meldet, einen weiteren Schritt in der nachhaltigen Ausrichtung des Unternehmens getan zu haben. Barth ist seit kurzem Mitglied im „Umweltpakt Bayern – Gemeinsam Umwelt und Wirtschaft stärken“. Der Umweltpakt ist eine Vereinbarung zwischen Staat und Wirtschaft und fordert von seinen Mitgliedern freiwillige Umweltleistungen über die rechtlichen Vorgaben hinaus. Damit würden die Partner bekräftigen, dass Ökonomie und Ökologie keine Gegensätze seien, sondern gemeinsam zur Sicherung von Arbeitsplätzen und Wohlstand beitragen.
„Verpackungen leisten einen bedeutenden Beitrag zum bewussten und schonenden Umgang mit den Ressourcen unseres Planeten. Die Verpackung schützt mit geringem Aufwand große Werte und sichert dabei auf mehrfache Weise unsere Lebensgrundlagen“, erklärt Thomas Reiner, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Verpackungsinstituts e.V. (dvi) in Berlin anlässlich des jährlichen „Earth Day“ Ende April 2017. Der Tag der Erde findet in über 175 Ländern statt und soll daran erinnern, dass die Erde und ihre Ökosysteme uns mit Leben und Nahrung versorgen.
Um die Vision „Innovationen für eine bessere Welt“ beschleunigt umzusetzen und die Chancen der Digitalisierung in Kundennutzen zu transformieren, baut die Bühler AG einen Innovations-Campus in Uzwil, Schweiz. Nach Firmenangaben beläuft sich die Investition auf 50 Mio CHF über die nächsten drei Jahre. Die Realisierung des Projekts soll im dritten Quartal 2017 beginnen, die Fertigstellung sei für Anfang 2019 geplant.
Aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes zum steuerpflichtigen Absatz von Biermischgetränken nach Bundesländern.
Der Qualitätsstand und die Vielfalt deutscher Biere liegen auf einem hohen Niveau. Diese Botschaft gilt es auch bis zum Endkunden zu transportieren. Nachdem die Doemens Genussakademie im März erstmalig ein Ausbildungsseminar zum Fachhandels-Bier-Experten durchgeführt hat, folgte nun der Startschuss einer weiteren Ausbildungsrichtung: ein Seminar speziell für Gastronomiepersonal.
Das Potential hat sie in beide Richtungen, die Brauereiführung: Professionell durchgeführt verwandelt sie Gäste in glühende Fans – unprofessionell durchgeführt allerdings in Negativbotschafter. Um Letzteres zu vermeiden und Ersteres zu fördern, konzipierten die Profis Klaus Artmann von connection <one> GmbH, Axel Kiesbye von Kiesbye’s Waldbier und Jens Luckart von Kiesbye’s Bierkulturhaus ein Seminar genau zu diesem Thema. Im schönen Obertrum am Trumer See erarbeiteten am 3. und 4. Mai 2017 die Seminarteilnehmer in Kiesbye‘s Bierkulturhaus Lösungen und Entwicklungspotential zum Thema Brauereiführungen. Storytelling, interaktive Erlebniselemente, Preisfindungsstrategien, Vermarktung on- und offline, Checklisten für den eigenen Betrieb und natürlich das Lernen aus der Praxis standen dabei im Fokus.
Als die Bitburger Brauerei vor 200 Jahren gegründet wurde, ahnte niemand, dass sich das heute in siebter Generation geführte Familienunternehmen zu einer der bedeutendsten Privatbrauereien Deutschlands entwickeln würde. Ein Rückblick auf die 200-jährige Unternehmensgeschichte zeigt die wichtigsten Stationen.
Die jahrelangen Bemühungen um eine Einschränkung des Missbrauchs von Anfechtungsklagen durch Insolvenzverwalter sind jetzt erfolgreich gewesen. Der Bundestag hat das entsprechende Änderungsgesetz bereits verabschiedet. Da die zuständigen Ausschüsse des Bundesrates keine Änderungswünsche hatten, ist das Gesetz am 10. März 2017 unverändert auch vom Bundesrat angenommen worden. Nachfolgend werden die Änderungen vorgestellt.
Anlagenbauverträge führen in der Getränkebranche zwischen den beteiligten Parteien häufig zu massiven Auseinandersetzungen. Kein Wunder, ist die Vertragsgestaltung doch ein komplexes Thema und das Problembewusstsein der Beteiligten vorab oftmals erschreckend gering. Dieser Beitrag schärft die Sinne. In Teil 1 [1] zeigten die Autoren, wie Anlagenbauverträge rechtlich einzusortieren sind und welchen Rahmen der Gesetzgeber vorgibt. Der 2. Teil nun blickt in die Praxis, auf häufige Fehlplanung und nebulöse Leistungsbeschreibungen. Die Handlungstipps der Autoren zeigen, worauf Sie achten können, um Ärger zu vermeiden.
Ganz selten halten Vorschriften so lange und werden so ernst genommen wie das Reinheitsgebot, welches letztes Jahr sein 500. Jubiläum feierte. Jedoch trug die Entwicklung der Bierbranche im 21. Jahrhundert dazu bei, dass viele Produzenten und Experten die Aktualität des Reinheitsgebots und die Beharrlichkeit, mit der daran festgehalten wird, in Frage stellen. Dieser Artikel befasst sich mit den kritischen Punkten des Reinheitsgebots und gibt einen Überblick über die möglichen Ansatzpunkte zur Erweiterung aus Expertensicht.
Die deutschen Brauereien verzeichneten im Kalenderjahr 2016 nach den vorläufigen Daten des Statistischen Bundesamtes zum steuerfreien Bierabsatz eine Gesamtausfuhr von 16,503 Millionen Hektolitern (2010 waren es 15,144 Mio hl). Im Jahr 2000 lag die Gesamtausfuhr bei ca. 10,597 Millionen Hektolitern, 1990 erreichte sie nur ca. 5,826 Millionen Hektoliter.
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