Die Oettinger Brauerei GmbH, Oettingen, investierte im ersten Halbjahr 2016 gleich an zwei Standorten in ein Blockheizkraftwerk (BHKW) mit zusätzlicher Kältekopplung. Das Ingenieurbüro H. Moroschan aus Muhr am See hat die Gegebenheiten an den beiden Brauereistandorten Oettingen und Mönchengladbach genau unter die Lupe genommen und einen jeweils passenden Anlagenverbund entworfen. Mit der Inbetriebnahme der beiden Anlagen Anfang April 2016 spart die Brauerei nun unter anderem ca. 7800 t CO2 pro Jahr ein.
In vielen Brauereien verrichten Bischof- oder Dr. Anthon-Steuerungen treu und zuverlässig ihren Dienst, tagein, tagaus, so auch in der mittelständischen Schlossbrauerei Maxlrain. Hier wird seit 1636 Bier gebraut, bis zu 15 verschiedene Sorten. Als jedoch die Unterstützung für die alte Dr. Anthon-Steuerung durch den Reparaturservice aufgekündigt wurde, schalteten bei Braumeister Josef Kronast die innerlichen Ampeln von Grün auf Orange. Er machte sich auf die Suche nach einer Lösung und fand sie bei der ATN GmbH in München.
Dafür bezahlt werden, die Energiewende zu unterstützen, und gleichzeitig Energie sparen? Klingt verlockend. Möglich machen soll dies das sogenannte Demand Response Management. Dr. Enno Wolf, Geschäftsführer der Dong Energy Sales GmbH, Hamburg, hat uns erklärt, wie.
Ein gutes Jahr für fast alle Beteiligten. Schon zu Beginn des Jahres konnten die Autoren nach einer Befragung der 40 größten Mineralbrunnen Gutes vermelden, denn insgesamt legten die Hersteller bereits um vier Prozent beim Absatz von Mineralwässern und Süßgetränken auf Mineralwasserbasis zu. Damit verbunden: eine Steigerung beim Wert und Wachstum für die Marken. Die klassischen Erfrischungsgetränke erzielten ein Absatzplus von drei Prozent.
Ein für die Gewährleistung der Qualität wichtiger Schritt im Brauprozess der Heineken-Brauerei im niederländischen Den Bosch ist das Dosieren des Brausalzes, das im Kellerblock 2 stattfindet. „Wir bereiten das Brausalz in zwei Tanks vor und dosieren diese mit einer Pumpe über Rohrleitungen der frischen Bierwürze inline zu“, erklärt Rini van Son, Senior-Maschineningenieur im Werk, das aktuell etwa sechs Mio Bier pro Jahr produziert. „Die Pumpe ist sehr wichtig, um die präzise und proportionale Dosierung in dieser Phase zu gewährleisten. Sie muss sehr akkurat laufen, sonst würde das Produkt nicht unseren Standards entsprechen.“
Der Jungunternehmer David Kengelbacher der Schweizer Firma Draft Tec Kengelbacher AG will den Bierausschank revolutionieren. Der Industriemechaniker entwickelte die Schnellschankanlage „vierBier“, die vier Becher Bier in sechs Sekunden bereitstellt.
Viele Brauereien haben den Trend zu naturtrüben Ur- und Kellerbieren im Retrodesign erkannt. Den Trend zu kleineren Verpackungsgrößen hingegen konnte man laut der Euroglas Verpackungsgesellschaft mbH bislang nicht einfangen.
Das Jubiläum „500 Jahre bayerisches Reinheitsgebot“ hat neben dem Haus der bayerischen Geschichte mit der großen Landesaustellung in Aldersbach auch etliche Orte in Bayern dazu veranlasst, durch Ausstellungen an die lokale Brau- und Wirtshaustradition zu erinnern.
Die Forschergruppe PaInT (Particle and Interfacial Technology) der Universität Gent will mit einem etwas ungewöhnlichen Projekt auf die Bedeutung von Wasserwiederaufbereitung aufmerksam machen.
Aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes zum steuerpflichtigen Absatz von Biermischgetränken nach Bundesländern.
Den Getränkemarkt im dritten Quartal 2016 beleuchtet der aktuelle ifo-Konjunkturbericht. Die konjunkturelle Situation der Brauereien hat sich gegenüber dem Vorquartal zwar etwas abgeschwächt, ist aber immer noch als recht gut zu bezeichnen. Der saisonbereinigte und geglättete ifo-Geschäftsklimaindex ist von 11,6 im zweiten Quartal auf einen Indexstand von 7,0 im Berichtsquartal zurückgefallen. Innerhalb des Quartals erfolgte der Rückgang kontinuierlich von 9,4 im Juli auf 4,5 Punkte im September.
Ein gutes Jahr für fast alle Beteiligten. Schon zu Beginn des Jahres konnten die Autoren nach einer Befragung der 40 größten Mineralbrunnen Gutes vermelden, denn insgesamt legten die Hersteller bereits um vier Prozent beim Absatz von Mineralwässern und Süßgetränken auf Mineralwasserbasis zu. Damit verbunden: eine Steigerung beim Wert und Wachstum für die Marken. Die klassischen Erfrischungsgetränke erzielten ein Absatzplus von drei Prozent.
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