Der Durst der Deutschen nimmt kaum noch zu
Im vergangenen Jahr trank jeder Bundesbürger im Durchschnitt nur wenig mehr als 2012. Ein schlechtes Sommerwetter, Sättigungstendenzen bei einigen Getränkearten und ein nur mäßiges reales Wachstum der verfügbaren Einkommen trugen dazu wesentlich bei. Zwischen den einzelnen Getränkearten und innerhalb der Sortimente vollzogen sich allerdings deutliche Verschiebungen, bedingt durch veränderte Konsumgewohnheiten wie Gesundheitswelle, Trend zu natürlichen Produkten, Zunahme des Außer-Haus-Verzehrs usw., durch verschärfte Regelungen im Straßenverkehr und nicht zuletzt durch – wie bereits genannt – das Wetter.