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14.11.2000

Hopfen- und Brauwirtschaft zufrieden

eud“: durch Feuer vernichtete Hopfenlager in den USA, auf Grund von Wetter oder Krankheiten deutlich geringere Ernten in Tschechien oder Tettnang, das freut angesichts des weltweit steigenden Bierkonsums die Hopfenpflanzer und
-händler in der Hallertau, es wirkt sich sofort positiv auf den Preis aus. Auch die bayerischen Brauer sind zufrieden, wird es doch heuer nicht weiter bergab gehen. Allerdings, darin waren sich die Beteiligten des Hopfenmarktes anläßlich einer Pressekonferenz am 10. Oktober in München einig, künftig wird Hopfen teurer als bisher. Das Hoffen auf billige Rest-
bestände am Freimarkt wird vergeblich, langfristige Vorverträge für beide Seiten die Lösung sein. Golding 50%) und eine geringere US-Ernte.
Dr.“ Von den 460 000 Ztr bayerischen.

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