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Für das Jahr 2006 führte Dr. Kai Kelch bei den größten GFGH mit einem Gesamtumsatz über 35 Mio EUR eine schriftliche Befragung durch, um die Anzahl der Geschäfte und den Umsatz für eine Rangfolgeliste zu ermitteln.

Seit knapp 20 Jahren beobachtet Dr. Kai Kelch, Braunfels, die Entwicklungen im

Herzlichen Dank an alle Getränkehändler, die durch das Bereitstellen ihrer Daten diesen zehnjährigen aufschlussreichen und interessanten Rückblick ermöglicht haben. Für das letzte

Dieser Markt zeigt für den Betrachtungszeitraum geringe Zuwächse bei Kölsch und Einbußen bei Altbier. Die Brauereien begegnen diesen Tendenzen mit neuen Strategien.

Ein Blick auf die Sortenentwicklung des Biermarktes im LEH/GAM anhand der aktuellen Nielsenzahlen (Betrachtungszeitraum: YTD ON05 versus YTD ON06) zeigt die Gewinner des vergangenen Jahres. In Deutschland hat mit weitem Abstand das Biermix-Segment mit 32,0 Prozent, gemessen am Absatz, zulegen können. Auch Hellbiere konnten mit einem Zuwachs von 7,8 Prozent punkten.

Dr. Kai Kelch, Braunfels, betrachtet im folgenden Beitrag die Entwicklung der hessischen Brauereien und bezieht dabei deren Eigenmarktanteile im Kalenderjahr 2005 ein. Neu in der Aufstellung sind die 48 hessischen Hausbrauereien.

Frauen stehen auf deutsches Bier. Das ergab eine aktuelle, repräsentative bundesweite Umfrage der CMA Centralen Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH. Ganz weit oben in der Gunst der Biertrinkerinnen steht mit 51 Prozent der feinwürzige Geschmack eines frischen Pils und übertrifft damit sogar leicht dessen Beliebtheit bei den Männern von 50 Prozent. In der Hitliste der von Frauen favorisierten Biere folgen Weizen (16 Prozent) und Export (12 Prozent) sowie im Rheinland das Kölsch. Schwarzbier, Alt, Dunkles Bier sowie Biermixgetränke führen im Mittelfeld die Reihe der Bierspezialitäten an. Bock- und Starkbiere, alkoholfreie Biere und das Malzbier sichern sich ebenfalls ihren Platz in den Top-Ten der weiblichen Bierhitliste. Damit neigen weibliche Biertrinker zur stärkeren Nutzung der Sortenvielfalt aus den gut 1270 deutschen Braustätten.

Die deutschen Brunnen haben 2006 ihren Absatz gegenüber dem Vorjahr gesteigert. Nach den am 2. Januar 2007 vom Verband Deutscher Mineralbrunnen (VDM) veröffentlichten vorläufigen Zahlen brachten die 225 Brunnenbetriebe insgesamt gut drei Prozent mehr Mineral- und Heilwasser und Erfrischungsgetränke auf Mineralwasserbasis in den Handel....

Durch Befragung der Brauereigruppen und Privatbrauereien mit einem Ausstoß über zwei Millionen hl wird in der nachfolgenden Aufstellung von Dr. Kai Kelch, Braunfels, eine Rangfolge für Beteiligungen bzw. Übernahmen von ausländischen Brauereien und die bisherigen Lizenzbier­herstellungen im Ausland in den verschiedenen Ländern wiedergegeben...

Angeregt durch eine Veröffentlichung im „Blick durch die Wirtschaft“ vom

Aktuelle Informationen sind für den Erfolg des Vertriebs-

Die GES e.G. wird sich an keiner weiteren G4-Börse für den Getränke- und Süßwaren-Fachgroßhandel beteiligen. Dies gab die Nürnberger Verbundgruppe auf der G4-Fachhandelsbörse vom 29. bis 30. September in Nürnberg bekannt. Das Kooperationsabkommen zwischen den vier Verbundgruppen GES e.G., GEV GmbH & Co. KG, GEVA GmbH & Co. KG sowie der GetränkeRing e.G. sei gekündigt. In den kommenden Jahren will die GES jeweils zwei eigene Fachhandelsbörsen veranstalten. ...

Seit Mitte der 90er Jahre nehmen Biermischgetränke einen Aufschwung. Die Brauereien mischen weniger bittere Geschmacksvarianten, die die mit Saft und Limonade aufgewachsene Jugend ansprechen. Dr. Kai Kelch, Braunfels, fasst in seinem Beitrag die Entwicklung der vergangenen zehn Jahre zusammen....

In Zusammenarbeit mit Johannes Schulters (Schulters & Friends), Bamberg, plant der Bundesverband des Deutschen Getränkefachgroßhandels eine Ausbildung zum Bierfachberater/Biersommelier für den Handel. Nach dem Motto: „Bier mit allen Sinnen“ sollen Mitarbeiter/innen des Getränkefachhandels richtig „bierfit“ gemacht

In den Jahren 2004 und 2005 hat der deutsche Biermarkt einen Konzentrationsprozess größten Ausmaßes erfahren müssen. Einige ausländische Brauereigruppen haben deutsche Brauereigruppen übernommen – und gleichzeitig die größte innerdeutsche Übernahme angeregt. Brauwelt-Autor Dr. Kai Kelch berichtet über die Entwicklungen zum derzeitigen Zeitpunkt und listet Lieferländer und Absätze auf....

Es rauscht gar heftig im deutschen Blätterwald. Nachdem Oetkers Biersparten-Chef Ulrich Kallmeyer in einem Focus-Interview vor einigen Wochen sein Interesse am Münchner Biermarkt offen bekundete, heizen selbst seriöse Publikationen wie das Düsseldorfer Handelsblatt die Übernahme-Spekulationen weiter an. Dass die Kollegen vom Focus auf die Augustiner-Brauerei als Objekt von Kallmeyers Begierde tippten, sei den unkundigen Kollegen nachgesehen, denen die Besitzverhältnisse bei Augustiner offenbar unbekannt waren.

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