Leergut (Foto: pixabay.com)
09.04.2019

„Wie haltet ihr es mit dem Leergut “

Die schwierige Suche nach Kompromissen | Der heiße Sommer 2018 gilt als einschneidender Nachweis, dass die bisherige Leergutlogistik an ihre Kapazitätsgrenze gelangt ist. Die BRAUWELT sprach mit verschiedenen Playern des Kreislaufsystems über deren Sicht auf das Leergutproblem und über Ideen, die einen Ausgleich zwischen den verschiedenen Interessen ermöglichen könnten.

Ein weiter steigender Fremdflaschenanteil, Kapazitätsüberschreitungen bis zu 100 Prozent bei der Sortierung im GFGH, gravierender werdende Personalengpässe, Abfüllstau und Lieferschwierigkeiten aufgrund von Leergutmangel … Dass hier nicht nur organisatorische Schwierigkeiten entstehen, sondern auch wirtschaftlicher Schaden droht, ist offensichtlich. Die Ursachen sind vielfältig, sie reichen von der weiteren Ausbreitung der Individualflasche über wirtschaftlich motivierte Kapazitätsreduzierungen auf allen Ebenen der Prozesskette bis hin zum generellen Problem des Fachkräftemangels (vgl. S. 446).

Viele Betroffene suchen nach individuellen Lösungen. Die einen setzen auf Automatisierung, die anderen auf Neuglaseinkauf oder eine zusätzliche Sortierungsgebühr. Damit werden kurzfristig Löcher gestopft, das branchenweite Problem aber nicht gelöst. Doch wie kann eine Lösung aussehen Wer muss dabei sein Und gibt es überhaupt eine breite Kompromissbereitschaft

Was sind die Ursachen für das Leergutproblem im Mehrwegsystem

Dirk Reinsberg, Geschäftsführer des Bundesverbands des Deutschen Getränkefachgroßhandels GFHG (BV-GFGH), sieht ein grundsätzliches Problem: „Bevor wir uns über Inhalte des Pools unterhalten, lassen Sie uns doch erst einmal schauen, was der Pool heute ist. Woher kommt er und wie hat er sich entwickelt Und was unterscheidet z. B. den Mehrwegbierflaschenpool vom Mehrwegpool bei AfG Ich denke, die Schwächung des Systems kommt daher, dass eine Steuerung fehlt. Wir müssen uns darüber Gedanken machen, wie wir ein Poolmanagement organisieren, wie es in anderen Branchen schon besteht – Stichwort Genossenschaft Deutscher Brunnen.“

Dirk Reinsberg und Günther Guder vom BV-GFGH

Axel Stauder, Präsident des Werteverbunds Die Freien Brauer und Geschäftsführer der Privatbrauerei Stauder, bestätigt: „Die fehlende Steuerung ist das Problem. Bei der Longneck-Flasche gibt es offensichtlich gar keine Steuerung und bei der NRW-Flasche nur einen halb geregelten Pool. Aber eben ohne konsequente Nachspeiseverpflichtung zur Poolpflege, wie es eigentlich sein müsste. Ich habe es außerordentlich bedauert, als diese GS1-Initiative für eine neue Poolflasche gescheitert ist. Das wäre ein Durchbruch gewesen.“

„Es gibt nicht den einen Pool“, gibt Ralf Schlüter, Senior Category Buyer Bier bei der Rewe Group, zu bedenken. „Die GS1 Germany hat festgestellt, dass es 1500 verschiedene Mehrwegflaschentypen, also im Prinzip eigene Pools, in Deutschland gibt. Wenn dann immer noch neue entstehen, z. B. die 0,33-l-Euroflasche in zwei verschiedenen Varianten, ist das ein Wahnsinn, der zu immensen Kosten führt, weil alles sortiert und zur Ursprungsbrauerei zurückgeführt werden muss. Kosten, die in der Supply Chain gar nicht drin sind.“

Warum dennoch viele Brauereien zu Individualgebinden oder neuen Poolflaschen greifen, erklärt Holger Eichele, Geschäftsführer des Deutschen Brauer-Bunds (DBB): „Die Entscheidung zur eigenen Flasche trifft jede Brauerei aus ganz unterschiedlichen Erwägungen. Oft wird die Qualität der allgemein verwendeten Poolflaschen aus Unternehmenssicht zu Recht bemängelt, wenngleich viele Brauereien nach wie vor mit großem finanziellen Aufwand regelmäßig Neuglas in den Pool einspeisen. Die Verwendung eigener Mehrwegflaschen ermöglicht Brauereien, die Qualität der Flaschen auf einem ihren Wünschen entsprechenden Niveau zu halten. Die großen Mehrwegpools in Deutschland sind allerdings viel besser als ihr Ruf, insbesondere was die Qualität der Flaschen angeht, auch wenn sich regional durchaus Unterschiede feststellen lassen.

Axel Stauder, Präsident der Freien Brauer

Apropos Rücklauf-Logistik: Der hohe Fremdflaschenanteil im Leergut ist auch dem Umstand geschuldet, dass heute viel mehr Einzelflaschen gekauft werden als früher. Dabei ist es jedoch unerheblich, ob es sich um eine andere Poolflasche oder eine Individualflasche handelt: Sie muss von der Brauerei in jedem Fall aussortiert und einem anderen Verwender übergeben werden.“

Sortierung als interessantes Geschäftsfeld für den GFGH

Das ist genau der Punkt, an dem viele Branchenplayer ansetzen: „Im GFGH laufen die Leergutströme zusammen, dort muss das Clearing erfolgen“, kommentiert Ralf Schlüter.

Die Frage ist, ob der GFGH das Thema Leergutsortierung als Chance wahrnimmt, sein Geschäftsfeld zu erweitern und als Sortierdienstleister aufzutreten

Dazu Günther Guder, geschäftsführender Vorstand des BV-GFGH: „Wir haben 50 Betriebe, die eine Sortierdienstleistung anbieten. Das lässt sich weiter ausbauen, aber da gibt es auch einen Aspekt, der innerhalb der Brauwirtschaft geklärt werden muss. Das Verständnis fehlt, so nehmen wir es wahr, dass das eigene Tun, sprich das permanente Auf-den-Markt-bringen von variierten Poolgebinden oder Individualgebinden, insgesamt zu erheblichen Problemen in der logistischen Kette beiträgt.“

DBB-Geschäftsführer Holger Eichele

„Die Sortierung muss professionell und möglichst kostengünstig organisiert werden: Dies ist eine der zentralen Aufgaben des GFGH, der sich hierauf als Dienstleister fokussieren und damit für den gesamten Kreislauf als unverzichtbar profilieren muss. Immer mehr große Brauereien schaffen sich eigene Sortierzentren an und machen sich so unabhängig vom GFGH, der dann nur noch als reiner Logistiker (zu meist miserablen Konditionen) dient. Insofern ist es für den GFGH eine Überlebensfrage“, findet Michael Weiß, Inhaber der Meckatzer Löwenbräu Benedikt Weiß KG. „Sortierdienstleister, die zudem das ganze Leergutsystem clearen, egal ob innerhalb des GFGH oder als eigenständiges Unternehmen – das sind die richtigen Ansätze. Nur müssen diese auch entsprechend bezahlt werden. Bei diesen komplexen Zusammenhängen in der gesamten Supply Chain muss jeder Marktteilnehmer seinen Beitrag leisten. Es darf nicht darum gehen, dass es heißt, Leergutsortierung muss sein, aber der andere muss es zahlen. Es müssten z. B. auf Verbandsebene oder durch eine erneute Initiative von GS1 Lösungen gefunden werden können in Richtung eines Clearings durch eine Zwischeninstanz“, ergänzt Heiner Müller, Geschäftsführer des Einkaufsrings der Deutschen Getränkemärkte.

Sind die Brauereien bereit, für die Sortierdienstleistung zu zahlen

„Es macht wahrscheinlich schon Sinn, dass wir Brauer dafür etwas bezahlen“, räumt Axel Stauder ein. „Wir haben bereits jetzt hohe Sortierkosten, wenn wir das selbst machen. Der letzte Sommer hat bewiesen, dass es erheblich Kapazität kostet, wenn die Sortierung nicht hinterherkommt oder LKW-Kapazitäten fehlen, um Leergut zwischen den Brauereien oder über Dienstleister zu tauschen. Da lässt sich durch eine vorgelagerte Sortierung einiges an Ressourcen einsparen.
Vermutlich sind aber die Brauereien, die bereits in teure eigene Sortieranlagen investiert haben, dazu nicht bereit. Aus Branchensicht und im Sinne des Mehrwegsystems wäre es aber sinnvoll, die Sortierung am Beginn der Prozesskette anzusiedeln. Und das kostet dann Geld, klar.“

Ist Digitalisierung die Lösung

Ein Punkt, der in den Gesprächen mit den Branchenvertretern immer wieder auf kam, war die Digitalisierung.

Torsten Hiller, Geschäftsführer von Logipack, sieht genau darin die Lösung für das Leergutproblem: „Die Vollgutdistribution ist nicht das Problem, sondern vielmehr die fehlende Transparenz für den effizienten Leergutfluss. Wir haben innerhalb der Branche keine andere Möglichkeit, als die Digitalisierung zu nutzen, um diese Ströme transparent und so für alle wesentlichen Partner in der Prozesskette beherrschbar zu machen. Heute werden vielfach Excel-Tabellen mit Leergutbestandmeldungen zwischen den Brauereien und GFGH hin und her gemailt, das ist zwar auch digital, aber nicht zeitgemäß. Zudem kann der GFGH in seinen Warenwirtschaftssystemen häufig keine Differenzierung dieser Leergutströme realisieren, da er nur eine Artikelnummer für eine 20 x 0,5-l-Bierkiste zur Verfügung hat. Die VLB hat glücklicherweise ein Projekt zur Digitalisierung der Leergutströme im Logistikfachausschuss aufgesetzt. In diesem Fachausschuss sitzen schon viele Supply Chain-Verantwortliche wesentlicher Brauereien, Brunnen und Getränkelogistiker zusammen, um Branchenstandards zur Digitalisierung zu erarbeiten. Es ist zu hoffen, dass in diesen Kreis weitere aktive Teilnehmer dazukommen.

Als Poolbetreiber von neutralen Ladungsträgern haben wir natürlich großes Interesse daran, dass sich unsere Kisten und Traysysteme mit einer hohen Rotation im Markt bewegen. Seit zwei Jahren entwickeln wir mit unserem SAP-Partner FIS iLog eine Poolsteuerungssoftware, die die Leergutströme und Bestandsmengen unserer Komponenten in Deutschland und den angrenzenden europäischen Ländern transparent macht. Im Laufe des Projektaufbaus dieser Poolsteuerungssoftware wurde deutlich, dass Logipack ähnliche Anforderungen an die Leergutflüsse hat wie Brauereien. Die FIS iLog hat mit der iRetPlat bereits Lösungen für die Verwaltung von Mehrwegtransportverpackungen im Markt umgesetzt. Die FIS iLog plant nun, eine neutrale cloudbasierenden SAP Lösung für die Branche zu entwickeln. Ziel ist hierbei, für die Brauereien, von allen relevanten GFGH die tagaktuellen Leegutbestände, differenziert nach Marken, Sorten, Sortiergrad usw., transparent zu machen. Mit der Plattform und diesen ständig aktualisierten Daten sollen die Brauereien in die Lage versetzt werden, den GFGH gezielt Informationen über die für die Abfüllung benötigten Gebinde zukommen zu lassen. Hiermit optimieren sich viele, heute noch ineffiziente, Leergut- und Logistikströme der Branche (vgl. S. 435).“

Heiner Müller, Geschäftsführer des Einkaufsrings der Deutschen Getränkemärkte

Zur Rolle der VLB als neutraler Vermittler sagt VLB-Bereichsleiter Ingo Pankoke: „Die VLB ist als solche kein Vermittler, sondern ein Verein, der über den Fachausschuss für Logistik allen Interessierten die Chance zu einem sachlich-fachlichen Austausch und konstruktiven Dialog bietet. Als nächster Schritt stehen weitere Gesprächsrunden zwischen Logistikern von Getränkeherstellern und Getränkefachgroßhandlungen sowie konkrete Pilotprojekte an.

Die Digitalisierung in der Supply-Chain kann heute insbesondere beim Leergutmanagement helfen, Prozesse zu optimieren. Das wird aber eine kontinuierliche Entwicklung sein. Heißt: Die Leergut-Prozesskette wird sicher nicht neu definiert, aber die Nachfrage nach speziellen Logistikdienstleistungen wie der Flaschensortierung oder der Just-in-Time-Belieferung mit bestimmten Leergutartikeln steigt. Darauf muss man vorbereitet sein. Von Seiten der VLB wird dazu intensiv an AutoID-Lösungen, wie RFID oder Data Matrix Code gearbeitet (vgl. S. 439).“

Für Dirk Reinsberg ist bei der Digitalisierung entscheidend, „dass die technischen Möglichkeiten sich entweder problemlos in die bestehende Logistikkette einpassen, oder aber – sollten sie extreme Neuerungen mit sich bringen – so abgestimmt sind, dass die Kette neu definiert wird. Und bei der Neudefinition stehen wir gerade mit der VLB als Vordenker.“

„Mehr Transparenz im System ist sicher sinnvoll“, findet auch Axel Stauder. „Bei der Digitalisierung haben aber nicht alle gleiche Startbedingungen: Je größer eine Brauerei, umso mehr Ressourcen kann man für Veränderungen bereitstellen. Aufgrund der Größe sind dort die Prozesse ohnehin schon standardisierter und digitalisierter.“

Holger Eichele mahnt: „Insgesamt sind Unternehmen jeder Größe aufgerufen, sich im eigenen Interesse an einer Verbesserung des Mehrwegsystems Bier zu beteiligen. Ob digitale Innovationen zur Lösung von Problemen beitragen oder sie die Zahl bürokratischer und technischer Hürden aus Sicht der Brauereien weiter erhöhen, muss der Praxistest zeigen.

Wir begrüßen jeden Schritt, der die Mehrwegpools stärkt und zukunftsfähig macht. Aber: Eine Vereinheitlichung bzw. Reduzierung der unterschiedlichen Mehrweggebinde wird es kaum geben, dafür ist der Markt in Deutschland zu diversifiziert. Oberstes Ziel muss sein, die Komplexität im Markt beherrschbar zu machen. Deshalb lohnt es sich, alle Kraft in innovative Poolgebinde sowie in smarte, digitale Lösungen für Sortierung und Rückführung zu investieren.“

Wer muss mit an den Tisch

„Wir schieben diese Themen an, weil wir schnellstmöglich beherrschbare Prozesse im gesamten Mehrwegsystem brauchen“, erklärt Torsten Hiller seinen Digitalisierungs-Vorstoß. „Sonst fliegt uns das um die Ohren! Unsere Hoffnung ist, dass wir signifikante Verbesserungen für das Mehrwegsystem erreichen können. Aber realistisch betrachtet werden viele Getränkelogistiker in naher Zukunft noch nicht in der Lage sein, eine cloudbasierte Lösung umzusetzen. Die ersten sind vermutlich die großen Player. Es müssen nämlich auch Prozessabläufe in den Betrieben verändert werden. Die Technologie ist nicht so entscheidend, sondern die Einbindung von GFGH und Herstellern. Die müssen sich auf eine ‚Wolke‘ einigen. Wenn das System läuft, kann man die erhobenen Daten ganz anders nutzen, um z. B. Abfüllprozesse zu optimieren.“

Michael Weiß, Inhaber der Meckatzer Löwenbräu

Und so kommt wieder die alles entscheidende Frage auf: Wer muss mit an den Tisch, um sich auf eine Lösung zu einigen Die Antworten fallen zwar unterschiedlich aus, sind aber in ihren Ansätzen doch recht ähnlich …

„Eine Initiative wie die von GS1 müsste es erneut geben. Mir hat damals gefallen, dass Repräsentanten des LEH, der Getränkefachmärkte, GFGH und Industrie an einem Tisch saßen. Das ist leider gescheitert und jetzt schraubt jeder selbst daran herum, was aber das Mehrwegsystem auf Dauer nicht stabilisieren wird“, erklärt Heiner Müller.

„Eine nachträgliche Poolsteuerung einzuziehen, ist eine ziemlich herausfordernde Aufgabe“, stellt Günther Guder fest. „Das kann nur über einen neutralen Dritten erfolgen. Ich kann mir z. B. GS1 oder die VLB vorstellen, als neutrale Institutionen, die die Diskussion steuern. Bei allem anderen wird man dann sehen, ob die Bereitschaft überhaupt da ist. Man denke nur an die schwierige Einführung der Fassbepfandung: ein Mix aus Verbänden in Verbindung mit Vertretern von größeren und kleineren Brauereien, um alle Interessenslagen abzubilden, war letztendlich erfolgreich.“

„Die Initiative muss meines Erachtens von der Brauwirtschaft ausgehen“, so Michael Weiß. „An den Tisch gehören außerdem der GFGH und maßgebliche Entscheider des Einzelhandels. Gäbe es einen ehrlichen gemeinsamen Willen zur Stärkung von Mehrweg, sollte durch eine freiwillige Verschärfung der Pool-Regeln mit klaren Sanktionsformulierungen eine Stabilisierung des NRW-Pools möglich sein – alternativ hierzu könnte das weitgehend durchdachte Konzept eines ‚NRW 2.0‘-Pools reanimiert werden. Es gibt in unserer Branche allerdings viele zentrifugale Kräfte, die ein ehrliches Interesse an gemeinsamen Lösungen in Sachen Mehrweg vermissen lassen und – mal klammheimlich, mal relativ offen – Einweg das Wort reden.“
„Es müssen im Grunde alle an einen Tisch“, sagt auch Axel Stauder, „aber die Interessen sind nicht deckungsgleich. Die Brauereien mit Individualflaschen versprechen sich dadurch ja Vorteile, wovon sie schwerlich wieder abrücken. Ganz abgesehen von den Investitionen, die dann hinfällig sind.“

VLB-Bereichsleiter Ingo Pankoke

Ganz im Zeichen eines konstruktiven Dialogs antwortet Ingo Pankoke: „Gestartet wurde die VLB-Initiative durch Brauereien, Mineralbrunnen und den GFGH, wo auch die größte Menge an Leergutgebinden gehandelt wird. Die Leergutsortierdienstleister und Logistikexperten des Einzelhandels (GAM und LEH) müssen mit dazu. Und nicht zu vergessen die Technologieanbieter, wie z. B. Hersteller von Leergutsortieranlagen und Rücknahmeautomaten.“

Gemeinsam muss die Branche also einige Hausaufgaben machen. Die Digitalisierung bietet dabei den vielversprechendsten Weg aus der aktuellen Krise des Mehrwegsystems – dabei wird es entscheidend sein, möglichst vielen Branchenteilnehmern eine Teilhabe zu ermöglichen und dabei auch die Interessen der kleineren zu berücksichtigen. Denn nur, wenn sich möglichst viele in der Cloud treffen, wird die Lösung interessant.

Die Gespräche führte BRAUWELT-Redakteurin Lucia Baier.

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