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02.12.2014

Alle Jahre wieder

Jedes Jahr berichten wir aufs Neue, was es auf den verschiedenen Messen zu sehen gab, oder informieren Sie, ebenfalls in jedem Jahr, über Qualität und Ertrag der Sommerbraugerste. Den Anfang unserer Berichterstattung zur diesjährigen BrauBeviale macht in dieser Ausgabe Dr. Markus Fohr. Er hat in Nürnberg einen Blick auf das Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen den Systemen Läuterbottich und Maischefilter geworfen und berichtet dazu und zu den weiteren Höhepunkten im Bereich Sudhaustechnik ab Seite 1533. In den kommenden Ausgaben der BRAUWELT finden Sie dann die Zusammenfassungen zu den Bereichen Filtration, Abfüllung und Verpackung.

Ein guter Jahrgang – Ebenfalls jährlich werden am Lehrstuhl für Brau- und Getränketechnologie in Weihenstephan die Untersuchungen zur Beurteilung der Qualität des neuen Gerstenjahrganges durchgeführt. Ab Seite 1522 finden Sie die Ergebnisse der Frühvermälzung 2014 und eine Antwort darauf, wie sich die Hauptsorten in der diesjährigen Untersuchung geschlagen haben. Im Anschluss haben die Experten von der Landesanstalt für Landwirtschaft in Freising für uns unter anderem zusammengefasst, welche Faktoren die Braugerstenqualität in diesem Jahr beeinflusst haben und welche Regionen in Bayern besonders ertragreich waren. Rein mengenmäßig jedenfalls wurde 2014 eine Rekordernte eingefahren, wobei klar betont werden muss, dass die Gesamtanbaufläche für Qualitätsbraugerste weiter zurückgeht und die in Bayern erzeugte Braugerstenmenge wieder einmal nicht ausreicht, um die Nachfrage hier zu decken.

Ein halbes Jahrhundert – Anlässlich der diesjährigen Arbeitstagung des Bundes Österreichischer Braumeister und Brautechniker, blickte Professor Ludwig Narziß auf die Entwicklungen im deutschen Biermarkt in den letzten 50 Jahren zurück. Für die BRAUWELT war Dr. Karl-Ullrich Heyse vor Ort und fasst ab Seite 1541 für Sie das Referat von Professor Narziß zusammen. Mit etwa dem gleichen Zeitraum bzw. der Entwicklung der Brauwirtschaft seit den 1960er-Jahren befasst sich auf Seite 1518 der Beitrag von Dr. Kai Kelch und Christiane Hohmann. Sie konzentrieren sich in ihrem Beitrag diesmal auf die Entwicklungen im Bundesland Hessen. Wie schließlich auch der Steuerberater Richard Lechner ab Seite 1539 hinsichtlich bestehender Gesetzeslücken bei der Erbschaftssteuer darstellt, lohnt sich ein Blick auf die nüchternen Zahlen und Fakten. Immer wieder.

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